Rumänien
Municipiul Cluj-Napoca

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 12–15

      Cluj-Napoca

      14. August 2023 in Rumänien ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern sind wir in unserem dritten Land Rumänien angekommen.

      Unser erster Zwischenstopp war die historische Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg). Direkt ins Auge stechen die unzähligen Kirchen und Gotteshäuser im Stadtbild, die insgesamt über 10 verschiedene Konfessionen repräsentieren.

      Die Stadt startete als kleine Siedlung und erlebte über die Besetzung der Römer, Plünderungen durch die Germanen und sächsische Ansiedlungen eine ganze Menge. Heute nach der mehrfachen Gebietsumverteilung Siebenbürgens zwischen Ungarn und Rumänien ist Cluj-Napoca die zweitgrößte Rumänische Stadt.

      Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten eine super Pizza bei Napoli Centrale essen - bevor wir in Asien keine mehr bekommen :-).
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    • Tag 12

      Station #5: Cluj-Napoca, Rumänien

      14. März 2020 in Rumänien ⋅ ☁️ 6 °C

      Bună ziua Freunde! Es folgt ein langer Text.
      Leute, dat wor et. Viele von euch werden es schon wissen: Wir haben unsere Reise beendet. Señor Corona machte eine Weiterreise für den Moment unmöglich. Und trotzdem möchten wir ein paar Eindrücke unseres letzten Stopps in Rumänien sowie die Umstände unserer Rückreise mit euch teilen.
      Wir verließen also Sighetu Marmatiei und fuhren nach Cluj-Napoca, die Hauptstadt des Staates Transsilvanien. Cluj ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens, mit 300.000 Einwohnern und zu Höchstzeiten über 100.000 Studenten. Eine überraschend hippe und moderne Stadt, mit vielen schönen Plätzen, wie dem Museumsplatz und dem Einheitsplatz im Stadtzentrum. Außerdem haben wir den Weg in ein ganz wunderbares Nudelrestaurant gefunden!
      Das Hauptthema während unseres Aufenthalts in Cluj war aber natürlich Corona. Da die Situation immer ernster wurde, führten wir viele Diskussionen darüber, wie und ob überhaupt wir unsere Reise würden fortsetzen können.
      Lange Rede, kurzer Sinn: Wir beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren. Da wir auf unserer Reise das Fliegen vermeiden wollten, suchten wir nach Zügen, um nach Deutschland zu gelangen. Gesagt getan, wir buchten Fahrkarten für die Fahrt nach München über Ungarn und Österreich. Was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wussten: Ungarn sollte just in der Nacht vor unserer Heimreise seine Grenzen schließen. Aber wir saßen im Zug ... und wenn es Probleme geben sollte, würde doch jemand mit uns sprechen, oder? Nun, nein. Kurz nach der ungarischen Grenze, gerade als wir dachten, wir seien sicher, wurden wir von ungarischen Grenzpolizisten aufgefordert, unsere Sachen zu nehmen, den Zug zu verlassen und nach Rumänien zurückzufahren. Wir durften nicht nach Ungarn einreisen! Na ja, wenigstens hatten wir Glück mit dem Wetter.
      Um die Sache abzukürzen (falls denn überhaupt noch jemand mitliest): Wir fuhren zurück nach Cluj, trafen coole Österreicherinnen und türkische Erasmus-Studenten im Zug, verbrachten eine weitere Nacht in Cluj, verspeisten ein weiteres Mal hervorragende Pasta und nahmen am nächsten Tag ein Flugzeug zurück nach Deutschland. Richtig unwürdige Art, diese Reise zu beenden. Aber hey, zumindest ist es eine Geschichte, die wir nicht so schnell vergessen werden. Man bekommt doch nicht jeden Tag den Zugang zu einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union verweigert, oder?! Und wir sind gesund, also halb so wild.
      Also, wer bis hierhin gekommen ist: Danke, dass ihr uns auf unserer nun doch leider recht kurzen Reise begleitet habt! Natürlich sind wir ein bisschen traurig, aber im Moment gibt es doch größere Probleme auf der Welt! Es gilt jedoch: Schaltet eure Empfangsgeräte mal noch nicht vollständig ab. Vielleicht kommt da ja in Zukunft nochmal was von uns ...
      Passt auf euch auf Freunde, wascht euch die Hände, bleibt zu Hause, habt keine Panik. Peace out
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    • Tag 9

