La Réunion

February 2022
Das erste Mal den Kontinent verlassen ✈️🌏 Read more
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  • Day 1

    Los geht‘s!

    February 11, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Um 5:13 Uhr war die Nacht vorbei, alle drei Lichtmanneggers waren viel zu aufgeregt.
    Um 7:02 Uhr standen wir schon bei der Teststation, bevor wir um 7:30 Uhr von Philipp abgeholt wurden. Schnell durch die Gepäckaufgabe und Sicherheitskontrolle saßen wir um 8:40 Uhr schon am Gate 😌
    Dass wir so glatt durchkommen würden, hatten wir nicht erwartet… Frisch gestillt und gewickelt macht der Kleinste gerade schon sein erstes Tagesschläfchen in Mamas Arm und dann gehts hoffentlich mit neuer Kraft und ganz entspannt los! ✈️
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  • Day 1

    Zwischenstopp in Paris

    February 11, 2022 in France ⋅ 🌙 5 °C

    Nach der Landung - Benni ist pünktlich zum Aufsetzen eingeschlafen - verließen wir den Flughafen CDG in aller Ruhe und machten uns auf den Weg in die Stadt. Mit dem RER zum Gare du Nord, wo wir nach einigem Suchen Schließfächer für unsere Koffer fanden und von dort aus zu Fuß zum Canal Saint Martin. Unsere Buggy-Babyschale-Kombi funktioniert übrigens super 😅
    Am Kanal fanden wir ein nettes Bistro, in dem wir das französischste Gericht überhaupt verspeisten 😉 Frisch gestärkt ging es rund durch das zugegeben weniger schöne Xieme Arrondissement, wo wir aber immerhin auch noch Dinkelbrot, Käse und Äpfel kaufen konnten. Ein Pain au chocolat musste natürlich auch noch sein 😉 Zurück zum Bahnhof und wieder in den RER Richtung Flughafen ORY, wo wir dann nochmals extra für den Shuttle bezahlen mussten 🤯
    Unsere 8 Stunden in Paris haben uns also schon knapp 100€ gekostet, für uns franco-austrische Schwaben durchaus bemerkenswert 😅
    Jetzt sitzen wir im Salon bébé (großartig übrigens!) am Gate und warten aufs Boarding für den Nachtflug. Benjamin hat bisher alles großartig mitgemacht und schlummert schon in meinem Arm. Hoffentlich melde ich mich morgen schon von der Insel! 🙌🏼
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  • Day 2

    Endlich angekommen!

    February 12, 2022 in Réunion ⋅ 🌙 25 °C

    Sagen wir mal so: Fliegen mit Baby wird definitiv nicht mein Hobby 🥴
    Nach dem Start dauerte es ungefähr 1,5 Stunden bis Benjamin endlich tief genug schlief, um nicht bei jedem Geräusch schreiend aufzuwachen. Der Rest des Fluges war okay, besonders viel geschlafen hatte ich jedoch nicht. Angekommen in St Dénis führte der erste Weg zum Wickeltisch, um die Wolle-Seide-Flugsachen (sponsored by Oma ❤️) gegen die Baumwoll-Leinen-Sachen (ebenso sponsored by Oma ❤️) zu tauschen. Ortstemperatur: 29*C und seeeeehr hohe Luftfeuchtigkeit. Christoph kümmerte sich hervorragend um das Gepäck und unseren Mietwagen, während ich quasi als Dauer-Stillmaschine fungierte, um Benni den plötzlichen Jahreszeitenwechsel zu erleichtern. Ab ins Auto und an der Küste entlang zu Xavier und Pauline ans andere Ende der Insel (St Joseph) gefahren. Um die Nachmittagszeit (wir sind euch 3 Stunden voraus!) hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Den Nachmittag verbrachten wir mit Trinken, Schlafen und Staunen. Staunen über diese unglaubliche Umgebung, die wir jetzt in den nächsten Tagen erkunden dürfen. Heute hat es erstmal nur für eine kurze Abendrunde und ein erstes Bad im haifreien Bassin (für Christoph) gereicht. Bis morgen 😌Read more

