Romania
Constanța

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Top 10 Travel Destinations Constanța
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Travelers at this place
    • Day 4

      Schwarzes Meer

      May 15 in Romania ⋅ ☀️ 16 °C

      Zumindest mit meinen Füssen bin ich im schwarzen Meer gewesen 🙂
      Hätte ich jemals so etwas gedacht.
      Die Stadt Constanta habe ich am Nachmittag mit dem Velo erkundet und gesehen was ich wollte, sodass ich mich morgen per Rad auf die weitere Reise mache.
      Constanza hat einen der grösseren Meerhäfen von Europa und soll noch an Bedeutung zunehmen.
      Auch gibt es, vom türkischen Einfluss her, eine Moschee.
      Hier bin ich in einem Garten, welcher als Campingplatz vermietet wird und habe seit langem wieder Zeltfeeling.
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    • Day 5

      Entlang dem schwarzen Meer

      May 16 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich sitze hier im Kaffee und warte bis meine Batterie wieder halbwegs aufgeladen ist. Ich war fest davon, dass beide Batterien voll geladen sind. 😝 Dank Übersetzungsapp kann ich mich verständigen 🙂
      Nun habe ich Pause und Zeit für den Blog 😆

      Aus Constanta heraus zu fahren ging relativ erstaunlich gut. Anschliessend fuhr ich durch Ferienmeile am Meer:
      Hotel an Hotel, vergnügungsparks für gross und klein; sogar eine richtige Selibahn mit Masten hat es gegeben. Gebaut wird, als gäbe es kein Morgen und nicht billig. Auch an den Autos sieht man, es muss Geld voranden sein, keine alten Karren wie in z.B. in Beirut.

      Nachher gings aufs Land. weit...weit...weit. aber keinenfalls eintönig. Es hat sanfte Hügel und Mulden, viele Windanlagen, Petroindustrie (Rumanien hat eigenes Öl), Cementfabrik, grosse Landwirtschaftsbetriebe.
      Die Strasse ist neu und hat in den Ortschaften auch Velostreifen, welche aber meist zugeparkt sind 😒 Auch gibt es keine Ausweichstellen. Das Verkehrsaufkommen ist aber gering, so ist sie auch für mich gut zu fahren. Bei meiner Planung habe ich eine weisse weiger gefährliche Strasse führen sollte. So kam ich auf einen holprigen Feldweg, hatte aber Blick aufs Meer und sah, wie Arbeiter die verschiedenen Campingplätze und Bars für die Touristen indsand stellten.

      Noch eine interessante Begebenheit:
      Gestern bin ich zufällig Zeuge einer orthodoxen Abdankung geworden. Ich hörte den Gesang des Priesters, welcher mit fest installierten Lautsprechern auch nach aussen übertragen wurde. Die Portale waren offen, so ging ich rein und bemerkte, dass eine Trauerfeier stattfand. Ich wartete draussen. Dort war auch der Leichenwagen. Am Ende der Feier wurde der Leichnahm im offenen Sarg ins Auto geladen und von den Priestern mit singendem Gebet verabschiedet. Der Autocorso verabschiedete sich mit einem Hupkonzert.
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    • Day 10

      Tilt

      May 21 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Schon wieder keinen Zeltplatz gefunden 😝
      Dafür ein Hotelzimmer wo ich 2 Nächte bleibe. Pause ist angesagt.
      Kette putzen, einkaufen, planen.
      Der Tag hat vom Fahrerischen her alles beinhaltet, was so eine Etappe bieten kann:
      Stark befahrene Abschnitte, Dammweg, Umweg, steile Rampen (10%), schöne flache Strassen praktisch ohne Verkehr.
      Ich habe 115 km geplant (ich dachte an eine Flachetappe😂), daraus sind 136 geworden. Nach ca 60km war die erste Batterie schon leer 🙃 und ich dachte ui ui ui. Als suchte ich die Fläche. Das habe ich auch geplant der Donau nach - nur war der Dammweg nicht geteert 😛
      So habe ich wieder auf die Normalstrasse gewechselt, sie war wirklich schön, ohne dichten Verkehr und ich kam wieder so richtig in den Flow, herrlich auf dem Liegevelo.
      Jetzt gab es aber auch wider happige Anstiege und das Problem mit der Reichweite - oje.
      Die letzen Kilometer waren hart.
      Nun bin ich froh an einem Ort mit Strom zu sein.
      Gute Nacht
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    • Day 12