      Adieu schönes Siebenbürgen

      8. Oktober 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 20 °C

      Adieu, adieu, wir kommen wieder….
      Es war eine wunderschöne und lehrreiche Reise.🧳
      Heute morgen ging es nach dem Frühstück Richtung Cluj-Napoca, unsere letzte Station der Siebenbürgen Reise.
      In Cluj hatten wir noch drei wunderbare Kirchen besichtigt inkl. einem Turm mit 201 Stufen. Die schönste, in den Augen der Kinder, war die griechisch-orthodoxe Kirche.
      Leider war das Wetter heute nicht mehr so schön, so dass wir schon sehr zeitig an den Flughafen gefahren sind. Ein eher gewöhnungsbedürftiger Flughafen, wie auf den Bilder unschwer zu erkennen ist.
      Der Flug nach Hause verlief ruhig und angenehm, mal abgesehen davon, dass der Pilot seelenruhig auf die Toilette ging und dann auch noch hinter dem Vorhang mit der Stewardess rumschäkerte (das muss man sich mal vorstellen. Dann zieht er auch noch den Vorhang. Puah, hallo!!!). Sehr ein beruhigendes Gefühl ( die andere Stewardess ging indes zum Copiloten ins Cockpit…..)
      Auf dieser Reise haben wir viel gesehen und gelernt. Wir fassen kurz zusammen:
      - Schloss Übernachtungen sind nichts für Emilie. Sie findet es zu gruselig und kann daher nicht duschen gehen….
      - Die Nahrungsaufnahne der Kinder lässt zu wünschen übrig
      - Schlösser an Toiletten sind oft überbewertet ( siehe Foto)
      -man merke: für gut gelaunte Teenies ist ein gut funktionierendes Wifi im Hotel unerlässlich
      -eine Schafherde ohne Schäfer gibt es nicht
      - ich habe noch nie ein Land mit sowenig Rotlichter für Fussgänger gesehen. Wieso es keine gibt? Auch dies ist überflüssig, es halten sogar die Busse an.
      - Post funktioniert einwandfrei. Ein vergessenes Necessaire, wird innerhalb zwei Tagen nachgeschickt inkl. gefühlten zwei Rollen Klebeband darum.
      - An Kirchen mangelt es in Rumänien nicht
      -In den Dörfern gibt es keine Läden, da alle Selbstversorger sind.

      Nun unsere Fazit: Siebenbürgen ist wunderschön und gar nicht so arm wie wir das im Westen immer denken. Und ja, auch sie haben Autos und nein, sie fahren nicht nur auf Eselswagen herum. Bettler habe ich ca. drei gesehen und im Elsass hat es ungefähr gleich viele verfallene Häuser wie in Siebenbürgen. Alles in allem eine wunderbare und eindrückliche Reise!
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    • Tag 24

      Cluj-Napoca (Klausenburg)

      27. September 2022 in Rumänien ⋅ ⛅ 17 °C

      Zum Frühstück hat uns der erste Straßenhund besucht, er hat natürlich auch was abbekommen.
      Auf einem sehr lehmigen Weg ging es dann zu unserem Stellplatz für die Nacht im Hochland von Klausenburg.

    • Tag 568

      Cluj-Napoca

      23. September 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
      Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
      Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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    • Tag 18

      Klausenburg II

      16. September in Rumänien ⋅ ☁️ 12 °C

      Cluj lässt sich prima zu Fuß erkunden. In der ersten Tageshälfte mit Nieselregen erkundeten wir etliche Kirchen, das Universitätsviertel und den riesigen Zentralfriedhof.
      Dann ließ sich die Sonne blicken. So machte der Spaziergang im Zentralpark und Botanischen Garten noch mehr Spaß.
      Nach einem leckeren rumänischen Essen im Restaurant Roarta drehten wir noch eine Runde und bewunderten den Sonnenuntergang und Beinah-Vollmond.
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    • Tag 17

      Fahrt nach Klausenburg

      15. September in Rumänien ⋅ ⛅ 19 °C

      Für Zugfahrten benötigt man viel Geduld. Mit dem Interregio (!) dauert die 330 km lange Fahrt über 7 Stunden... Es geht auch noch langsamer.
      Aber irgendwann sind wir in Klausenburg/ Cluj-Napoca angekommen und haben einen ersten Eindruck von der Universitätsstadt bekommen. Es gibt große Bauwerke aus unterschiedlichen Epochen, viele Restaurants, Parks und eine moderne Straßenbahn. Am Montag werden wir die Stadt näher erkunden.Weiterlesen

