Romania
Tulcea

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Travelers at this place
    • Day 34

      Bootsfahrt im Donaudelta

      October 6, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 7 °C

      Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Vor Sonnenaufgang fuhren wir mit dem kleinen Fischerboot durch den aufsteigenden Nebel über der Donau und den Kanälen. Die aufgehenden Sonne hüllte die Natur in Licht und zeigte die Ware Schönheit mit allen Farben. Nach drei Stunden auf dem Wasser, vielen unvergessenen Eindrücken und unzähligen Vögeln kehrten wir durchgefrohren ins Camp zurück, wo schon ein heißer Kaffee auf uns wartete.Read more

    • Day 54

      On the Eurovelo 6 again

      July 22, 2020 in Romania ⋅ ☀️ 19 °C

      Did I say everything is flat here in this region? Today, we had to climb a total of 1150m. And the highest "peak" was only 160m above sea level. So you can imagine how many hills we had to climb in order to reach the total... In sum, it was a pretty exhausting, rolling section today.
      As we expected this, we were on the road by 5:45am and could even admire the sunrise. Morning hours are the best as they are still cool and the colours are beautiful. After almost 60km, we arrived at the Danube river and the Eurovelo 6 again which we left about a month ago. As there's no bridges at this part of the river anymore, we had to cross by ferry.
      On the way, we met a French couple who were also biketouring. On the picture below you can see the guy pushing both loaded bikes up a hill while the woman is walking behind. (I'm doing something wrong, Herbert nevers pushes my bike...)
      We checked out a lake for some wild camping option. But it didn't look inviting for a swim, so we decided to continue. A day like today without a shower or bath in fresh water was no option. We followed the road along the Danube river which, in this part, forms the border between Ukraine and Romania.
      We arrived in Tulcea, a pretty ugly city in general. It's a tourist base for tours in the Danube delta, so at least the harbour is quite busy and kind of pretty. Here, we found a campground with a shower and a washing machine.
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    • Day 56

      Exploring the Danube Delta

      July 24, 2020 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Our boat trip in the Danube delta started at 6am. It's definitely the best time to see the animals. We had booked a 3 hour tour around some lakes with our campground hosts and it was absolutely fantastic! Apart from white pelicans, cormorants, a couple of eagles and kingfisher, we saw thousands of other birds. It was very impressive. Furthermore, we could observe frogs and snakes and the local fishermen. Our captain knows the area very well, so he took all the shortcuts through the high reeds which was fun. What a great experience altogether, the detour was definitely worth it!
      After we got back to the campground, we had a second breakfast and took off. We had a lunch break in a small village and as it was still early, we continued to a campground in Jurilovca. Here, we had a look at the harbour where the boats leave to bring the tourists across the lake to the Black Sea. Afterwards, we decided to give ourselves a treat and went to a restaurant for dinner. We ordered fish for the taste and pizza for the calories and tried the local wine. Before going to bed, we cycled to a nearby cape to see the sunset and had a beer with our camp neighbours, a Belgium couple with 3 kids.
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    • Day 16

      Peceneaga

      July 10, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich weiß zwar nicht wie sich Peceneaga ausspricht aber hier lässt es sich aushalten. Der Weg war anstrengend aber ok. Wieder mächtig Wind, auch ne Menge Hügel und am Ende etwa 8km Schotter. Aber dafür tolle Ausblicke 100m über der Donau. Unterwegs mal wieder gebadet. Und an der Badestelle zwei Jungs geholfen ihr Rad aufzupumpen. Auch das erste Mal ne Schildkröte getroffen - 😎 . Im Ort bin ich dann in der Kneipe mit ner ganze Menge Rumänien am 🍺 trinken. Wenn es klappen sollte, bringen die mich morgen über die Donau. Es geht feuchtfröhlich daher. Und dazu die wilde Rumänische Musik aus der Box.Read more