      Schönes Rumänien

      May 23 in Romania ⋅ ☁️ 15 °C

      Um sieben bin ich schon los. Leider hat es mit der Navigation nicht geklappt. Irgend etwas stimmte nicht. Beim Aufruf der Strecke auf komoot, öffnete die falsche Etappe; auch mit Wahoo klappte es nicht.
      Nicht so schlimm, da die Streckenführung relativ einfach war.
      Am Schluss der Etappe befand ich mich in einem absoluten Funkloch - kein Internet, kein Telefon; das Hotel fand ich zuletzt dank der physischen Karte👍
      Die Strecke war schön und bot immer wieder einen Blick auf die schöne, majestätische Donau. Auch die Weoten der hügeligen Landschaft, nicht zuletzt mit den Anstiegen und Abfahrten, sid beeindruckend.
      In Cernovada überquerte ich dann auch den Kanal nach Constanta.
      Zum ersten Mal kamen auch Regentropfen 🌧 vom Himmel. Kurz und heftig. Ich konnte mich glücklicherweise unter einen Baum retten🙂
      In einem netten Hotel mache ich es mir gemütlich.
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    • Day 4

      Tag 4 - Wendepunkt Schwarzes Meer

      August 25, 2019 in Romania ⋅ 🌙 26 °C

      Da in den letzten Nächte der Schlaf deutlich zu kurz gekommen ist und wir für die anstehende Etappe nur eine Marschleistung von ca. 8h zu erwarten hatten, haben wir entschlossen etwas später als gewohnt in den Tag zu starten. Unseres diesmalige Nachtlager war für Verpflegung und Morgenhygiene ungeeignet, also mussten wir auf der Strecke nach besseren Möglichkeiten Ausschau halten. Schon nach wenigen 100m wurden wir an einem Serpentinen-Parkplatz fündig. Ausreichend Platz und vor allem Landschaft fürs Auge, so wie wir es mögen. An die neugierigen Blicke der einheimischen bei unseren Auftritten mit „Fenrir“ haben wir uns schon lange gewöhnt. Nach dem Essen hieß es wieder Orientieren an der Karte. Ein hilfsbereiter älterer Anwohner zeigte uns prompt mit seinem Wanderstock wo wir uns befinden und welchen Weg wir nehmen können um unser Ziel zu erreichen. Als Dank baten wir ihm unsere gute Kaufland-Landknacker an, er lehnte ab. Gegen Schokolade allerdings hatte er nichts einzuwenden. 1h später fanden wir unterhalb zweier Brücken eine geeignete Stelle um uns frisch für den Tag zu machen. Inzwischen war es Mittag und da wir uns geographisch schon auf Höhe des Mittelmeers befinden reicht die Temperatur bereits über 30 Crad hinaus. So nutzen wir gleich den Bergfluss für eine willkommene Abkühlung.
      Auf unserer heutigen Tour waren etliche Straßenränder mit Obstständen gesäumt. Also fasten wir den Entschluss eine Melone zu kaufen, um unsere Vitaminbilanz aufzubessern. Dies gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht, da der Verkäufer nur einheimische Währung akzeptierte, machten wir uns mit leeren Händen zurück zum Fahrzeug. Er folgte uns mit der Melone und war mit dem Tausch gegen 3 Zigaretten einverstanden, na also;)
      Am späten Abend erreichten wir Konstanza. Diese Ost-Rumänische Metropole am schwarzen Meer stellt für uns den ersten Wendepunkt auf der Reise dar. Ein Stück unterhalb der Stadt haben wir für unser Nachtlager, zu Freude Andrés einen Wehrmachtbunker am Strand gefunden.
      Lektion des Tages: Egal wo du bist, mit Kippen und Schokolade kommst du immer voran.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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    • Day 142

