Serbia
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Reisende på dette stedet
    • 22 Tunnel

      18. mars 2023, Serbia ⋅ ☀️ 6 °C

      Wunderschöne Strecke, heute waren 22 Tunnel zu durchfahren. Warnwesten an, alle Lichter an und durch. Wahnsinn wie riesig die Donau ist. Heute sind wir 47km geradelt und 370 Hm. Jetzt genießen wir den Sonnenuntergang auf unserem Balkon.Les mer

    • Dag 561

      Von Serbien bis Rumänien

      16. september 2023, Serbia ⋅ 🌧 21 °C

      Wir fuhren der beeindruckenden Donau entlang, bis zu dem kleinen Ort Kladovo, wo wir auf gutes Wetter warteten und uns den Ort ansahen.

      Nach fast drei Tagen warten mit viel Regen und noch mehr Wind, machten wir uns dann doch auf Richtung Petrovo Selo Nationalpark.
      Wir fuhren wieder der Donau entlang und die Landschaft wurde immer felsiger, das Tal immer tiefer und die Pflanzen grüner.
      Auf dem Parkplatz angekommen, bezahlten wir den Eintritt mit Euro, denn wir hatten keine Serbischen Dinar. Der Anstieg führte durch einen dichten, sehr abwechslungsreichen Wald mit vielen Blumen.
      Die Wanderung welche wir auf Komot gefunden hatten verlief an zwei Aussichtspunkten vorbei, den ersten sparten wir uns für die Rückkehr auf.
      Je länger wir auf dem Weg durch durch das schlammige Gestrüpp liefen, um so mehr entfernte sich der GPS Punkt ab dem offiziellen Wanderweg.
      Als wir dann mehr als deutlich neben dem Weg standen und es bergab statt bergauf ging, entschlossen wir uns umzukehren.
      Wir genossen den Aussichtspunkt, futterten unseren Proviant (Orangen und Mandeln) und kehrten zurück zum Parkplatz.
      Schliesslich fuhren wir weiter über die Donau, was bedeutet, dass wir Serbien schon wieder verlassen. Schliesslich kommt auch langsam der Winter und wir müssen uns über unsere Rückkehr Gedanken machen.
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    • Base Camp for Adventurers

      21. mars 2023, Serbia ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir verbringen heute den Tag in Negotin mit nix tun.Wobei das nicht ganz stimmt.Wir flicken 5 kleine Löcher in zwei Schläuchen, weiß der Himmel wie wir das hin bekommen haben. Spielen eine Runde Tennis 😁, streicheln die ersten lieben Hunde und Katzen, Frühstücken im Freien, Bummel durch Negotin, essen 🍨, bekommen neue Tipps für die weiterreise vom Vermieter. Ein Radfreier Tag ist auch schön.Les mer

