Romania
Romania

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Top 10 Travel Destinations Romania
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Travelers at this place
    • Day 11

      Chillen

      May 22 in Romania ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ist also Chilltag
      Unterkunft für morgen reservieren:
      Es scheint die einzige Möglichkeit zu sein zumNächtigen zwischen hier und Silistra

      Velokette säubern von sehr viel Staub

      Socken waschen von sehr viel Staub 🤣
      Mittagessen im Restaurant nebenan:
      Kuttelsuppe
      Bulgarischer Salat
      Beides war herrlich 🍽

      Mittagsschlaf auch herrlich

      Einkaufen im Pennymarkt

      Zappen und Route studieren.

      Dann wäre ich wieder beteit für morgen 😉
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    • Day 3–5

      Bis Craiova (Rumänien)

      May 23 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      Über Buchs SG - Budapest (Verspätung 75 min.) - Oradea bin ich nach 32 Stunden gut in Craiova angekommen. In Ungarn habe ich die Premium Class im Inter City auf der 2-stündigen Fahrt ausprobiert 👌😃 (siehe Video). Der Schlafwagen in Rumänien 🇷🇴 ist aus längst vergangenen Zeiten…Read more

    • Day 12

      Schönes Rumänien

      May 23 in Romania ⋅ ☁️ 15 °C

      Um sieben bin ich schon los. Leider hat es mit der Navigation nicht geklappt. Irgend etwas stimmte nicht. Beim Aufruf der Strecke auf komoot, öffnete die falsche Etappe; auch mit Wahoo klappte es nicht.
      Nicht so schlimm, da die Streckenführung relativ einfach war.
      Am Schluss der Etappe befand ich mich in einem absoluten Funkloch - kein Internet, kein Telefon; das Hotel fand ich zuletzt dank der physischen Karte👍
      Die Strecke war schön und bot immer wieder einen Blick auf die schöne, majestätische Donau. Auch die Weoten der hügeligen Landschaft, nicht zuletzt mit den Anstiegen und Abfahrten, sid beeindruckend.
      In Cernovada überquerte ich dann auch den Kanal nach Constanta.
      Zum ersten Mal kamen auch Regentropfen 🌧 vom Himmel. Kurz und heftig. Ich konnte mich glücklicherweise unter einen Baum retten🙂
      In einem netten Hotel mache ich es mir gemütlich.
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    • Day 13

      Engel fahren Velo und rauchen

      May 24 in Romania ⋅ ☁️ 25 °C

      Wieso ich das weiss? Er ist mir begegnet!
      Jeden Morgen, wenn es losgeht, fragst Du Dich; und heute?
      Drei Geschichten:
      Als ich einen Halt beim Kloster Liptina machte, fiel mir auf, dass die Pneus meines Anhängers auf dem absoluten Zahnfleisch liefen. Die Möglichkeit, mit enem Platten wegen maroden Reifen liegen zu bleiben, machte mir schon Bauchweh. Also oberstes Gebot: neue Reifen organisieren. Da ich bei Google weder in Silistra noch in Calarasi ein Fahrradgeschäft fand, googelte ich unter bikestore und wurde in Calarasi fündig. Auf der Fähre traf ich auch einen Biker, den ich fragte, ob er das Geschäft kenne.
      Er sagte: keine Sorge komm einfach mit mir. Im ersten Geschäft nur 14 zoll Reifen, im Zweiten nur 18 zoll, im dritten nichts; ich wusste aber der Herr lässt mich nicht im Stich. Im vierten und letzen Geschäft wurden wir fündig. Er half mir noch bei der Montage und ging. Immer wieder sagte er you are a lucky man, wenn du welche findest, und ich gab zur Antwort, yes i am a lucky man. Und so war es. Ein local guide half mir in kürue das Problem zu lösen.

      Lucky man zum zweiten:
      Ich hatte noch genügend Zeit einen Zeltplatz ausserhalb von Calarasi zu suchen, welcher auf google eingezeichnet war. Ich fragte im Ort nach dem Weg. Ein freundlicher Mann sagte: wait a minute. Er machte zwei Telefonate und hatte einen Schlafplatz, nicht auf dem Zeltplatz, sondern in einer Standanlage.
      Dach, Steckdose, WC. Was willst Du mehr für einen asketischen Velotourer🤣🤣🤣 lucky man eben.

