Romanya
Judeţul Alba

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    • Gün 4

      Cucurbăta Mare 🏔️ We made it!

      18 Temmuz 2023, Romanya ⋅ ☀️ 21 °C

      Was für ein Trip!

      Wir sind mittlerweile in Ungarn angekommen. Die Detour Mission führt uns auf den Cucurbăta Mare. Ein Berg im Bihor-Gebirge, im südöstlichen Teil des Kreises Bihor, nahe der Grenze zum Kreis Alba in Rumänien. Er ist 1.849 Meter hoch und der höchste Berg in den westrumänischen Karpaten. Der Weg nach oben ist steinig. Alle paar Meter überlegen wir, ob wir wirklich weiter fahren sollten. Oben angekommen sind wir froh, dass wir es durchgezogen haben. Was ne Aussicht! Auf dem Weg nach unten nehmen wir eine Abkürzung.... naja... wäre schön, wenn es wirklich eine gewesen wäre. Zwischenzeitlich standen wir vor der Wahl den Bus durch ein undefinierbares Schlammloch im Wald zu schicken oder 3km rückwärts wieder rauszufahren.Okumaya devam et

    • Gün 245

      Mine & drôle de formation géologique

      14 Kasım 2023, Romanya ⋅ ☁️ 13 °C

      Aujourd'hui, on se réunit à quatre vans pour une visite libre de la mine de sel de Turda !

      Des machines d'époque plutôt bien conservées se trouvent encore à l'intérieur de la mine ; notamment l'une d'elles permettant l'extraction du sel grâce à des chevaux qui l'actionnaient. Les animaux vivaient dans un environnement si sombre qu'ils en devenaient aveugles après deux semaines de travail !

      Nous entamons une descente au cœur des cavités via des escaliers en bois plutôt raides recouverts de sel (bien moins sécurisés qu'à Wieliczka en Pologne !). Deux gigantesques puits souterrains réaménagés en véritable parc d'attraction ont remplacé l'exploitation du sel. Billards, grande roue, tables de ping-pong, sièges massants, mini-golf et tours de barques sur lac salé !

      L'activité de la mine a cessé depuis 1932. Avant de devenir un espace de loisir, elle fut utilisée comme abri pour les habitant•e•s de Turda lors de la seconde guerre mondiale, puis comme cave à affiner le fromage sous le régime communiste.

      Avant de rejoindre notre spot dodo du soir, nous remarquons un stand de vente de miel. La productrice ne parlant pas anglais peine à nous présenter son travail. Une passante très aimable joue les traductrices, jusqu'à ce que nous discutions davantage, et qu'elle apprenne notre nationalité. Elle nous répond alors dans un français impeccable, qu'elle est davantage à son aise à communiquer dans notre langue ! Un adorable monsieur à chapeau s'est également joint à la conversation, ne parlant que roumain, mais, très concerné par la situation, s'étant donné soudainement la mission de nous montrer via Google images les photos des différentes plantes et arbres correspondant aux différents miels ! 🥰

      Cet après-midi, nous partons explorer une réserve géologique. Phoeni prend la tête du convoit, et nous mène sur une longue piste à travers champs avant d'atteindre un espace herbeux face au magnifique tableau de Râpa roşie !

      Malgré l'accueil peu avenant réservé par un panneau nous indiquant de ne rien laisser dans nos véhicules et de les verrouiller même si nous nous éloignons quelques minutes, nous restons bluffé•e•s par ce grand mur de roches rouge orangé. Telles les ruines d'un monument antique ou d'immenses termitières d'où peuvent sortir à tout moment des nuées d'insectes, ces cailloux géants nous mettent en joie !

      Nous partons les observer de plus près, grimpant les collines. La roche se révèle friable et pleine de sédiments. De multiples fossiles ont été trouvés ici. Il s'agit d'une formation géologique millénaire qui, à la saison humide, est semblable à de la glaise. Argileuse, la terre recouvre nos doigts et s'y accroche. Le paysage nous rappelle les Ocres de Roussillon (colorado provençal).