    • Tag 11

      Rumänien - Cluj-Napoca

      9. September 2023 in Rumänien ⋅ ☀️ 27 °C

      Aufwachen auf einem mega ruhigen Campingplatz, heiße Kaffeeroutine mit dem blubbernden schwarzen Gold am Morgen und die Freude auf den Wellnesstempel in Form von einer Dusche, ließen die Stimmung schon vor acht Uhr morgens überquellen! ,"Dann lass mal richtige Kleidung anziehen, ein Gesicht malen und dann ab in die City". Nachdem mal wieder ein Spitzenstellplatz gefunden wurde, hatte die Stadt uns direkt in den ersten Minuten. Schön was weggelatscht. Diese Stadt ist schön und schrammelig, so wie wir es lieben. Das große Kinderfest in der Stadt war zunächst etwas verstörend - viele Theaterköppe und Radau - aber alles so schön bunt. So wie das Flair der Stadt. Der große Park ist einfach wunderschön. Es gab einen riesigen Pavillion, an dem die Hochzeitspaare inklusiver Gäste in interessanten Roben Schlange standen und dann ein Paar nach dem anderen da durchgeheiratet wurde. Okay interessant, aber hat uns doch in den Bann gezogen - kann man auch schwierig weggucken. Dann gab es Aperol zum Mittag und der Tag nahm seine eigene Dynamik. Der Beschluss, dass dann veganes Sushi die Top-Grundlage des Abends darstellen sollte, war natürlich naiv, aber köstlich. Auch mal Spargel da in den Seetang reinwickeln! So nämlich. Danach ging es nochmal in das neu erkorene Lieblingsviertel unter die Lichterketten-Offensive. Danach Zappzarapp weiter bis wir im Underground im Flying Circus in unseren Birkenstocks unsere geliebten Tanzchoreos zu PopElektro aus dem Jahre 2006 aufs Parkett legen oder vielmehr auf die Bühne bringen konnten.
      Ein spannender Rückweg (ein Hoch auf die Taschenlampe im Handy) über die - zu dem Zeitpunkt interpretierten - unüberwindbaren Schluchten, konnten wir aber mit geballter Teamfähigkeit und meinen Sportlehrerinnenskills im Handumdrehen bewältigen. Und wozu ein Mitternachtssnack mit Räucherkäse gut ist, weiß ja nun auch jeder nur zu gut.
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    • Tag 13

      Ruhiger Tag in der Stadt

      22. Juni in Rumänien ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute gibt’s nicht viel zu erzählen.
      Es war für mich wie ein Ruhetag.
      … habe die Stadt besucht und habe auch die Gelegenheit genutzt ein paar Kleinigkeiten in Shopping Centers einzukaufen

      Auch heute war es sehr heiss. Ich hab mich am Nachmittag für ein paar Stunden im Hotel zurückgezogen und Fotos heruntergeladen, um auf das Handy wieder genügend Platz zu haben …

      Morgen geht’s dann weiter nach Sibiu! 😉
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    • Tag 7

      Up to Cluj-napoca, Transylvania

      5. Oktober 2023 in Rumänien ⋅ 🌙 9 °C

      Early morning flight with local airline Tarom to Cluj-napoca, the capital of Transylvania.
      Basically the same flight as Steve the other morning but to a different city.
      My experience was much different than Steve's. I got in with the correct car driver, and everything was calm and quiet at the airport. Maybe it was Monday Mayhem for Steve.

      I got into Hotel Transylvania (of course) very early, before 9 am even, so dropped my bags and explored Old Town and beyond, again making my feet hurt. Not good walking shoes today, the toe is even scuffed out of it!

      I can tell I'm back in Transylvania as the buildings are colourful and ornate. They have a different style.

      Walked past the usual stuff, churches. Big university. There's lots of renovating and street works here too. No such thing as OH&S though. The cafe tables, with patrons, are still right in the middle of construction works. A big backhoe working a metre away from a coffee drinker.

      Found a market with stalls- some are the usual you see anywhere but most were handmade by locals

      Had a lovely traditional soup for lunch then went back and checked in.
      My roomS are huge! It's an apartment really. Booking.com asked me if I wanted to upgrade my room for a small fee, I thought why not? Wowsers!

      You walk into a sitting room complete with full dining table and chairs, heaps of cushy armchairs, big bathroom with deep bath (yippee), then a huge bedroom, again with big armchairs, furniture and king bed. Plus a bath robe monogrammed with Hotel Transylvania.
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    Municipiul Cluj-Napoca

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