    • Dag 557

      Von Bulgarien bis Serbien

      12. september 2023, Serbia ⋅ ☀️ 28 °C

      Unsere Zeit in Bulgarien neigte sich dem Ende zu und so verprassten wir unser letztes Bargeld im Lidl. Unsere letzte Sehenswürdigkeit in Bulgarien war das „Belogradchik Fortess“, eine alte Festung in wunderschöner Umgebung. Chantal kriegte sich über den Anblick in die Natur, die Felsen und den Weitblick fast nicht mehr ein, während Philipp alles ziemlich gelassen nahm. 😅
      Nachdem wir uns die Festung angesehen haben, wussten wir kurz nicht wo wir als nächstes hinwollen und entschieden uns spontan nach Serbien zu fahren.
      Der Grenzübergang bestand nur aus zwei kleinen Häuschen und einer Brücke. An der Grenze zu Serbien mussten wir dem freundlichen Beamten einige Fragen beantworten, unter anderem, wo wir den hinreisen würden. Gut, dass wir uns auf der Hinfahrt einen Ort gemerkt haben. 😅
      Nach der üblichen Verneinung zu der Frage nach Alkohol, Drogen und Waffen, hoben sich die Schranken und sie winkten uns durch. Während dem Anfahren guckten die zwei so interessiert durch die Fenster rein, dass Philipp noch Mal angehalten hat und fragte, ob sie reingucken wollen. „Ja gerne“ lautete die Antwort und wir liessen sie reinschauen.😁
      Einen Handschlag und dreissig Minuten später, fuhren wir auf den Parkplatz eines Weingutes. Wir wurden sehr freundlich begrüsst und degustierten kurz darauf einen leckeren Weisswein. Kurz darauf lernten wir die Besitzerin kennen, welche 14 Jahre in Deutschland gelebt hat und dort als Künstlerin tätig war. So konnten wir uns wunderbar auf Deutsch verständigen und redeten viel über Wein, das Leben in Serbien, die Kultur und die Politik. Nach einer kurzen Führung durch die Produktionsanlagen, kauften wir ein paar Flaschen Wein, kochten Pasta und übernachteten auf dem Parkplatz.
      Am Morgen spazierten wir in das kleine Dorf Rajac, welches ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Diese Region ist seit der seit der Antike für ihre Weinberge bekannt und die Dorfbevölkerung lebt seit Generationen vom Weinbau.
      Wir besichtigten die Siedlungen auf dem Hügel und spazierten durch die Häuser. Bald gelangten wir auch auf den Dorffriedhof, wo noch Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert kreuz und quer auf dem Feld liegen. Die Symbole auf den Sandsteinen sind noch nicht vollständig erforscht, stellen jedoch oft Kreuze, Sonnen, Kreise und Ranken dar.
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    • Dag 18

      Serbien

      29. mai, Serbia ⋅ ☁️ 23 °C

      Zum guten Glück musste ich in Negotin Geld wechseln. Die Stadt war voller Leben. Es war wie als ich von Neuf-Breisach nach Breisach fuhr. Plötzlich waren da Strassencafés mit vielen Leuten und auf dem Hauptplatz feierten Maturanden ihren Abschluss. Angeleitet von einer Lehrerin tanzten sie verschiedene Gesellschaftstänze, aufgestellt à la wiener Opernball - einmalig.

      Der von mir anvisierte Campingplatz existierte zwar, war aber nicht zum bleiben. Es war niemand da, als ich ankam. Er war auch nicht an der Donau, sondern im Wald versteckt. Ich entschloss mich zur Weiterfahrt. Zeitlich war ich gut dran und die Batterie hatte auch noch genügend Ladung. Auf einem Rumpelweg entlang der Donau. Leider überraschte mich ein Gewitter und ich wurde pudelnass. Schlussendlich fand ich ein Zimmer, wo ich ruhig und trocken schlafen kann.
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    • Erster Platten

      19. mars 2023, Serbia

      Heute passieren wir das Iron Gate.
      (Eisernes Tor). Das Eiserne Tor ist ein Durchbruchstal an der Donau. Es liegt in den südlichen Karpaten, genauer zwischen den Serbischen Karpaten und dem Banater Gebirge, hier ist die Donau Grenzfluss zwischen Serbien und Rumänien . Unseren ersten Platten haben wir auch zu reparieren. Bei bestem Wetter und am schönsten Aussichtpunkt. 2 Std. kostet uns die Panne.Les mer

