Serbia
Zlatibor

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    • Dag 12

      Flexibel sein

      12. september 2022, Serbia ⋅ ⛅ 12 °C

      Der Plan sah vor im Tara Canyon südöstlich zu fahren und dann Richtung Küste abzubiegen. Allerdings hat man uns einen großen Haufen Steine in den Weg gelegt, so dass kein Durchkommen war.
      Als zurück und kurz umgeplant. Der Bogen wurde etwas nördlicher gezogen und so hieß es unerwartet: Dobro Dosli in Serbien 🇷🇸.Les mer

    • Dag 5

      Serbia; to Sirogojno

      21. september 2022, Serbia ⋅ ⛅ 6 °C

      We cross the border into Serbia and head towards the Mt Zlatibor Massif and the 13th century Mileseva Monastery, near to Prijepdie. This is one of Serbia's most important spiritual centres and is famous for its "White Angel" fresco painting depicting an angel visiting thr the grave of Christ.

      We then drive to the mountain village of Sirogojno, famous for its "Old Village" open air museum, a collection of 19th century buildings assembled from around the area (reminiscent of the Weald and Downland open air museum in the UK). The main exhibits are two Zlatibor house-yards, complete with residential and commercial buildings. We stay in an authentic guest cottage here tonight and enjoy a hearty meal with beers in the evening.

      After breakfast we walk into the village past the Church of Saints Peter and Paul and visit the Knitting Museum. In 1962, Dobrila Smiljanic recognised that the quality and motifs used on local knitwear could be of interest to the fashion industry; it was, and Sirogojno knitwear is still available to, albeit at a price. Her initiative with local cultural heritage led to the eventual establishment of the Sirogojno Open Air Museum.
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    • Dag 8

      Es gibt auch solche Tage…

      25. juni 2022, Serbia ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Tag hat warm und mit Sonnenschein gestartet.

      Doch heute sind wir irgendwie im wahrsten Sinne des Wortes im Seich herumgefahren… Die Routenplanung ist nicht einfach ohne Internet. Aber die Freude am Velofahren ist den Beiden noch nicht vergangen…

      In strömendem Regen haben wir
      schliesslich auf 1‘400 müM einen Platz mit extremem Weitblick gefunden und ein Regenbogen hat noch etwas Sonne angekündigt.

      Es gibt auch solche Tage…
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    • Dag 18

      Erstmals richtig kalt…

      18. september 2022, Serbia ⋅ ☁️ 3 °C

      Unsere Fahrt durch Serbien hatte das Ziel, möglichst schnell in die Wärme zu kommen. Nach etwa 200 km Fahrt durch endlos flache Felder (wirklich riesige Felder) kamen wir in die Berge und haben dort bei 6 Grad und Dauerregen übernachtet. Da macht Camping keinen Spaß, die Aussicht am Morgen war trotzdem schön.
      Das typisch serbische Abendessen hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen.
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    • Dag 127

      The Šargan Eight in Serbien 🇷🇸

      18. oktober 2023, Serbia ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern (17.10.) sind wir nach einer erneut kalten Nacht ein letztes Mal in Montenegro aufgewacht. Also wettertechnisch war es hier extrem. Von Baden im warmen Meer und nachts schwitzen zu Winterpulli und Temperaturen um die 0 Grad nachts. Das wird uns in Erinnerung bleiben. 😄
      Wir haben dann das schöne Montenegro verlassen und sind nach Serbien gefahren. Der Grenzübergang verlief wieder sehr entspannt und es war so gut wie nichts los. Irgendwie haben wir in letzter Zeit Glück, aber wir erwischen auch eher kleinere Grenzübergänge. Dann ging es erstmal Bargeld abheben, hier brauchen wir serbische Dinar. Das klappte gleich bei der ersten Bank ohne Gebühren. Dann noch ein erster Lebensmitteleinkauf. Wir stellen immer wieder fest, wie privilegiert wir in Deutschland sind, weil die Auswahl dort wirklich sehr groß ist. Hier bekommt man eher nur was gerade Saison hat und es eben regional gibt. Aber wir kommen auch damit meist zurecht. Danach sind wir noch weitere zwei Stunden zum ersten Ziel gefahren. Die Entfernungen sind hier leider wieder größer und wir müssen mehr fahren. Für heute war dann Schluss. Wir waren müde und erschöpft.
      Geschlafen haben wir auf dem Parkplatz der Museumseisenbahn "The Šargan Eight". Es war nochmal eine kalte Nacht, aber wir gewöhnen uns langsam dran und der Wetterbericht verspricht für morgen Besserung (Juhu!). Gegen 9:30 Uhr sind wir dann gut eingepackt zur Bahn gegangen und haben uns Tickets gekauft.
      The Šargan Eight ist eine Schmalspurbahn, die von 1925 bis 1974 Belgrad mit Sarajevo verband und die Türen des Mokra Gora Gebirges für die Welt offenhielt. Dann wurde sie stillgelegt und geriet in Vergessenheit, bis 1999 mit der Restaurierung begonnen wurde und sie zur Museumseisenbahn wurde. Ihren Namen verdankt sie der Tatsache, dass sie den Höhenunterschied von Mokra Gora nach Sargan (300 m Höhe auf 3,5 Kilometer Länge) mit der berühmten „Acht“ – einer etwa 13,5 Kilometer langen Schleife über den Ausläufern von Jatar, mit etwa zwanzig Tunneln und mehreren Brücken und Viadukten, überwindet.
      Diese Strecke sind wir heute gefahren. Und es war wirklich etwas Besonderes mit der alten Bahn und in den alten Waggons unterwegs zu sein. Richtig nostalgisch. Das Gebirge ist auch wirklich schön gewesen und es hat uns einfach Spaß gemacht. Sehr schön so was mal zu erleben. Auf der Hinfahrt sind wir durchgefahren und haben dann in Sargan einen Stopp gemacht. Dort gab es süße Teilchen, über die sich besonders Felix freute. Dann ging es wieder zurück mit mehreren Zwischenstopps an den ehemaligen Haltestellen. Wieder zurück in Mokra Gora ging es für uns dann noch in die nächste größere Stadt zum Einkaufen, wir wollten noch ein paar Sachen von dm und Lidl. Das hatten wir dann auch schnell erledigt und sind dann wieder raus aus der Stadt gefahren. Wir übernachten heute auf dem Parkplatz einer Tropfsteinhöhle in einem kleinen Dorf.
      Definitiv hatten wir heute ein schönes erstes Erlebnis in Serbien, das uns lange in Erinnerung bleiben wird!
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    • Dag 65