      Un moment que nous n'avions pas déniché un spot dodo de cet acabit ! Pour faire honneur à ce bel endroit, rien de mieux qu'un feu de camp avec les copaines (surtout quand les températures de fin de journée avoisinent les 3 ° 🥶) !
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    • Gün 4

      Geamana, der toxische See - eine Sünde!

      25 Ağustos 2019, Romanya ⋅ ⛅ 27 °C

      ....wir rumpeln seit 20 min im 1. Gang über eine schmale Schotterstraße durch das siebenbürgische Erzgebirge in Rumänien. Schneller sollten wir hier besser nicht fahren, auch wenn unser ML alles bestens mitmacht. In Zeitlupe zieht die Landschaft vorbei.
      Ach, Du Scheiße!“ Normalerweise äußere ich mich nicht so ordinär beim Anblick von Naturgewaltigkeiten. Aber ich weiß, dass das hier nicht von der Natur geschaffen ist …
      … sondern in diesen Stausee die chemischen Abfälle der Kupfermine Roşia Poieni fließen – der zweitgrößten in Europa.

      Vor 40 Jahren, entschied die Regierung Ceaucescu den Kupferabbau in der Mine Rosia Poieni zu starten und den Stausee anzulegen. Prinzipiell fand man das gut, weil damit Arbeitsplätze in der Region geschaffen wurden, selbst wenn 300 Familien für den Stausee ihr Dorf Geamana verlassen mussten.

      Eine beeindruckende Tragik. Der Schlamm schillert in der Mittagssonne bizarr wie eine Plastikplane. Als wären wir auf einem fremden Planeten mit toxischer Atmosphäre gelandet. Es ist unwirklich. Ihr müsst dort gewesen sein, um eure eigenen eigenartigen Gefühle entwickeln zu können. Aber ihr solltet euch beeilen. In 1,5 Jahren wird nur noch das blecherne Kirchendach herausschauen. Dann ist das Dorf Geamana endgültig verstorben.

      Und die Landschaft und Natur, die keinen direkten Kontakt mit dem See hatte, ist oberflächlich betrachtet durchaus idyllisch. Nur ist es totenstill rund um den See. Keine Vögel, keine Mücken. So Giftbrühe hat auch was für sich.

      Bei Kontakt mit Sauerstoff und meteorischem Wasser oxidieren die Sulfide, wodurch saures, schwermetallhaltiges Sickerwasser entsteht....der tot wartet! Unfassbar...!
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    • Gün 18

      Ankunft in Rumänien

      26 Haziran 2022, Romanya ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer Fahrt im Schlafwagen, die bereits in Arad wegen einer Gleisstörung endet. Wir versuchen also mit dem Bus weiter zu reisen, aber am Sonntag morgen fährt nix. Felix organisiert eine Fahrt mit zwei Kleinbusse. Wir sind noch so müde, das wir bis zum ersten Halt schlafen. Der erste Kaffee weckt alle auf. Der Himmel hängt voller Wolken und es tröpfelt hier und da.Okumaya devam et

    • Gün 30

      Ein kleines Paradies

      19 Mayıs 2023, Romanya ⋅ ⛅ 18 °C

      Es ist wirklich traumhaft hier der Hahn ist zwar heiser, und es klingt ein wenig seltsam , am Ende verendet sein krähen. Die Kühe laufen frei herum, es nennt sich Tara Nomada, eine Wiese mit Feuerstelle, Blick auf die Berge, 50 m weiter ihr Haus, das Hostel und die Sanitär Anlagen.
      Bischen am Ende der Welt. Leider Internet nur am Haus. Heute eine Bergtour unternommen eigentlich nix dilles nur dadurch das kaum wege da waren fand ich die schon Recht anstrengend, hatte mir aber die gpx Daten runtergeladen und dann ging es ganz gut. Und oben auf dem Bergen traumhafte Stille, Weitblick. Denke es sind wunderbare 24 Grad und Sonnenschein und ausser kochen mach ich heut nix mehr.
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    • Gün 16

