Romania
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Top 10 Travel Destinations Romania
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Travelers at this place
    • Day 7

      Transfarga...was? Der geilste Pass ever

      August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach der Party ging es nicht gleich nach dem tollen Sonnenaufgang los. Den ersten Teil der Strecke konnten wir zügig fahren, aber dann... wir bogen zum atemberaubend schönsten Pass über die Berge ab. Transfărăgăsăn ... unaussprechlich, aber sehenswert. Es gewitterte u regnete, kleine u große Steine auf der Straße, abgebrochene Straßenkanten und .... heißgelaufene Motoren aufwärts u abwärts stinkende Bremsen - bei den anderen. Flori hat seinen Job toll erledigt. Weiter so !
      Neben der Straße ein Braunbär... und eine unglaublich schöne Landschaft. Da fehlen eigentlich die Worte.
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    • Day 5

      Top Gear Road, Transfăgărăşan

      August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 19 °C

      According to Top Gear this is the best paved road in the world. Amazing turns through a huge mountain pass in beautiful settings. We had sun and dry conditions all the way to the top, but as we went through the tunnel the sky fell down for the decent, and it rained like crazy! We totally agree with topgear. This was an amazing ride!! 🏎🐮Read more

    • Bulgarien

      August 27, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 32 °C

      Sind in Bulgarien gelandet- Fähre krachend voll - Grenzübertritt entspannt- allerdings Zahlungsbeleg Fähre verbummelt- kurze Herzattacke - würde dann aber nicht nochmal benötigt.
      Die Donau ist hier schon irre breit, verschwindet aber ja dann auch bald im Delta.
      Die ersten 100 km durch die Pampa gefahren- viele leerstehende Häuser, eher russisch ca 7 Menschen auf der Straße gesehen, was zu den Angaben des Netzes passt: die Bulgarische Bevölkerung sinkt kontinuierlich, sowohl wegen der geringen Geburtenrate, als auch wegen der nach 1990 bis heute statt findenden Akademiker Abwanderung .
      Ham dann ne schöne Tankstelle mit Vignetten- Verkauf, Eis und WLAN gefunden und fest gestellt :
      Wir brauchen LEWA - bis jetzt keine Möglichkeit zum Tauschen oder Automat- mal gucken ...
      Automat gefunden - zügig zum größten Denkmal des Sozialismus ever gekurvt:
      Chadschi Dimitar... gebaut zu Ehren des Begründer der Sozialdemokraten Bulgariens
      1981 fertsch - unter großem Aufwand entstanden auf 1441 m über Meeresspiegel. Nu darf es in aller Ruhe bewacht vergammeln . So kann’s kommen.
      Nun sitzen wir entspannt wild campierend am Stausee bei Koprinka und genießen den Sommerabend 🤗
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    • Day 134

      Hajdúböszörmémy - Gârda de Sus

      September 9, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisekilometer 15.361 km
      Tageskilometer 230 km

