Senegal
Dakar

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    • Dag 63

      Dakar, Senegal - Greeting

      18. mars 2023, Senegal ⋅ ☀️ 82 °F

      20 photos and 2 videos

      Lastly, we visited the Kounoune Village where we were welcomed by the village leader and a performance of traditional dances. To say this was an experience is not enough. We were up close and personal with the dancers and people of all ages in this village as evidenced by the photos and Karen’s “close encounters” with the beautiful children in this area.

      In the “Land of Teraanga” (a Wolof word that loosely translates to hospitality) welcoming and friendliness is a way of life amongst the Senegalese. The concept of teraanga embraces generosity and sharing material possessions with everyone, even strangers. This ideology built a culture of openness, familiarity, and warmth—one in which everyone, regardless of their differences, is safe and welcome. Teraanga means people are willing to engage with others like they would their own family. Kids are encouraged to approach and trust adults. So, it’s common to see young children unsupervised in town and adults educating and guiding other children as they would their own.

      When Senegal gained independence in 1960, teraanga became a way to shape the country’s national identity. It’s especially prevalent in Senegalese food culture. When cooking a meal, the host always prepares an extra plate in case there is an unplanned guest who stops by. The best pieces always go to the guest.
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    • Dag 3

      Mosquée Massalikoul Djinane

      26. juli 2023, Senegal ⋅ ⛅ 88 °F

      Mosquée Massalikoul Djinane is the largest mosque in West Africa, built to host as many as 30,000 worshippers. It was inaugurated in 2019 after 7 years of construction with more than 500 artisans and workers. I didn't get the sense that they see many tourists, but they welcomed us in for look around. So beautiful!Les mer

    • Dag 2

      Ile de Ngor

      9. november 2023, Senegal ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute morgen sind wir erst durch Dakar spaziert und haben Claras Viertel erkundet. Es ist laut, viele Autos, chaotisch und warm - aber toll 🤩
      Danach haben wir bei einem Orangen - bzw. Pampelmusensaft den ersten Blick aufs Meer genosssen. Danach sind wir auf die Ile de Ngor, eine vorgelagerte Insel vor Dakar gefahren.
      Dort sind wir erstmal ein wenig über die Insel spaziert und haben uns dann in einem kleinen Café am Meer niedergelassen. Dort haben wir auf Liegen am Wasser gelegen. Zum Mittag gab es frischen Fisch - Brochette de Lotte. Anna & Rahel waren danach zusammen im warmen Meer baden.
      Nach einer langen Rückfahrt durch den senegalesischen Stau, haben wir bei Clara vegane Bolognese gemacht - natürlich von DM (aber mit frischem Gemüse).
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    • Dag 3

      île de Gorée

      10. november 2023, Senegal ⋅ ☀️ 28 °C

      2. Tag in Dakar - heute morgen sind wir mit dem Taxi in die Medina gefahren. Eigentlich sollte die Fahrt bis zum Hafen gehen von wo wir auf die Ile de Gorée (Sklavensinsel) fuhren. Auf dem Weg dort hin wurde unser Taxifahrer angehalten und die Fahrt war beendet. Dann sind wir zu Fuß durch die Medina gelaufen bis zum Hafen - das war so wie Anna & Rahel sich Westafrika vorgestellt haben.
      Auf der Insel waren wir anfangs im Sklavenmuseum - Brasilen war das Land mit den meisten Sklaven & hat die Sklaverei auch zuletzt abgeschafft.
      Danach haben wir am Hafen Mittaggegessen und sind noch zwischen freilaufenden Schafen & Katzen über die Insel spaziert. Am Nachmittag haben wir die Fähre zurück genommen und uns zu Fuß auf den Weg zu einer Strandbar gemacht. Auf dem Weg sind wir am Regierungspalast vorbei und haben ein paar schöne afrikanische Souvenirs gekauft.
      In der Bar hatten wir dann bei schöner Abendsonne den absoluten Kontrast zur Medina am Vormittag.
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    • Dag 4