      Transsilvanien

      24 Mayıs 2023, Romanya ⋅ ☁️ 21 °C

      Schon wieder wurde ich vom Kaffeeduft geweckt und durfte dann meinen Gastgeber Raul beim Gitarrenspiel lauschen. Gegen elf dann frühstückten wir unter einem Sonnenschirm, der den Regen abhielt, mit dem besten Snooker-Spieler des Landes. Total lustiger Typ. Nachdem wir auf den Rathausturm von Oredea gestiegen waren, kam die Sonne raus und so packte ich dann doch meine Sachen und fuhr noch weiter Richtung Osten. Anfangs viel Verkehr und wenig Spaß, dann aber immer kleinere Straßen und mehr Kurven im ländlichen Transsilvanien. In der Nähe von Turda habe ich dann eine herrliche Unterkunft gefunden, mitten in den Bergen mit einem super schönen Ferienhaus ganz für mich alleine. Während der kleine Bach im Hintergrund rauscht, habe ich auf der Terrasse die kleine Flasche Palinka angebrochen, die mir Raul zum Abschied geschenkt hat. Könnte kaum schönen sein...Okumaya devam et

    • Gün 18

      Wandertag in Turda

      26 Mayıs 2023, Romanya ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Vormittag bin ich in die Salzmine Turda eingefahren (naja, eher die paar Stufen runter gelaufen). Unten war ein kleines Riesenrad aufgebaut und dies & das für die lieben Kleinen. Man hätte auch auf dem unterirdischen See mit dem Ruderboot rumgondeln können aber naja... Nach lecker Mittagessen ging's dann in die wirklich tolle Schlucht Cheile Turdii. Fünf km über Hängebrücken am Fluss entlang hin und dann wieder zurück. Super schön und sonnig. Der Gewitterguss kam in dem Moment runter, als ich am Parkplatz ankam und mich in ein überdachtes Freiluftrestaurant setzte. Perfektes Timing. Eni ist währenddessen zum ersten Mal richtig nass geworden, hat es mir aber nicht wirklich übel genommen...Okumaya devam et

    • Gün 3

      Die Grenzen unseres 2WD

      17 Temmuz 2023, Romanya ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir wollen zum Lake Geamana, aber...
      Die Schotterpiste packt er nicht. Fazit: eine Übersetzung und eine weitere Antriebsachse müssen her 🤷
      Aber Klaus freut sich wie ein kleines Kind, dass er jetzt rückwärts hier wieder runter darf.
      Der Vollständigkeit halber gibt's ein Stockfoto.
      Was ist so heftig an diesem Plätzchen? 1978 ließ Diktator Ceausescu das Dorf mit giftigem Schlamm fluten, nebenan wurde Kupfer abgebaut. Die Giftstoffe wurden - und werden noch immer - direkt in den See geleitet. Schwer zu verdauen.
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    • Gün 4

      Toxic Lake verrückt und traurig

      17 Temmuz 2023, Romanya ⋅ ☀️ 28 °C

      Dieser Lake war eine Detour Mission die wir uns angetan haben, mit dem Gedanken dass dies nur die Überbleibsel sind von Chemie einer Kupfermine aus 1982 und dass nachdem das Dorf Geamana deshalb in einem Sumpf von Chemie untergegangen ist, damit aufgehört worden ist. Jedoch ist dies nicht der Fall, leider sehr sehr traurig 😢

      Anyways eine Aufgabe war ein Bild zu machen währen wir die Kirchenturmspitze anfassen, deshalb sind diese Bilder entstanden.
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    • Gün 3

      Dag 3: Trillend naar een grote grot

      17 Temmuz 2023, Romanya ⋅ ⛅ 19 °C

      English below

      Dag 3: Trillend naar een grote grot

      Na een superhete nacht met wisselend succes onder de teamleden, startten we dag 3 van deze rally met een eenvoudig doch voedzaam ontbijt in het hostel. Vrij vlot daarna sprongen we de auto in, om daarna op zijn minst een half uur lang op slakkentempo deel te nemen aan de Budapestse maandagochtendspits.