      Die Nacht war trotz der relativ zentralen Lage sehr ruhig, bis um 6 Uhr morgens die Stadt erwachte. Es fühlte sich an, als ob alle Berufstätigen der Stadt direkt an unserem Bus vorbei gefahren sind. Ab 7 Uhr wurde es dann deutlich leiser, aber es war immer noch mitten in der Stadt. Wir sind dann ohne Frühstück los und haben frisches Croissants und Baguette gekauft und erstmal ein paar Kilometer auf der ja bezahlten Autobahn abgespult.
      Zwischen Ungarn und Rumänien gab es tatsächlich eine richtige Grenze mit Grenzbeamten. Wir mussten mal wieder unsere Ausweise zeigen und der Beamte wollte wissen, ob wir unser Haus dabei haben und hat sich dabei fast beömmelt. Wir brauchten sonst nichts öffnen oder zeigen. In der Gegenrichtung, auf der rumänischen Seite gab es einen LKW-Stau von mindestens 4 km. Wohnmobil fällt zum Glück nicht unter LKW.
      Wir haben wieder keine Vignette gekauft und auch kein Geld an der Grenze getauscht.
      Dafür hat uns Rumänien auf der E79, auf der wir zuerst entlang fuhren, gleich mit einer 40 km langen Baustelle empfangen.
      Gut, dass wir es nicht eilig hatten.
      Um 14 Uhr haben wir dann auch endlich gefrühstückt und ich habe versucht die Vignette im Internet zu kaufen. Beim nächsten Anlauf und der zweiten Karte hat es endlich geklappt...hoffe ich. Mein rumänisch ist nicht so gut und die Umstellung auf Englisch funktionierte nur für einen Teil.
      Auf jeden Fall habe ich sieben oder acht E-Mails auf rumänisch erhalten....mal abwarten, was das alles zu bedeuten hat.
      Hier in Rumänien haben sie sehr schöne und aufwendige Regenrinnen, außerdem laufen in den Dörfern die Hühner frei herum und manchmal sieht man Pferdefuhrwerke. Auch Kühe, Schafe, Ziegen und Esel trifft man z.T. mit Halsglocke allein auf der Straße. Überall laufen wilde Hunde herum. Zuerst sind die ziemlich beängstigend, bis man merkt, dass die Hunde wohl doch meistens ganz harmlos sind.
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    • Day 135

      Gârda de Sus - Cheile Turzii

      September 10, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 15.484 km
      Tageskilometer 123 km

      Kurz nach Abfahrt hat Tina noch die Kirche fotografiert und mit dem netten Priester geflirtet. Der hat aber wohl nicht viel verstanden und Sie ihn auch nicht.
      Wir sind fast den ganzen Tag durch die Berge gefahren. Mittags haben wir an einem recht neuen und schönen Picknickplatz gerastet und das kühle Bergwasser dort getrunken.
      Der von uns ausgewählte Stellplatz für die Nacht war leider schon von einem toten Schaf belegt, welches bereits deutlich strenger roch als wir.
      Die Fläche auf dem Hügel war riesig groß und einige Meter weiter ging es. Dort hatten wir auch noch gute Sicht auf die Cheile Turzii Schlucht. Bis noch ein Wohnmobil kam und sich genau zwischen uns und die Schlucht gestellt hat. Tina ist noch hingegangen und hat gefragt ob es nicht etwas weniger kuschelig geht und dass sie genau in unserem Sichtfeld stehen. Ohne Erfolg, angeblich war es die einzige, einigermaßen ebene Stelle.
      Wir sind dann halt nochmal gewechselt auf einen Platz wo wir die Schlucht wieder sehen konnten. Die mit dem anderen Wohnmobil haben direkt alle Fenster verhängt und nicht mal die tolle Aussicht genossen.
      Naja jeder wie er's braucht.
      Da oben auf dem Hügel war noch richtig was los: viele freie Hunde, viele Schafe und Ziegen mit Schäfer und Hütehunden, Fotosession mit Brautpaar, Drohnenflug, Seilrutsche ins Tal, und Verkaufs- und Imbißstände.
      Die Nacht war trotzdem sehr ruhig und angenehm.
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    • Day 136

      Cheile Turzii - Sibiu

      September 11, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Reisekilometer 15.655 km
      Tageskilometer 171 km