      Transilvanien - Constanta

      September 17, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 27 °C

      Reisekilometer 16.735 km
      Tageskilometer 498 km

      Die Straße war lauter als erwartet, aber vielleicht hat uns das, trotz des Vollmondes, vor dem Besuch durch Dracula oder anderen Vampiren bewahrt. Vielleicht hat auch der Knoblauch an der Tür geholfen.
      Die laute Straße hat uns jedenfalls früh starten lassen. Am Anfang ging es noch durch die Ausläufer der Karparten mit den bewaldeten Bergen und dann den ganzen Tag durch die Walachei. Die Landschaft dort ist flach und voller Apfelplantagen und riesigen Maisfeldern.
      Um vorwärts zu kommen sind wir Autobahn gefahren. Die Fahrbahn war größtenteils neu und sehr gut. Die meisten Parkplätze waren zwar ausgeschildert aber noch nicht fertig und gesperrt. Ein Teil, zum Glück ein kleinerer Teil, der Autobahn war fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes, fix und fertig und schlechter als die kaputten Straßen in den Bergen. In Bukarest sind wir dann noch, auf einem noch fehlenden Autobahnabschnitt, bei 30°C, in einen Stau geraten. Insgesamt sind wir jedoch gut voran gekommen und haben gegen 17 Uhr Eforie Süd, einen Vorort von Constanta erreicht.
      Eforie Sud war in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts ein aufstrebender und angesagter Kurort. Jetzt war es eine Mischung aus halbfertigen, halbzerfallenen und größtenteils geschlossenen Gebäuden und Anlagen. Zwischendurch immer wieder freie (Bau-)Plätze und Baustellen.
      Auch der Strand und die Strandinfrastruktur war irgend etwas zwischen zerfallen und geschlossen. Und überall Müll.
      Wir haben eine Stunde einen geeigneten Stellplatz gesucht, aber diesmal wollte Dirks Bauch nicht. Deshalb sind wir um 18 Uhr noch nach Plaja Corbu gefahren. Die Fahrzeit sollte eine Stunde sein und um kurz nach 19.00 Uhr geht die Sonne unter.
      Die Strecke ging über erstaunlich schlechte Straßen, mitten durch ein nicht enden wollendes Industriegebiet. Kurz vor dem Strand gab es ein bereits geschlossenes Kassenhäuschen und direkt vor dem Strand einen "Campingplatz" allerdings ohne Sicht auf das Meer.
      Wir sind dann ein paar hundert Meter zurück, oben auf die Klippen gefahren, ohne Infrastruktur, aber mit Sicht auf das Meer.
      Kaum angekommen ist die Sonne dann auch schon untergegangen, direkt vor den, eben noch durchquerten, Industrieanlagen.
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    • Day 28