    • Day 18

      Mahmudia

      July 12, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute noch mal ordentlich durchgezogen, dafür aber auch Mahmudia erreicht . Dort bin ich beim Opa von Fatih eingeladen. Nachdem ich erst in der falschen Straße gesucht hab, ging es dann doch ganz einfach. Fatih's Opa ist Ukrainer- da muss denn mein Russisch her. Auf der Strecke hab ich dann auch Tulcea erreicht. Das war ja mein wesentliches Ziel der Reise. Leider fuhren heute keine Schiffe ins Delta nach Mahmudia. Also noch anstrengende 30km dranhängen. Man könnte meinen hier wäre es flach - aber leider nein. Tlw. bis zu 100m musste ich mich hochquälen. Einmal waren es 150m. Der Ausblick ist dann natürlich immer richtig schön. Die Abfahrt auch. Aber dann geht es auch leider immer wieder hoch. Heute 1200 Höhenmeter: 😞 Fatih's Opa - Grgori - ist sehr herzlich - Brot und Tomaten gab's, Duschen war möglich , seinen Garten hat er mir gezeigt, und meinen Schlafplatz auch schon.
      Mal schauen ob ich morgen ein Schiff bekomme, das mich bis ans schwarze Meer bringt 😀
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    • Day 23

      Autofahrt ins Donaudelta

      May 31, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach zwei leckeren doppelten Espressi und super Gespräch mit Ioanas Hundesitter Cosmin bin ich mit Ioanas Mini Cooper erst Mal zum Royal Enfield Importeur in Bukarest gefahren. Zum Glück gibt es dort einen "alten Hasen" der optimistisch ist, Eni reparieren zu können und so haben wir einen Termin für kommenden Dienstag vereinbart. Um die Zeit zu überbrücken bin ich ins Donaudelta gefahren, hier kann ich hoffentlich Mal etwas zur Ruhe kommen und Kraft tanken für die nächsten Etappen, falls es dir überhaupt geben wird. Habe den Abend lesend auf einem Steg an der Donau verbracht und mir für den Preis von drei Palinkas erklären lassen, dass dir Amerikaner die COVID Pandemie verursacht haben, um ihren Impfstoff zu verkaufen. Auf meine Antwort, dass der doch in Deutschland erfunden wurde, kam dann die typische Antwort, dass "Die da oben" alle unter einer Decke stecken. Klar doch. Palinka war trotzdem lecker...Read more

    • Day 25

      Östlichster Punkt der Reise

      June 2, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Musste heute relativ früh aufstehen (hey, ich hab Urlaub!) um zurück nach Tulcea zu fahren. An einem der etlichen Bootsanleger wurde mein Gepäck in drei unterschiedliche Boote gesteckt, bis endlich das gefunden war, das mich nach Sulina am Schwarzen Meer bringen sollte. Nach knapp 1,5 Stunden relativ langweiliger Fahrt (der mittlere Donauarm ist der am stärksten befahrene und ähnelt eher einem Kanal) kam ich im mittaglichen Sulina an, fand schnell meine Pension und machte mich auf zum Strand. Der war allerdings 3 Fusskilometer entfernt. Das schwarze Meer sah aus der Entfernung übrigens wirklich schwarz aus, wenn man näher kommt, eher braun. Hab mich dann ein paar Stunden auf eine Liege geflätzt, bin bisschen am Strand entlang spaziert bis zum Stacheldraht (Armee, schließlich ist die ukrainische Grenze nur wenige Kilometer entfernt). Da ich keine Lust hatte, wieder zur Pension zu laufen, fragte ich einen alten Mann, der gerade mit seiner Pferdekutsche vorbei kam, ob ich mitkommen dürfe. Kaum sass ich auf dem Kutschbock (ein Brett, nix zum Festhalten), gab es einen Ruck (das Pferd hat keine Kupplung) und ich lag hinten im Wagen. Beim zweiten Versuch hat's dann besser geklappt und der liebe Opi hat mich am Taxistand direkt neben meiner Unterkunft angesetzt. Und das ganz ohne Kohle. Es geht eben doch nicht überall nur ums Geld. Manche Menschen, das lerne ich auf dieser Reise immer wieder, sind eben einfach nur nett, wenn man sie fragt.Read more