      Endlich ist es wirklich warm. 27°C obwohl bedeckt und wolkig.
      Wir sind heute mal zügig auf der Autobahn (zumindest wo sie fertig ist) unterwegs gewesen. Auf der linken Seite immer schönen Blick auf die gelb grüne Landschaft, mit blauen Himmel. Nachteil der Autobahn, anhalten um Fotos zu machen eher nicht ratsam.
      Nach nur drei Stunden Fahrt haben wir unser heutiges Ziel den Campingplatz Ananas erreicht. Weil wir 4x4 haben, haben wir den Campingplatz von hinten angefahren über einen echten Offroad mitten in der Stadt (nicht weil wir es wollten, sondern weil Google-Maps es so wollte).
      Auf dem Campingplatz wollen wir etwas bleiben und morgen vielleicht "Sibiu" bzw. für die, die noch einen alten deutschen Atlas benutzen, "Hermannstadt" besichtigen.
      Sibiu liegt mitten in Siebenbürgen oder auch Transsilvanien, auch bekannt durch Graf Dracula, der hier in der Nähe sein Schloss hat.
      Nach Transsilvanien zogen vor rund 800 Jahren Siedler aus vielen Teilen Deutschlands, um im Gegenzug für zahlreiche Privilegien das Land zu erschließen. Der Name Siebenbürgen beruht vermutlich auf den anfangs sieben Siedlungen der Deutschen, die auch im historischen Wappen der Region abgebildet sind.
      Siebenbürgen gehörte fast 1.000 Jahre lang zu Ungarn, teils unter der Herrschaft der Habsburger, und ist erst seit 1918 Teil Rumäniens.
      Vor dem Ersten Weltkrieg lebten in ganz Rumänien mehr als 800.000 Angehörige der deutschsprachigen Minderheit, ein Großteil in Siebenbürgen. Im Kommunismus verließen viele das Land. Heute leben noch rund 15.000 Siebenbürger Sachsen vor Ort. Ihr Einfluss bleibt sichtbar: In deutschsprachigen Schulen, Studiengängen und sieben historischen Kirchenburgen, die Unesco-Weltkulturerbe sind.
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    • Day 137

      Geburtstag in Sibiu

      September 12, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisekilometer 15.655 km
      Tageskilometer 0 km

      Den ganzen Tag auf dem Campingplatz vergammelt. Sehr unterhaltssm war die Anreise einer Wohnmobilgruppe von SeaBridge, mit 21 Wohnmobilen, zu beobachten. Und dazu noch die ganzen anderen Camper. Der Platz war dann doch recht voll, aber irgendwie hatten wir Glück und es blieb gemütlich.
      Geburtstagsüberaschungen gab's keine, aber abends haben wir noch mit der Hexe Annette aus Hannover (67Jahre) und einem sehr netten schweizer Pärchen (Melanie und Scheul, 26 Jahre) zusammen gesessen.
      Drei Generationen an einem Tisch.
      Sehr netter Geburtstagsabend.
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    • Day 138

      Sibiu - Câpa Roşie

      September 13, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Reisekilometer 15.738 km
      Tageskilometer 83 km

      Nachdem wir einigermaßen pünktlich los sind, haben wir Sibiu besucht.
      Die Stadt ist tatsächlich sehr aufgeräumt und sauber. Jetzt in der Nachsaison ist die Stadt auch nicht überfüllt. Es gibt viele Kaffees und Restaurants und auch schöne Gebäude und Plätze. Sogar einen deutschen Buchladen und einen kleinen Laden, mit deutschen Artikeln.
      Nach der Stadtbesichtigung sind wir noch zu Mercedes, weil wir einen Liter Öl nachfüllen mussten. Bei MB haben sie einfach einen Liter aus dem großen Fass in eine alte Bremsflüssigkeitsflasche gefüllt und mir geschenkt. Danke Mercedes.
      Unseren Stellplatz haben wir direkt vor der roten Schlucht "Rapa Rosie" gefunden. Zwei freie Hunde haben uns begrüßt, wobei der eine dann plötzlich stark humpelte und augenscheinlich sein hinteres Bein stark verletzt war.
      Zu allem Überfluss hat Dirk dann noch sein Bier über den Laptop gekippt...Freitag der 13. lässt grüßen.
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    • Day 139

      Câpa Roşie - Transalpina

      September 14, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 15 °C

      Reisekilometer 15.842 km
      Tageskilometer 104 km

      Der Morgen ist gleich mit Aufregung gestartet. Kaum konnten wir durch die verqollenen Augen schauen, glaubten wir diesen nicht trauen zu können. Da kam doch ein Geländewagen und hat UNSERE beiden Hunde mitgenommen.
      Erst haben wir noch gehofft, die werden jetzt ärztlich versorgt, kastriert, geimpft und bekommen dann eine Ohrmarke. Zumindest hatte uns der letzte Campingplatzbetreiber das so erklärt. Später haben wir mal dazu gegoogelt und dann waren wir uns nicht mehr so sicher. Dort stand was von 50 € Prämie pro Straßenhund. Richtig glauben können wir das allerdings auch nicht, weil dann dürfte es nicht mehr soviele freie Hunde geben. Es bleibt ungeklärt.
      Wir sind jedenfalls bei bestem Wetter die Transalpina gefahren.