      Im Kloster
      Von einer jungen Nonne, etwa um die 30, wurde ich in die Geschichte des Klostets eingeführt. Dieses wurde im Kommunismus zerstört. 2006 bestanden noch 2 Ställe, die von 6 Nonnen in Beschlag genommen wurden. 2014 wurde das Kloster für den Betrieb geweiht. 2019 kam dann der Strom und das Wasser dazu. Sie essen 2x täglich und haben 2x3h gemeinsames Gebet und 1x4h Kloszerarbeit, wo sie zB. Messegewänder, Sticketeien uam herstellen für ihre Einkünfte. Auf meiner Reise bin ich sehr vielen Wegweisern zu Klöstern begegnet und sah auch einen angefangenen Neubau. Ihr Glaube lebt, und die junge Nonne machte auch immer wieder auf die persönliche Berufung aufmerksam.
      Ich habe den Herrn in der praktischen Hilfe im Alltag erlebt und darum bin ich ein lucky man 👍
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    • Day 14

      Gondeln auf leeren Strassen

      May 25 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute war es sonnig, sehr warm und windig, und ich machte einelange Etappe. Als ich in Giurgiu einfuhr sah ich ein Motel. Gesehen, gebucht. Es hat den Vorteil, dass ich nur das nötigste Gepäck ins Zimmer nehmen muss; die Taschen bleiben verschlossen auf dem Velo.
      Eine Eigenheit, die mir aufgefallen ist:
      die Dörfer sind alle langgezogen, sog. Strassenzeilendörfer mit einem meist breiten Zwischenraum zur Strasse hin. Dort hat es für allerhand Pflanzungen platz, seien das Bäume, Blumen-va. Rosen, aber auch Gemüse. Allemal wundervoll ist es für den Velofahrer, wenn einem so ein Schwall Rosenduft entgegen kommt.
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    • Day 15

      Brücke der Freundschaft

      May 26 in Romania ⋅ ☀️ 17 °C

      Hier ist sie also, die Brücke über die Donau, zwischen Giurgiu umd Ruse.
      In kommunistischer Zeit wurde die grösste Brücke Europas mit eine Länge von 4km gebaut. Lange Zeit durfte diese aber nicht benutzt werden, weil die Grenze hier zwischen Rumänien und Bulgarien zu war.
      Nach langer Suche, konnte ich doch noch einen Blick auf sie erhaschen, denn entgegen der Planung überquerte ich diese nicht.
      Bis 1829 war diese Hafenstadt unter türkischer Oberausicht.

      Endlich zeigten sich auch Jungstörche im Horst und eine Gänsefamilie spatzierte neben der Strasse. Pferde haben es nicht so schön: sie werden angebunden 😝
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    • Day 15

      Begegnungen und Gegensätze

      May 26 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

      Begegnungen:
      Es läuft nicht immer wie geplant:
      Gestern auf dem Campingplatz traf ich ein nettes deutsches Ehepaar.
      Sie erzählten mir, dass die Strassen in Bulgarien ganz schlecht seien, Flickwerk und Kopfsteinpflaster. Sie stellten auch fest, dass die Leute so keine Lebensfreude zeigten, im Gegensatz zu den Rumanen, wo man meist auf freundliche und sehr hilfsbereite Menschen trifft. Sie hatten Vidin besucht, das gar nicht schön war und das Land mit der nächsten Fähre wieder verlassen. Als ich in einem Internetreisebericht zudem von Flöhen und Milben las. War für mich der Fall klsr: umplanen.
      Ich bleibe auf der rumänischen Seite und werde Bulgarien nur kurz streifen.

      Ich übernachtete auf dem Campingplatz Edelweiss. Wieso der so heisst, aus reinen Marketinggründen, weil viel Alpenländler hieher kommen. Er ist auch einer der wenigen auf der Eurovelo6.
      Der Besitzer war sehr freundlich und zuvorkommend, srhr angenehm.

      Auf dem Weg traf ich noch einen Engländer mit dem Velo. Wenn man sich begegnet, so hält man immer für einen kleinen Schwatz an, immer interessant auch zu sehen, wie jeder auf seine Art unterwegs ist.