    • Day 48

      Murighiol

      April 28, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      Simon: "Für das Wochenende haben wir uns vorgenommen das Donaudelta anzuschauen. Der Zug von Bukarest nach Konstanta war sehr angenehm und für rumänische Verhältnisse auch high-speed. Nach gerade Mal 2h sind wir mit schweren Rucksäcken durch Konstanta gelaufen zu einem kleinen Hinterhof gelaufen (keine Ahnung warum wir da keinen Bus genommen haben, die sind im allgemeinen sehr zu empfehlen und günstig), wo ein paar Minibusse in nördliche Richtung losgefahren sollten. Platz war in dem Bus genug, und so konnten wir vor Ort noch ein Ticket besorgen. Die Fahrt war abenteuerlich, uns war hinterher allen etwas schlecht. In Konstanta ist unser motivierter Busfahrer erst eine Abkürzung über eine große Baustelle gefahren und dann auf dem Standstreifen der Gegenfahrbahn durch den Stau. Im Hinterland war dann zum Glück nicht mehr viel Verkehr, so richtig beruhigt hat das die Fahrweise des Busfahrers aber trotzdem nicht.
      In Murighol wurden wir praktischerweise direkt neben unserem Campingplatz rausgelassen. Der Ort ist aber auch nicht groß. Der Besitzer, Ovidiu, war sehr nett. Ich hatte mit ihm vorher abgesprochen, dass er uns noch ein weiteres Zelt zur Verfügung stellt. Das stand auch schon aufgebaut und mit Decken ausgekleidet bereit. Nach einem kurzen Sonnenuntergang-Spaziergang haben wir ein Spargelrisotto gekocht und mit Ovidiu unsere Bootstour am nächsten Tag besprochen. Mit einer Karte auf dem Tisch hat es sich wie eine Vorbereitung auf eine Expedition angefühlt. Es würde sehr windig werden, was auf den größeren Seen problematisch werden könnte. Auch sollten die Tiere sich dann alle etwas versteckt halten. Abgehalten hat uns das aber ganz und gar nicht."

      Die Bus und Zugfahrt waren Landschaftlich sehr interessant. Es ging die meiste Zeit durch sanfte Hügel, die alle gelb von Raps leuchteten. Es war ein regelrechtes gelbes Meer durch das wir hindurch fuhren. Generell war dieser Teil Rumäniens Landwirtschaftlich extrem genutzt.
      Unsere Zugfahrt war übrigens geprägt von internationalen Jugendlichen. Schon am Bahnhof stand auch das Fernsehen oder irgendwer anders mit professioneller Videoausrüstung und filmte und interviewte fleißig. Der Großteil der Mitreisenden wollten auf ein Festival in Constanta am Strand. Dieses hat anscheinend auch international eine gewisse Bekanntschaft.
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    • Day 3

      Kein Ende sondern ein neuer Anfang

      June 18, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Donau liegt nun fast hinter mir, das Ende eines Traumes!
      Doch ein Ende ist es keines Wegs, es ist der Anfang neuer Abenteuer! Der Anfang der Segelreise, Anfang meiner Abenteuer auf dem Meer.
      Und ich kann mir keinen besseren an meiner Seite vorstellen um diesen Anfang zu machen als Michael. Ihn habe ich vor einigen Jahren auf einem Skippertraining auf der Ostsee kennengelernt und ihm habe ich die Schwarzmeer-Passage vor zwei Jahren angeboten. Jetzt ist es so weit und ich freue mich unglaublich, dass es wirklich geklappt hat.
      Heute steht die erste Etappe an, das letzte Stück Donau nach Sulina, da wir leider in Sfintu Gheorghe nicht hätten Ausklarieren dürfen. So kommen wir auch zum Kilometer 0 und ich habe offiziell die gesamte schiffbare Donau befahren.
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    • Day 3

      Das Schwarze Meer

      June 18, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 25 °C

      Hier ist es nun, das Schwarze Meer! Nach 2 Jahren, 2511 Kilometern und 30 Schleusen habe ich es erreicht. Ca 10 Wochen Donau liegen hinter mir.
      Unser letzter Süßwasser-Hafen ist das beschauliche Örtchen Sulina, welches keine Straßenverkehrsanbindung hat. Alles kommt per Schiff. Die Leute hier sind unheimlich freundlich, man grüßt sich, hält sich die Türen auf und ist einfach freundlich miteinander. Bei „Old-Captain-Tired“ haben wir dann ausklariert und bei einem Spaziergang noch den Schwarzmeer-Strand besucht.
      Jetzt wird’s ernst, morgen werden Segel gesetzt!
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    You might also know this place by the following names:

    Tulcea

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