      Die Panoramastraße DN67C Transalpina verbindet seit 1939 Siebenbürgen mit der Walachei.
      Die Straße ist auch als „Straße des Königs“ bekannt und wurde im 20. Jahrhundert von König Carol II von Rumänien saniert und für die Strecke durch die Parang Berge freigegeben. Die Transalpina ist die höchst befahrbare Straße Rumäniens, von der seit 2011 150 Kilometer komplett asphaltiert wurden.
      Die Panoramastraße ist weniger bekannt als die Gebirgstraße Transfăgărăşan, liegt jedoch 100 m höher. Der höchste Punkt ist bei „Pasul Urdule“ und liegt bei 2.145 Metern.
      Es gibt viele Sagen über die Transalpina. Eine davon besagt, dass die Panoramastraße durch die Anwohner selbst gebaut wurde. Je größer und reicher die Familie war, desto länger war angeblich das gebaute Stück.
      Aus anderen Quellen kann man entnehmen, dass die Deutschen während des Ersten Weltkriegs aus militärischen Gründen über die Berge gelangen mussten und deshalb eine befahrbare Straße erbaut haben. Jene Straße soll damals aus dem Gestein der umliegenden Berge gebaut worden sein, damit die deutschen Truppen Rumänien durchqueren konnten.
      Die Ersten jedoch, die, im Zuge der Draker-Kriege,  durch die Süd-Karpaten wanderten,  sollen die Römer gewesen sein.
      Was auch immer in der Vergangeheit dort geschehen ist… Fakt ist, dass es sich bei dieser Straße um ein Phänomen handelt, das mit aufregenden Serpentienen und fantastischen Ausblicken definitiv eine Reise lohnt und sowohl Auto- als auch Motorradfahrer in ihren Bann zieht.
      Profis, wie wir, fahren Touristenstraßen am Wochenende, da ist man nicht so einsam.
      Trotz des regen Verkehrs durch rumänische Touristen, lies sich die Straße gut fahren. Es gab abwechselnd gute bis sehr gute und richtig schlechte Fahrbahnen. Trotzdem durchgehend schön. Wofür haben wir schließlich 4x4 😁
      Noch bevor wir den höchsten Punkt erreichten, haben wir ein Plätzchen gefunden, wo wir der Meinung waren, hier wäre es gut für die Nacht. Wir haben direkt angefangen zu kochen und uns über den Ausblick gefreut bis ...
      Jedenfalls kam dann ein allein reisender Ossi aus Rostock in einem T3 4x4 und hat uns gefragt ob wir hier übernachten wollen, weil überall Schilder standen, Campen verboten von 22 bis 8 Uhr. Als wir bejahten, wollte er sich zu uns stellen. Hat er auch, bis er um 18 Uhr einfach weiter gefahren ist, ohne das er nochmal reingeschaut hat.
      Danach war Tina mehr als unsicher. Mit dem Ergebniss, dass der Fahrer keinen Alkohol zum Abendbrot trinken durfte.
      Außerdem haben wir unser Bargeld versteckt und nur soviel im Portemonnaie behalten, wie wir bereit waren irgendwelchen potentiell korrupten Bullen zu zahlen.
      Tatsächlich fühlte sich Dirk auch irgendwie ziemlich schlapp und etwas krank und ist nach dem Abendessen direkt eingeschlafen.
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    • Day 140

      Transalpina - Transfăgărăşan

      September 15, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Reisekilometer 16.042 km
      Tageskilometer 200 km