  • Day 3

    Mehr Meer 🌊

    February 13, 2022 in Réunion ⋅ 🌙 25 °C

    Selbst Benjamin ist Körperkontakt hier zu warm und so hat er die erste Nacht seit dem Klinikaufenthalt auf dem Rücken ohne ein mich berührendes Körperteil zugebracht, Ob das wohl reproduzierbar ist?
    Abgesehen von einer kurzen Einkaufstour zum großen Leclerc, die für uns alle drei eher anstrengend war, verbrachten wir wieder den Großteil des Tages mit Ausruhen und Trinken. In Benjamins Wachzeiten lagen wir auf einer Matratze, die Xavier auf den Balkon getragen hatte, so dass Benni dort strampeln konnte. Aktuell haben wir hier nämlich die Wahl zwischen drinnen - warm und stickig oder draußen - warm und durch den Meerwind zumindest im Schatten schön luftig. Klar, was wir dann wählen 😉
    Gegen 16 Uhr brachen wir zum nahegelegenen Strand (15 Minuten mit dem Auto) auf, wo wir bis zum Sonnenuntergang um 19 Uhr blieben. La Réunion hat wenige (keine?) Strände, an denen man kilometerweit durch Sand ins Meer läuft, aber immerhin ein paar, wo man schön im Schatten unter Palmen sitzen kann und sogar einen Streifen groben Sandes hat, bevor man zu den sehr glitschigen Felsbrocken kommt. Außer unserer kleinen Truppe tummelten sich auf der Liegefläche noch viele andere Familien, die dort Picknick und Barbecue machten - laut Xavier und Pauline wohl DIE Wochenendbeschäftigung hier. Dank unserer Gastgeber, die sich hervorragend um den Kleinen kümmerten, konnten Christoph und ich sogar kurz ins Wasser gehen 🥰 Benjamin bewegt sich jetzt übrigens vom Fleck - entweder er schiebt sich rückwärts oder dreht sich einmal im Kreis. Einmal weggeschaut und er hat sich von der Decke manövriert und rupft Gras aus, dass er sich dann am liebsten gleich in den Mund stecken will (aber wir passen natürlich gut auf)😅 Zum Abendessen haben wir uns lokales Takeaway gegönnt, sehr leckere, indisch angehauchte Küche mit europäischem Schärfegrad 😌 Morgen müssen Xavier und Pauline arbeiten, aber wir sind ja mit unserem Mietwagen selbst mobil…
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  • Day 4

    Ortserkundung

    February 14, 2022 in Réunion ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute Morgen haben wir uns ein paar Gedanken gemacht, wie wir die Zeit auf der Insel verbringen möchten. Laut Wettervorhersage ist es diese Woche noch schön, am Wochenende könnte es sehr regnerisch werden. Daher werden wir wohl versuchen, die kleinen Zeitfenster, die uns in Einklang mit Bennis Rhythmus und den Temperaturen hier bleiben, bestmöglich zu nutzen. So früh wie eben möglich machten wir uns auf den Weg ins Zentrum der Stadt St Joseph, wo wir uns ein etwas angenehmeres Einkaufserlebnis erhofften. Nach erheblichem Rumkurven wurden wir „Chez Clovis“ fündig. Dann schnell wieder zurück nach Manapany-les-Bains, der Ortsteil, in dem wir wohnen, um der Mittagshitze zu entfliehen und zu kochen. Nach einer laaaaaangen Mittagspause beschlossen wir gegen 3, doch nochmal das Haus zu verlassen und zumindest den Ort etwas näher zu erkunden. So fanden wir das Maison du Tourisme, in dem es einige lokale Spezialitäten, Postkarten und Kinderbücher zu kaufen gibt. Dreimal dürft ihr raten, was ich als erstes mitgenommen habe 😉 Postkarten verschicke ich aber auch gerne noch, Hand hoch, wer eine haben will 🙃
    Anschließend folgten wir steinigen Treppen an die Steilküste, wo die Gemeinde eine Art Lehrpfad für den ortsansässigen „gecko vert“ eingerichtet hat. Den kleinen Gecko gibt es nur genau hier und er wird deshalb sehr geschätzt und geschützt. In unserem Haus wohnen auch ein paar davon, sie sind aber leider so flink, dass ich noch keinen fotografieren konnte. Anschließend brauchte Christoph noch etwas mehr Bewegung und ging spontan joggen. Praktisch für mich, denn er brachte frische Mangos und Orangen von einem Straßenstand mit - so gefällt mir der Valentinstag 😉 Später machten Benjamin und ich noch eine kleine Sonnenuntergangsrunde… Ich hoffe, ihr habt es alle schön und es geht euch gut!
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  • Day 5