      Gegensätze:
      Je mehr ich heute nach Westen fuhr, veränderte sich die Landschaft. Das Strassenbild änderte sich, aber auch die Häuser. Plötzlich gab es Dörfer mit bis zu dreistäckigen Häusern. Was man auch immer wieder sieht: verfallene Häuser und Industriebauten.
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    • Day 17

      Lost place

      May 28 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer guten Reise, bin ich in Calafat angekommen und habe in einem netten Hotel eingecheckt. Zu Fuss ging ich auf Entdeckungstour, denn ich wollte noch die Donau sehen.
      Bei meinem Rundgang hatte ich den Eindruck, mich in einem vergessenen Ort zu bewegen. Viele verwahrloste Häuser, die von vergangener Schönheit zeugen. Breite Strassen, mit Platten gefertigte Trottoirs. Der Bahnhof gross ohne Zug. Alles scheint wie ausgestorben.
      Am Schluss fand ich die Donau doch noch am Rande eines schönen Parks.
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    • Day 45

      2 castles and Brasov, Romania

      May 23 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      It was an early start for the the bus tour to Peles Castle , Brasov and 🧛🏻‍♂️Dracula's Castle as we had to be at the meeting point by 0720. We left the hotel in a sprinkling of rain, stopped to pick up coffee and a pastry and waited for the bus. We arrived at Peles Castle after a 2 hour drive, some of which was in the Bucharest morning traffic - 7 lanes! The Castle was built in the town of Sinaia, by the first King of Romania, Carol I of Hohenzollern – Sigmaringen, between 1873 and 1914 and became a summer home with an adjoining Castle for adopted son, King Ferdinand. The town is reminiscent of a German ski town as there is a ski resort and large mountainside homes. After a partial tour of the castle, we traveled down mountain switchbacks to the town of Brasov. We saw what I assume was a professional cyclist 🚵‍♂️ as he was pedaling downhill (!!) and ahead of the bus! We wandered through the town and had lunch then on to 🧛🏻‍♂️Dracula's Castle. It was disappointing in that there was no tour, limited information, crowded, and minimal furnishings. A three hour bus trip back to Bucharest, a 2.5 km walk to the hotel and fortunately, a nearby restaurant! A long day with beautiful mountain scenery. I'm glad we weren't driving but I wouldn't recommend the day tour. Apparently you can take the Orient Express to Sinaia/Peles Castle and have a private tour. Now THAT would be the way to do it! We met a fellow from Kamloops who now lives in Columbia, S.A. and says the drug/crime issue is all hype. We also met a U.S. missionary living in Vienna. He's lived there for 3 years, has only visited Salzburg and his kids are at an English school and not learning German. I'd say he's missing fabulous opportunities!Read more

    • Day 27

      Children's Day

      June 1 in Romania ⋅ ☀️ 31 °C

      We woke up to a warm day for the first day of summer, with 33 degrees forecast. It's also International Children's Day and a public holiday in Romania.

      We walked into the city centre, where many of the streets were closed and were filled with cafe tables, children's games and activities. Of course we stopped on the way for morning tea, lunch and caches.

      After having ice creams in the park, we caught an Uber back to Marina's and had dinner in, before watching the UEFA Champions League final on TV.
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    You might also know this place by the following names:

    România, Romania, Rumänien, Roemenië, Romenia, ሮሜኒያ, Rumanía, رومانيا, ܪܘܡܢܝܐ, Romaniya, Румынія, Румъния, Rumani, রুমানিয়া, རོ་མཱ་ནིཡ།, Roumania, Rumunija, ᎶᎹᏂᏯ, Rumunsko, Rwmania, Rumænien, Romania nutome, Ρουμανία, Rumanio, Rumeenia, Errumania, رومانی, Rumanii, Rumenia, Roumanie, Roemeenje, An Rómáin, Romàinia, Romanía, રોમાનિયા, רומניה, रोमानिया, Rumunjska, Rumunska, Woumani, Románia, Ռումինիա, Rumania, Rúmenía, ルーマニア, romanias, რუმინეთი, Rumænia, រូម៉ានី, ರೊಮ್ಯಾನಿಯಾ, 루마니아, ڕۆمانیا, Roumani, Lomaniya, Romani, ລູເມເນຍ, Rumānija, Романија, റുമേനിയ, Rumanija, ရိုမေးနီးယား, Romainiya, Rumiinii, ରୋମାନିଆ, Rumunia, Romanìa, Romênia, Rumaniya, Rumuniya, Румыния, Rumanìa, Rumanïi, රුමේනියාව, Romunija, Rumaaniya, Румунија, ருமேனியா, రోమానియా, Roménia, Руминия, ประเทศโรมาเนีย, Rumanya, Lomēnia, Romanya, رۇمىنىيە, Румунія, رومانیا, Ru-ma-ni-a (Romania), Rumän, Roumaneye, רומעניע, Orílẹ́ède Romaniya, 羅馬尼亞, i-Romania

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