      Wir hatten dann doch eine ruhige, kalte und windige Nacht auf dem Berg. Keiner hat uns geweckt oder verjagt und auch Dirk ging es wieder besser.
      Das zweite Stück der Transalpina bis in die Walachei war auch noch sehr schön. Auch die Fahrt durch die Walachei ging durch sehr schöne Landschaft. Die Dörfer waren aufgelockerter als in Siebenbürgen. Anscheinend waren diese Dörfer keine Wehrdörfer.
      Heute wollten wir noch bis zur Schlossruine von Fürst Vlad III. Drăculea an der Transfăgărăşan, um diese sehr touristische Straße dann doch lieber erst am Montag zu befahren.
      Wir sind dann doch weiter gefahren, als wir wollten, weil uns kein Stellplatz gefallen hat.
      Nachdem wir dann doch einen Platz gefunden hatten, hielt neben uns noch ein junges Pärchen aus Bukarest. Dirk hat den Jungen angequatscht, ob sie Internet haben, weil, wir nicht. Wir haben uns dann noch etwas unterhalten und Tina hat gefragt ob sie bereits Bären gesehen hätten. Da haben die Augen von dem Jungen geleuchtet und er hat uns stolz seine Handyaufnahme von seinem ersten Bären gezeigt. Als Dirk fragte wo das war, sagte er wenige 100 Meter von hier. Tina meinte der Bär ist sowieso weg, aber Dirk hat darauf bestanden, nachzuschauen. Also sind wir mit dem Auto noch zwei Kurven weiter gefahren und tatsächlich war der Bär noch da.
      😁😁😁😁😁
      Sehr geiles Erlebnis, anscheinend auch für die meisten der Rumänen.
      Wenn auch einige wenige den Schuss nicht gehört haben und den Bären mit schreien und lauten Geräuschen verjagen oder erschrecken wollten. Idioten gibt es einfach überall.
      Nach diesem tollen Erlebnis sind wir zurück auf den Stellplatz gefahren. Mit dem Wissen, dass hier wirklich Bären rumlaufen und auch keine Angst vor der Straße haben, ist es dann in der Dämmerung oder im Dunkeln schon unheimlich. Da lauscht man nachts noch etwas aufmerksamer.
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    You might also know this place by the following names:

    România, Romania, Rumänien, Roemenië, Romenia, ሮሜኒያ, Rumanía, رومانيا, ܪܘܡܢܝܐ, Romaniya, Румынія, Румъния, Rumani, রুমানিয়া, རོ་མཱ་ནིཡ།, Roumania, Rumunija, ᎶᎹᏂᏯ, Rumunsko, Rwmania, Rumænien, Romania nutome, Ρουμανία, Rumanio, Rumeenia, Errumania, رومانی, Rumanii, Rumenia, Roumanie, Roemeenje, An Rómáin, Romàinia, Romanía, રોમાનિયા, רומניה, रोमानिया, Rumunjska, Rumunska, Woumani, Románia, Ռումինիա, Rumania, Rúmenía, ルーマニア, romanias, რუმინეთი, Rumænia, រូម៉ានី, ರೊಮ್ಯಾನಿಯಾ, 루마니아, ڕۆمانیا, Roumani, Lomaniya, Romani, ລູເມເນຍ, Rumānija, Романија, റുമേനിയ, Rumanija, ရိုမေးနီးယား, Romainiya, Rumiinii, ରୋମାନିଆ, Rumunia, Romanìa, Romênia, Rumaniya, Rumuniya, Румыния, Rumanìa, Rumanïi, රුමේනියාව, Romunija, Rumaaniya, Румунија, ருமேனியா, రోమానియా, Roménia, Руминия, ประเทศโรมาเนีย, Rumanya, Lomēnia, Romanya, رۇمىنىيە, Румунія, رومانیا, Ru-ma-ni-a (Romania), Rumän, Roumaneye, רומעניע, Orílẹ́ède Romaniya, 羅馬尼亞, i-Romania

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