      Dakar Tour

      11. november 2023, Senegal ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute Vormittag waren wir mit dem Car Rapid unterwegs - dem traditionellen Public Transport in Dakar.
      Start der Tour war bei einem Markt, von dort sind wir am senegalischen Ikea vorbei gefahren (1. Video) und haben den ersten Stopp bei Webern gemacht, die 12m lange Tücher per Hand anfertigen. In den Tüchern werden die Kinder getauft & später in den Tüchern beerdigt. 2. Stopp war an einer Straßenwäscherei & eine Koranschule. Von dort sind wir auf einen Markt gefahren, auf dem es ALLES gab. Die schmalen Gassen waren maximal 1,5m breit. Danach ging es zu einer „Topf-Manufaktur“. Ohne jegliche Form von Atemschutzmasken oder Geräuschschutz wurde Metall eingeschmolzen und bei unglaublichen Lärm die Töpfe geformt.
      Abschließend waren wir in der Grand Mosque in Senegal. Wir Mädels mussten uns alle in lange Gewänder werfen um die Moschee, die 2021 fertiggestellt wurde, zu besichtigen.
      Von dort ging es auf den „Weihnachtsmarkt“ der International School Dakar. Jetzt wird sich ein wenig ausgeruht bevor wir heute Abend zum Leuchtturm mit Tanz-Show geht.
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    • Dag 44

      Sand & Sturheit

      20. januar, Senegal ⋅ 🌙 23 °C

      Ich bin bereits seit gestern in Dakar.

      Gerne würde ich sagen, dass es eine schöne letzte Etappe gewesen war, aber das war es nicht.

      Nach gut 10 h im Sattel, rund 140 km (davon viel Sandpiste und Fahrrad stossen) hungrig, durstig, kein Geld mehr und Kreditkartenlimit erreicht, verkratzten Beinen und einer klebrigen Schicht Schweiss, Sonnenmilch, Sand und Abgasstaub im Dunkeln in Dakar angekommen.

      Aber jetzt bin ich da. 2000 km radeln später. Am westlichsten Punkt Afrikas.

      Ich habe heute auf eine kleine Insel Ngor übergesetzt, war bereits auf dem Surfbrett und bleibe hier bis zu meinem Rückflug am 26.01.

      Ob Daisy hier bleibt und ich meine Reise nach meinen Terminen ab Dakar in Richtung Gambia, Guinea, Sierra Leone ect fortsetze, weiss ich noch nicht.
      Wenn, dann nur mit klaren Regeln, die ich mir selber setzen muss.

      Ich entscheide morgen. Oder übermorgen. Oder Überübermorgen.

      Und gebe Bescheid.
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    • Dag 40