      De rit van vandaag voerde ons door de pusztas, de eindeloze en enigszins monotone vlaktes in het oosten van Hongarije, richting de grens van Roemenië. Toen we deze grens tot op een paar kilometer genaderd waren, besloot Zaffie (onze auto) dat het tijd was zijn gedrag aan te passen: wanneer we gas gaven besloot hij in plaats van te versnellen enkel meer te gaan trillen. U kunt op de foto's zien dat wij een zeer kundige blik onder de motorkap hebben geworpen, hopende dat daarmee het probleem opgelost zou worden. En dat bleek inderdaad zo te zijn, want toen we de auto herstartten was er niets meer aan de hand. Al met al dus maar hopen dat dit niet al te vaak gebeurt.

      Met onze herboren auto reden we soepeltjes Roemenië binnen, waar we na een stop in een tweedehands kledingwinkel op weg gingen naar de dagopdracht van vandaag: ons als een holbewoner verkleden in een grot in het Apuseni National Park. Er was echter één probleem: de grot die we op het oog hadden ging om 6 uur sluiten. U kunt begrijpen dat we vrij opgelucht waren toen we half buiten adem om 3 voor 6 alsnog binnengelaten werden in deze toeristische trekpleister. Als kers op de taart kregen we ook nog een privérondleiding, en onze gids kon zich kostelijk vermaken met de makeshift holbewoneroutfit die wij gedurende de dag samen hadden gesteld. Maarja, hij had vandaag al tientallen andere teams rondgeleid, dus we konden ons zo voorstellen dat voor hem de hele situatie net als een slechte slapstick gevoeld moet hebben.

      Tot slot sloten we onze dag af met een mooie rit langs bochtige bergweggetjes door het Apuseni Natural Park, die eindigden bij ons huidige onderkomen: een berghuisje op een afgelegen plek. Zelfs dat door onweer en regen de stroom in het huisje is uitgevallen kan de pret niet drukken, omdat het landschap en de rust van Transsylvanië daar voldoende tegenover stelt. En dan hebben we, als we het roadbook mogen geloven, het mooiste nog voor de boeg... Wordt vervolgd dus.

      La revedere,
      A

      Day 3: vibrating towards the big cave

      We started our day after a super hot night with varying success among the tram members with a simple but decent breakfast in the hostel. Swiftly afterwards, we jumped into the car, only to participate for over half an hour in Budapest's Monday morning rush hour.

      The ride of today took us through the pusztas, the seemingly endless flatlands in the east of Hungary, towards the border with Romania. When we approached the border up to a few kilometers, Zaffie (our car) decided to change its behaviour: instead of accelerating when we pressed the gas peadle, it merely vibrated. You can see on the pictures that we took a very skilled look under the hood of the car, hoping that that would resolve our issue. Which it did, as after restarting the car everything seemed to work nicely again. Let's hope and pray that this won't happen too often.

      With our reborn car, we swiftly rolled through the Romanian border, where we stopped at a second hand clothing store on our way to the task of the day: dress up like a caveman in a cave in Apuseni Natural Park. There was a slight issue though: the cave we were aiming for closed at 6. You can imagine our relief when we arrived at the cave with 3 minutes to spare to this tourist hot spot. As cherry on the cake, the guide provided us with a private tour through the magnificent cave, and he had a good laugh at our makeshift caveman outfit that we had put together throughout the day. But yeah, he had already guided many teams through the cave today, so we can imagine that the situation must have been just like a bad slapstick for him all day long.

      We ended the day by driving through some winding mountain roads in the Apuseni Natural Park, and ended up at our current accomodation: a mountain shelter in a remote area. Even the fact that the power went out because of severe thunderstorms does not impact our experience too much, as the beauty of Transsylvania's landscape makes up for all of it. And the road book tells us that the best part is still to come... So to be continued.

      La revedere,
      A
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