    Wasser von oben und unten

    February 15, 2022 in Réunion ⋅ ⛅ 22 °C

    Heutige Mission: Radius erweitern. Wir starteten so früh wie möglich und fuhren noch einmal nach Grande Anse, wo wir eine kleine Wanderung machten, die Xavier und Christoph bei unserem letzten Besuch gejoggt waren.
    Wir erklommen über einige steile Treppenstufen einen Hügel mit einer eindrucksvollen Felsklippe. Dort angekommen wurden wir von anderen Wanderern darüber informiert, dass man hier wohl Schildkröten sehen könnte, aber „il faut de la patience“. So viel Geduld konnten wir mit Benjamin in der Sonne aber natürlich nicht aufbringen und so schauten wir stattdessen einfach so in die Fluten. Wieder unten angekommen, stürzte sich Christoph nochmal ins kühle Nass, bevor wir für unsere Mittagsruhe zurückfuhren. Benjamin hatte gerade die Augen geöffnet als dann die Spontan-Planerin Elisabeth auf dem Balkon stand - frisch getestet aus Dubai angereist, um auch noch ein paar Tage Xavier und Paulines Wohnung auszunutzen, bevor sie erst noch andere Gäste erwarten und dann wieder zurück in die „Métropole“ (So wird Festland-Frankreich hier genannt) ziehen. Mittag gegessen kurz durchgeatmet und dann ging es mit dem Auto zu unserem Touri-Ziel des Tages: La Cascade de Langevin ☺️ Eigentlich müsste es sogar „Wasserfälle“ heißen, denn unweit des Touri-Spots, an den man nur auf abenteuerlich-kurvigen Straßen heranfahren kann, um ein schnelles Foto zu schießen, befindet sich nach einem Fußmarsch durch den Urwald ein kleineres „L‘eau qui tombe“ (😉), in dessen Becken man auch baden kann. Eli und Christoph haben die Abkühlung genutzt, während Pauline, die heute frei hatte, und ich (stillend…) amüsiert zugeschaut haben. Schön war das!
    Anschließend zuhause kurz umgezogen und dann ab ins Restaurant, in dem leider nicht alle eine gute Wahl trafen… Mir hat‘s aber gut geschmeckt 😉 Voll von den Eindrücken des Tages zog es uns mit unserem müden Sohn eher nach Hause, während die anderen sich noch ein Dessert genehmigten. Wir freuen uns auf morgen 👍🏻
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  • Day 6

    Es grünt so grün!