      Dakar Tag 2

      13. februar, Senegal ⋅ ☀️ 23 °C

      Der sogar nicht unfreundliche Campingplatzbesitzer hat uns eine Adresse eine IVECO Werkstatt i
      besorgt , also geht es um 5 Uhr morgens los, um diesen Horror Verkehr zu entgehen. Scheinbar ist der aber nur Montags, denn wir sind um 6.30 außer dem sehr freunhdlichen Wachman ist noch kener da. Wir nutzen die Zeit um die Fahrräder flott zu machen, den Julia streickt - sie will auf keinen Fall mehr mit dem Motorrad in die Stadt. Ich erkläre kurz der Chefin der Werkstatt Josefine was ich möchte, aber erst als ich den Mechaniker mein Problem zeige scheinen sie zu kapieren.
      Es ist Zeit mit dem Fahrrad zur Botschaft der Elfenbeinküste zu fahren um pünktlich um halb zehn da zu sein. Ein freundlicher Wachmann drückt uns eine Wartenummer in die Hand und eine Viertelstunde drauf sind wir im Büro eines Angestellten. Der fragt uns 100 mal warum wir mit dem Auto einreisen möchten und warum nicht den Küstenweg über Sierra Leone und Liberia. Scheinbar wird ihm dasy Ganze zu heiss und er geht mit uns zur Chefin, scheinbar die Botschafterin swlbst. Eine arrogante kal rasierte, mit künstlich tätowierten Augenbrauen fette Tante im weiten Gewand in die uns kurze Hand, die ,suns kurz abschmettert: es wäre zu gefährlich auf dem Landwege und mit dem Auto und wir bekommen kein Visa. Mein Versuch über die deutsche Botschaft etwas zu erreichen ist auch aussichtslos, da plötzlich der junge Sachbearbeiter der Botschaf nicht mehr auftaucht. Frustriert geht es zurück Richtung Werkstatt und nix wie raus hier!
      Bald löst sich der Ärger und wir radeln kreuz und quer durch die Stadt, über kleine hänge staubige Wege, aber mit immer freundlichen Menschen. Es gibt an jeder Ecke etwas Neues in dieser Stadt der Gegensätze: Ziegen neben Mopeds, eine Autowerkstatt mit Schrott vor der Tür lneben einem Kosmetiksalon, eine Metzgerei ohne Kühlung neben einer modernen Bäckerei. Wir sind wieder mutig und probieren einen Straßengrill. Schmeckt ganz lecker, auch der "Faschingskrapfen" von der modernen Bäckerei nebenan ist vorzüglich.
      Es geht zurück Richtung Iveco Werkstatt, immer links, rechts, links, rechts den engen staubigen Gassen. Wir müssen die zweispurige Umgehungsstrasse überqueren, als uns ein junger Mann anspricht: wir sollen sofort nach Hause, die Demonstrationen beginnen! Es heisst also in die Pedale treten und nicht mehr wie geplant an den Strand! In der Werkstatt, dann die nächste Überraschung. Es ist nicht die Bremse wie ich vermutet habe, sondern ein undichter Simmering am Ausgang der vorderen Antriebswelle. Der junge Mann der für die Ersatzteile zuständig ist, kann den Simmering bei Iveco nicht finden. Diese italienische Penner Firma hat natürlich den alten Magirus nicht mehr gelistet. Ich muss erst die gesamte Mannschaft überzeugen, dass es sich bei einem Simmering um ein 0 8 15 Teil handelt, das in jeder Maschine verbaut ist. Der Ersatzteilliste unserer Magirus WhatsApp Gruppe sei Dank kann ich die Dimensionen ermitteln und der junge Mann lässt sich breitschlagen seinen Lieferanten zu kontaktieren. Innerhslb einer Stunde ist ein passender Simmering da zwar eine Millimeter schmäler, aber egal mein Freund der Mechaniker meinte auch, das würde passen. Zu dritt wird an der JuSe rumgeschraubt, bis das Teil drinnen ist. Die Burschen arbeiten bis 18.:30 Uhr bis alles fertig ist und wir ziehen glücklich vom Hof. Julia hat in 40 km einen schönen freien Standplatz gefunden und auf der Autobahn geht es relativ zügig dahin. Dort angekommen stehen schon drei deutsche Autos da, so stellen wir uns im sicheren Gefühl dazu um relativ schnell in den Schlaf zu fallen.
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    • Dag 69–72

      Dakar/ Senegal

      6. mars, Senegal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern Abend gab es eine Withe Night Party auf dem Schiff.
      Heute früh in Dakar angelegt. Nach einem zeitigen Frühstück haben wir mit dem Bus eine organisierte City Tour durch die Stadt unternommen.
      18 Uhr legen wir ab.Der nächste Stopp ist dann unser Zielhafen.
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    • Dag 2

      Day 57/58: Travel & Pointe des Almadies

      8. mars, Senegal ⋅ ☁️ 73 °F

      We took a red eye flight to Dakar with Royal Air Maroc. Our layover was in Casablanca Morocco, but Mary’s sleeping pills were too much and she slept face down in a cafe until the next flight. We eventually boarded, slept more, and woke up in Dakar at 7:30pm. After waiting on the express bus for an hour, we eventually hailed a cab and got to the Villa Jade Hotel at 10:30pm. Grabbed some French tacos at 11:30pm to ended our long travel day.

