Zufallsbekanntschaften
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Mein Wasservorrat war komplett aufgebraucht und ich saß bei sengender Hitze auf dem Trockenen. In Biovičino Selo stoppte ich beim erstbesten Haus, zwei Männer bauten gerade eine Art Carport oderWeiterlesen
Mein Wasservorrat war komplett aufgebraucht und ich saß bei sengender Hitze auf dem Trockenen. In Biovičino Selo stoppte ich beim erstbesten Haus, zwei Männer bauten gerade eine Art Carport oderWeiterlesen
Durch das kroatische Hinterland bahnte ich mir meinen Weg grob nach Nordosten, ohne ein richtiges Ziel. Wie schon gesagt, gibt es morgen keinen Checkpoint - ich weiß also noch nicht, wo ich heuteWeiterlesen
Endlich an der Adria! Ich ließ Zadar links liegen und bog direkt auf die D8 ab, vom Pothole Rodeo 2019 wusste ich, dass ich in Zadar nicht viel verpasse. Zwischen 16.00 und 18.30 Uhr cruiste ich dieWeiterlesen
Das "Hotel Ablana" in Jablanac ist schon seit 10 Jahren geschlossen und wurde sich selbst überlassen. Dafür sieht es noch relativ gut aus, in unseren Breiten wäre in dieser Zeit schon viel mehrWeiterlesen
Um 19.29 Uhr kam ich am Fähranleger an und um 19.30 Uhr legte die Fähre ab. Quasi ohne Wartezeit konnte ich übersetzen und kam in der Dämmerung auf der Insel Rab an. Jetzt waren es nur noch wenigeWeiterlesen
Noch vor dem Frühstück brach ich auf zu einer Bergtour. Allerdings mit dem Moped, wie sollte es auch anders sein ;) Das Gepäck ließ ich in der Unterkunft, sonst hätte ich es wahrscheinlich auchWeiterlesen
Angekommen in Lopar hatte ich bis zum Ablegen der Fähre um 14 Uhr noch über eine Stunde zu überbrücken, also beschloss ich zu einem nahegelegenen Lost Place zu spazieren. Zwei KTM-Fahrer konnteWeiterlesen
Dieser Lost Place ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und ich hatte ihn fest in meine persönliche Planung mit eingebunden. Das "Haludovo Palace Hotel" hat schon bessere Zeiten gesehen,Weiterlesen
Nachdem es gestern ja keinen Checkpoint gab und ich vorgestern in Knin wegen technischer Probleme verhindert war, fühlte es sich ganz komisch an plötzlich wieder vor 7 Uhr für einen CheckpointWeiterlesen
Heute fühlt es sich zum ersten Mal so richtig nach "Zurückfahren" an. Man lässt das Meer hinter sich, die Pinienwälter weichen dem dichteren grün der slowenischen Wälder, es wird wieder etwasWeiterlesen