    February 16, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 26 °C

    Teil 1/2

    Heute war ein voller, langer Ausflugstag - wir sind nämlich an der Westküste entlanggefahren und haben dort ein paar Ziele abgeklappert. Los ging’s beim „Souffleur“, einem Pseudo-Geysir, den wir direkt neben der Straße anschauen konnten. Hier handelt es sich einfach um einen unterirdischen Wassertunnel mit einer Öffnung nach oben, durch die das Wasser hochgedrückt wird. Sah lustig aus und gab ein nettes Fotomotiv ab 😉
    Anschließend verbrachten wir die Mittagszeit in einem großen botanischen Garten, wo wir - wie gehofft - ein kleines Imbissrestaurant und viel Schatten vorfanden. So schlenderten wir in Ruhe und gut vor der sengenden Sonne geschützt durch die verschiedenen Gartenanlagen:
    Es gab je eine Abteilung für Palmen, Sukkulenten, Obstbäume und „Anbaupflanzen“ (Tee, Kaffee, Zuckerrohr und sowas), außerdem einen beeindruckenden Bambusgarten. Die Anlage war wirklich sehr schön, sehr grün und hat uns allen gut getan.
    Danach zurück ins Auto und noch ein kleines Stück weiter die Küste hoch…
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  • Day 6

    Traumstrand gefunden ☺️

    February 16, 2022 in Réunion ⋅ ⛅ 27 °C

    Teil 2/2

    … ein Stück weiter die Küste hoch, um in Saline-les-Bains doch noch so einen Postkarten-Angeber-Strand zu finden. Türkisblaues, glasklares Wasser, durch das man kleine Fische sehen kann (dumm, dass wir die Taucherbrillen vergessen hatten), Sand, Palmen und natürlich einige Menschen, die sich ebenso darüber freuten wie wir 😉
    So hatten wir jetzt aber doch noch die Gelegenheit, Benni in seine UV-Schutz-Badesachen zu kleiden und mit ihm ins Wasser zu gehen. Bisher wäre es mit den glitschigen und gleichzeitig sehr harten Steinen einfach zu gefährlich gewesen, aber hier, wo man auf weichem Sand in flaches Wasser läuft, ging es problemlos. Benjamin war davon aber sensationell unbeeindruckt und so ging es nach kurzer Fotosession, um diesen denkwürdigen Moment festzuhalten, kurz zu Tante Eli, so dass Mama und Papa schwimmen und Fische beobachten konnten.
    Ich bin wahnsinnig dankbar für alles, was wir hier erleben und sehen dürfen! Um all das zu verarbeiten und auch Benjamin nach der Tour heute etwas Ruhe zu gönnen, legen wir morgen vermutlich einen Pausentag ein. Habt es schön! 🥰
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  • Day 7

    Lieblingsfarbe Bunt 🌈

    February 17, 2022 in Réunion ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach dem vielen Grün gestern schien der Tag heute (ganz ohne Programm ging es dann doch nicht…) unter dem Motto „auf die Suche nach allen Farben“ zu stehen. Ganz gemächlich starteten wir in den Tag und spazierten durch den Wald zum Obst- und Gemüsestand. Saisonal, lokal, herrlich!
    Fun Fact: in Frankreich wird in jedem mittlerweile auch nicht-normgerechtes Gemüse ganz normal verkauft. In den Supermärkten zwar in einem extra Regal, aber damit sind sie uns Deutschen schon mal deutlich voraus. Und hier vom Erzeuger direkt gibt es die Sachen ohnehin genauso, wie sie gewachsen oder vom Baum gefallen sind. Erstaunlicherweise schmecken sie trotzdem wunderbar 😉
    Nach dem Mittagessen und der durch die Waschmaschine extralange Mittagspause brachen wir dann erst um halb 4 zu unserem Tagesziel für heute auf: Entre-Deux, ein Dorf, in dem es noch viele ursprüngliche (aber natürlich schön hergerichtete) kreolische Häuser gibt und das als eines der schönsten der Insel gilt.
    Während wir im Stau standen, sahen wir sogar noch einen herrlichen Regenbogen, der hervorragend zu unserem Tagesprogramm zu passen schien.
    Die bunten Häuser und auch die Bepflanzung des Dorfes waren wirklich wunderschön - ich hätte jetzt auch gern solche Schmuckbordüren am Giebel oder Rauten in Kontrastfarben an der Fassade. Ist das nicht hübsch? Nach knapp zwei Stunden hatten wir aber genug und genehmigten uns noch Crêpes.
    Danach ging’s für uns nach Hause mit dem Versuch, Benjamin, der um kurz nach 7 eingeschlafen ist (also zwei Stunden früher als sonst), durchschlafen zu lassen, damit er morgen zwei Stunden früher wach wird und trotzdem ausgeschlafen ist. Wenn das klappt, gehts morgen zu einem ganz besonderen Ziel…
    (uhhhhh Cliffhanger 😉)
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  • Day 8