      The next day we enjoyed our complementary hotel breakfast and continued to nap until 1pm (we were still tired). We got dressed and walked around the Ngor neighborhood and trekked to Plage de la Pointe des Almadies (the most Western point of mainland Africa). Because we are easily identified as foreigners, we are approached on the street by vendors and restaurant promoters to come into their shops. One man was super persistent, and we caved to eat at his restaurant. He walked us down to a beautiful little beach shop and had delicious Senegalese BBQ fish (Thiof). You couldn’t beat the beach view and local fishermen working.

      Hotel: Villa Jade
      Restaurant: Restaurant Chez Mamy

      Food:
      French Tacos
      Grilled Thiof with Alloco and Atieke

      Spots:
      Ngor Neighborhood
      US Embassy
      UNICEF WCARO & SCO
      Plage de la Pointe des Almadies
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    • Dag 121

      Dakar, Senegal

      21. april, Senegal ⋅ ☀️ 72 °F

      This was the saddest day of our entire trip. We visited the Island of Gorée. Neither Stacy nor I could sleep afterward as it was just heart wrenching to stand in the very spot where millions of Africans were sold into slavery. And, to realize that the masters quarters were located directly overhead of the slave’s prison was despicable. While difficult, we felt it was important to see and to remember.

      Goree Island is a small 45-acre island located off the coast of Senegal. It was developed as a center of the expanding European slave trade of Black African people.

      The first record of slave trading there dates back to 1536 and was conducted by the Portuguese, the first Europeans to set foot on the Island in 1444. The house of slaves was built in 1776. Built by the Dutch, it is the last slave house still in Goree and now serves as a museum. The island is considered a memorial to the Black Diaspora.

      An estimated 20 million Africans passed through the Island between the mid-1500s and the mid-1800s. During the African slave trade, Goree Island was a slave-holding warehouse, an absolute center for the trade of African men, women, and children. Millions of West Africans were taken against their will. These Africans were brought to Goree Island, sold into slavery, and held in the holding warehouse on the island until they were shipped across the Atlantic Ocean. They were sold in South America, the Caribbean, and North America to create a new world. The living conditions of the slaves on Goree Island were atrocious.

      Human beings were chained and shackled. As many as 30 men would sit in an 8-square-foot cell with only a small slit of the window facing outward. Once a day, they were fed and allowed to attend to their needs, but still, the house was overrun with the disease. They were naked except for a piece of cloth around their waists. They were put in a long narrow cell to lie on the floor, one against the other. The children were separated from their mothers. Their mothers were across the courtyard, likely unable to hear their children cry. The rebellious Africans were locked up in an oppressive, small cubicle under the stairs; while seawater was sipped through the holes to ease dehydration.

      Above their heads, in the dealer's apartments, balls and festivities were going on. But even more, poignant and heart-wrenching than the cells and the chains was the small "door of no return" through which every man, woman, and child walked to the slave boat, catching a last glimpse of their homeland.

      When the French abolished slavery in 1848, 6000 persons and 5000 former captives lived on the island. Designated by the United Nations Educational, Scientific Cultural Organization (UNESCO) to be a World Heritage Site, Goree Island in the 21st century retains and preserves all the traces of its terrible past.

      The main Slaves' House built in 1777 remains intact with cells and shackles; the Historical Museum, the Maritime Museum, residential homes, and forts are also standing. The Island today has about 1000 residents.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Dakar, Region Dakar, Дакар, Región de Dakar, Dakar eskualdea, Rexión de Dakar, Regione di Dakar, ダカール州, 다카르 주, Dakaro regionas, Regiunea Dakar, ڈاکار علاقہ, Diiwaanu Ndakaaru, 达喀尔区

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