    • Dag 219

      In der Höhle

      23. mai 2023, Serbia ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute konnten wir die Höhle besichtigen. Gedrillt wie wir sind, standen wir kurz vor der Öffnung vor der Tür und keiner war da. Na dann pünktlich kurz danach kam ein netter Herr und fragte, ob wir die Höhle besichtigen wollen. Na klar 😊, wir sind ja neugierig. Der Preis von 350 RSD p. P. ist günstig. Umgerechnet nicht mal 3 Euro.
      Nun, auf in die Höhle. Der freundliche Herr meint, er zeigt uns, wo es lang geht und macht uns die Beleuchtung an. Und so können wir die Höhle allein erkunden. Unzählige große und kleine Stalagmiten und Stalagtiten ziehen sich durch die ca. 800 Meter lange Höhle. Überall glitzert und tropft es. Die Galerie, welche nach ein paar Stufen erreicht wird zeigt die Höhle in ihrer ganzen Pracht. Wir kommen aus dem staunen nicht mehr heraus. Das ist die größte Tropfsteinhöhle, die wir je gesehen haben. Alles ist super zu begehen. Die konstanten 8 Grad sind sehr angenehm.
      Der Blick über die Schulter offenbart jeweils eine tolle Perspektive. So komme ich mit über 300 gemachten Photos wieder raus.... 🥳 Durch eine Stahltüre gelangen wir in einen weiteren Trakt der Höhle. Weiter begleitet von unzähligen glitzernden Tröpfchen gelangen wir an eine Stahltreppe, welche in einer riesen großen Höhle endet. Diese Größe war nicht auf ein Bild zu bringen. Atemberaubend und laut, da tief unten ein Fluss durch rauschte.
      Von den vielen Fledermäusen bekamen wir ein paar verirrte zu sehen. Welch Anmut diese Tiere haben! Haben sie doch schon immer fasziniert.
      24.05.2023 Heute morgen kam eine Frau vorbei und fragte, was wir hier denn so machen. Sie sieht uns immer nur schlafen 😂.
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    • Dag 19

      So ein Tag, so wuderschön wie heute

      30. mai, Serbia ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es wirklich meistens entlang dem Fluss mit wunderschönen Ausblicken bei bestem Wetter. Ich war froh auf der serbischen Seite zu fahren. Auf der anderen Seite schlängelten sich die Lastwagen. 😊 Auch habe ich Marcel aus Holland getroffen mit dem ich eine gemeinsame Strecke zurück legte, und der mir noch wertvolle Tips geben konnte.
      Da es wiedereinmal mit dem anvisierten Campingplatz nicht funktionierte, ich noch über genügend Akku verfügte und zeitlich gut dran war, gab es wieder 40km mehr als geplant 😄
      So habe ich am gleichen Ort Unterkunft gefunden wie mein Velopartner. D.h. umplanen.
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    • Dag 21

      So gefällt's mir 😊

      1. juni, Serbia ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem ganzen Radweg hatte ich Sicht auf die Donau. Zuerst im engen Tal in den Karpaten und dann in den Weiten vor diesen. Als das Problem mit dem Anhänger behoben war, war es richtig entspannt. Das Velo läuft gut und der Anhänger jetzt auch wieder. Vorher eierten dessen Räder, sodass er manchmal leicht auf der Strasse hüpfte. Ich konnte es nicht beheben. In den Karpaten kamen doch leichte Heimatgefühle auf.
      Passfahrt, bergige Landschaft, Tunnels. Es fehlten noch die Kühe mit dem Gebimel von gestern. 🐄
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    • Dag 157

      Lepenski Vir, Eastern Serbia

      12. oktober 2022, Serbia ⋅ ⛅ 20 °C

      Libesnski Vir is an archeological site in Eastern Serbia that Dave and Emily visited with a tour group from Belgrade. The site was discovered in the 1960 when the Iron Gate I Hydroelectric Power Station was being planned along the Danube River. Surveyors were analyzing the bank of the river and before it got flooded to make an artificial lake.

      During that surveying the archeological site was discovered a previously unknown civilization. The settlements dated back to between 9500 & 7200 BC. That makes it the earliest known European settlement.

      All of the houses in Libesnski Vir have a trapezoid base, which was perplexing to archeologists at first. If you look at mountain across the Danube, there is a migraine with a distinct trapezoid shape. It is now believed they may have worshiped the mountain and modeled their houses after it.

      Today the museum dedicated to Libesnski Vir site is a recreation. The original was flooded when the dam was finished.

      After we visited the Archeological site, We had a lunch feast at a hill top restaurant serving local Serbian food. There were only 5 of us with the tour guide, so we had more than enough food.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Bor, Borski Okrug

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