      Zu Gast bei Bogdan + Familie in Bukarest

      September 23, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

      Hallo an alle aus dem windigen vama veche, dem letzten hippie-zufluchtsort und der letzten ansammlung von antikommunisten vor der bulgarischen grenze!
      Doch ein kurzer blick zurück: wir haben bogdan, meinen garrett-arbeitskollegen, seine frau und seine 3 wunderbaren mädels (11, 6 und 2) besucht! Wie cool das war! Wir sind sonntag nachmittag, wie immer mit verspätung☺️, in bucharest eingetrudelt. Inmitten zwischen den ehemaligen kommunistischen arbeiterwohnblocks, die mittlerweile teilweise renoviert worden sind. Die familie hat sogar auf uns gewartet, um zusammen mittagessen zu gehn☺️ sehr nett! Also zum italiener und viel gequatscht. Danach waren wir mit bogdan und den mädels noch im park radeln. Wunderschön angelegt, und das ganze viertel war bei dem schönen wetter auf den beinen!👍 Abends noch hausgemachte pasta von bogdan und den kinderfilm „peter the rabbit“. Und glaubts oder nicht, nachdem die kinder im bett waren, durften wir den film noch zu ende schauen👍👍. Silke hat sogar eine träne verdrückt, so gut war der😂😂.
      Wir durften auf der couch pennen und so hatten wir ganz nebenbei noch eine weitere nacht im bus bei 3 grad vermieden👍.
      Unser plan, früh aufzustehen und bukarest zu besichtigen, sollte sich schon bald in luft auflösen... das mit dem früh aufstehen hat schonmal geklappt und wir standen pünktlich um 6:30h auf der strasse, um einzuladen👍aber beim versuch, den bus aufzuschliessen, konnten wir den schlüssel nicht finden. Nach einigem suchen haben wir ihn dann gefunden: er lag innen auf dem sitz🙈🙈🙈. Nach einem telefonat mit dem adac hatten wir noch zeit, uns selbst als autoknacker zu betätigen, bevor hilfe kam. Kurz gegoogelt und siehe video: was man nicht alles mit einem schnellspanner, einem kabelbinder und meinem linken schnürsenkel hinbekommen kann😉. Auch geil ist, dass es einfach keine Sau interessiert hat, dass wir mitten in der Stadt 3h lang versucht haben, eine Karre aufzubrechen😂😂.
      Nach ein wenig sightseeing waren wir müde und beschlossen, nach vama veche zu fahren. Schön hier, auch nette leute („yes, my beautiful princess?“😂😂). Grade gegrillt und lecker gegessen. LECKOOOR!
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    • Day 36

      Mamaia-Sat

      October 6, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 17 °C

      Den Morgen verbringen wir noch mit Jon und erfahren noch das ein oder andere über Rumänien.

      Es waren zwei sehr schöne Tage bei Ihm und seiner Familie.

      Wir überlegen noch ob wir ins Donau-Delta fahren sollen, entscheiden uns dann aber dagegen, da die Pelikane wahrscheinlich schon weg sind.

      Also Richtung Konstanza.
      Die ersten 150 km fahren wir durch riesige Kornfelder, alles sehr eben. Dann überqueren wir mehrfach die Donau, sie ist hier schon in mehrere Arme zerteilt.

      Die alten Eisenbahnbrücken sind sehr imposant.

      Nach weiteren 50 km erreichen wir Konstanza. Unser Ziel ist Mamaia, direkt oberhalb von Konstanza, hier soll es eine Wasserskibahn geben.

      Gibt es auch, aber geschlossen und alles schon abgebaut. Hier ist bei 22 Grad Außentemperatur keine Saison mehr. Auch haben fast alle Hotels hier zu, und Campingplätze erst recht.

      Wir suchen uns etwas für die Nacht auf einem Parkplatz zwischen Strand und Hotelneubauten. Es ist Wahnsinn wieviele Hotels hier gebaut werden.

      Wir stehen am schwarzen Meer.
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    • Day 37

      Evangelia Shipwreck

      October 7, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 18 °C

      Das Frachtschiff wurde auf der Werft Harland & Wolff Ltd in Belfast (Nordirland) 1942 gebaut. Dort wurde auch die Titanic gebaut. Am 15. Oktober 1968 lief es im Schwarzen Meer bei Costinești auf eine Sandbank auf. Und zwar vorsätzlich um eine Versicherungsprämie zu kassieren.

      Auseinander gebrochen ist es erst viel später in einem Sturm.

      Sieht toll aus, nur ist der Strand heute ziemlich zu gemüllt und so fahren wir weiter.
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    • Day 198

      Schwarzes Meer

      October 14, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute waren wir am östlichsten Punkt unserer Reise, in Constanta.
      Die rumänische Küstenstadt ist allem Anschein nach sehr auf den Sommertourismus ausgelegt, denn es waren förmlich die Bordsteine hochgeklappt.
      Es hatten nur noch vereinzelte Wirtschaften offen und es wimmelte vor Baustellen, Müll und streunenden Katzen.
      In der Hauptsaison wird die Stadt, aber mit Sicherheit einiges zu bieten haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Constanța, Constanta

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