    Bennichens Mondfahrt

    February 18, 2022 in Réunion ⋅ ⛅ 16 °C

    Ein weiteres Mal erwies sich Benjamin als kooperatives Reisebaby (zumindest für die erste Tageshälfte…) und wachte wie geplant zwei Stunden früher auf als sonst, damit wir unser besonderes Ziel ansteuern konnten. Es ging nämlich nicht auf den Mond und auch nicht auf den Mars - obwohl es streckenweise durchaus so aussah - sondern zum Vulkan ‚Piton de la Fournaise‘. Dieser ist noch immer aktiv und zuletzt erst kurz vor Weihnachten für etwa drei Wochen ausgebrochen. Die Lavalandschaft darum herum sieht wirklich aus, als wäre man auf einem ganz anderen Planeten gelandet und alles wirkt ganz unwirklich. Dass die ganze Insel mit all ihren Farben und ihrem Pflanzenreichtum aus genau diesem Lavagestein besteht, ist für mich völlig unverständlich. Bis ganz zum Krater haben wir es nicht geschafft, die Höhe wollten wir uns und unserem Kind nicht zu lange zumuten, aber so lang wir dort waren, hat es uns allen gut getaugt. Anschließend fuhren wir auf Xaviers Geheiß noch einen Aussichtspunkt an, von dem aus man auf die bewaldeten Berge der Inselmitte und eine nur über Gondeln erreichbare Siedlung blicken konnte. Während der äußere Ring der Insel nämlich sehr gut erschlossen und mit Straßen befahrbar ist, ist das Innere teils so unwegsam, dass die dort befindlichen Siedlungen nur mit dem Hubschrauber oder eben Gondeln erreichbar sind.
    An besagtem Aussichtspunkt machten wir in einer der eigens dafür aufgestellten Steinhütten ein Mittags-Picknick (Lieblings-Freizeitbeschäftigung hier, wir erinnern uns) und wollten dann eigentlich noch einen großen Schlenker fahren. Dann hätten wir die Ostküste, die zu einem großen Teil von skurrilen Lavagestein-Formationen bedeckt ist, auch noch von unserer Liste streichen können. Benjamin machte uns aber eindeutig klar, dass er keine Lust mehr auf Autofahren hat (von wem er das wohl hat 😇), weswegen wir stattdessen auf schnellstem Weg zurück nach Manapany fuhren. Dort konnte er nach Herzenslust strampeln und sich drehen, während wir versuchten, Elisabeths Lenkdrachen zu entwirren. Zum Abendessen wurden wir von Mamia (vielen Dank!) allesamt ins Restaurant eingeladen, wo es für Christoph Schwertfisch und Wespen (geteilt mit Xavier) und für mich Wokgemüse gab. Ganz witzig irgendwie diese Mischung in der reunionischen Küche 😌
    Morgen Nachmittag soll es hier dann anfangen zu stürmen, da ein Zyklon die Insel streift. Momentan sieht es so aus, als könnte die kommende Woche sehr verregnet werden, es gilt bisher aber nur ‚Alerte jaune‘ (Alarmstufe gelb), weil es wohl lang nicht so schlimm werden soll, wie der letzte Zyklon vor zwei Wochen. Was würdet ihr machen? Bleiben? Heimfliegen?
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