      Seentag

      4. juni 2022, Serbia ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir wollten Seen Serbiens sehen und fuhren los. Leider sind die meisten recht ausgetrocknet und so hatten wir nur kurze Stopps und waren etwas enttäuscht. Der letzte Stausee hat uns dann allerdings doch noch den Atem geraubt. Perucac war nicht grad die beste Wahl zum Ausruhen, aber dafür hatten wir am nächsten Tag auf der Fahrt nach Bosnien noch ein paar tolle Überraschungsstopps.Les mer

    • Dag 8

      Tara Nationalpark und Uvac Canyon

      2. april, Serbia ⋅ 🌙 6 °C

      Später an diesem Tag reiste ich in den Tara Nationalpark. Erstmal kam ein krasser Temperaturunterschied, gestern 30 Grad, als ich im Tara Gebirge ankam, hagelte es und das Auto zeigte 4 Grad an… trotzdem muss ich sagen, dass mich schon die ersten Aussichtspunkte mit den Flüssen, Bergen, Seen total fasziniert haben. Das urige Gebirge (in dem übrigens auch Braunbären beheimatet sind) versprüh schon fast sowas wie Magie. So kam ich abends in einer Hütte auf einem Berggipfel, mit einem gemütlichen Kamin an, die ältere Frau redete kein Wort Englisch, aber dafür sehr fließend und auch fleißig serbisch, obwohl ich logischerweise nichts verstehen konnte 😅. Am nächsten Tag besuchte ich unter anderem den Uvac Cayon/Fluss, auch hier: eine Augenweide! Mit dieser unfassbaren Natur habe ich vor meinem Besuch nicht gerechnet!Les mer

    • Dag 5

      Peručac

      22. mars 2023, Serbia ⋅ ☁️ 8 °C

      Noch rasch vor Dunkelheit die Bergstrasse nach Mitrovac hinauf, um nach einer Übernachtung zu schauen. Leider hat hier, auf 1050 Meter über Meer, die Touristensaison noch nicht begonnen, so dass wir im Kinderferienheim unsere Übernachtung buchen. Mit über 700 Kindern schlafen wir wie Engel ein. 🤣Les mer

    • Dag 19

      Ik steh im Nebel und warte

      8. mai 2023, Serbia ⋅ ☁️ 11 °C

      So Grad steh ich in Serbien im Nirgendwo, matsche um mich herum ich hoffe ich komm morgen aus der Wiese raus, es regnet, es ist Nebel und gerade 10 Grad , die Nacht wird frisch. Würde ja weiter fahren aber man sieht nicht.eigentlich war es ein netter Tag ich wanderte zu einer Heilquelle, ich fuhr mit Ner ganzen alten Lok und dann hab ich mich aufgemacht um einen Platz zu finden das ich morgen wandern kann. Und das gestaltet sich schwierig, da es so gut wie keine Geschäfte gibt.habe auch keine Karten. Und ihr wisst schon, Internet bleibt schwierig. Morgen soll es auch regnen ich bin ratlos.Les mer

    • Dag 71

      Hoch über und in der Drina 🏞️💦🌊

      16. juli 2023, Serbia ⋅ ☀️ 35 °C

      Das Highlight des Tara N.Parks zeigte sich für uns heute in Form von vielen hübschen Aussichtspunkten auf den Drina River mit den bosnischen Hügeln im Hintergrund. Der Fluss trennt die beiden Länder auf viele Kilometer voneinander und ist erstaunlich kalt, wie wir am frühen Abend erfreut feststellen durften.
      Die Drina ist wie auch ihre zwei Quellflüsse Tara( remember Tara Canyon) und Piva( remember Piva lake) aus dem Norden Montenegros ein typischer Karstfluss und hat steile Canyons ins Karsthochland der Zentraldinsriden erodiert. Die Mündung in die Save (welche in Slowenien entspringt und ich dort im Triglav in ihren Kinderschuhen schon sehen durfte) erfolgt dann einige Hundert Kilometer nördlich.
      Die Save wiederum fließt in Belgrad in die Donau, an welcher ich am 2. Tag meiner Reise noch in Baden Württemberg entlang fuhr (und welche ich in naher Zukunft wieder sehen werde😉😁). Herrlich, die wie Namen von Gebirgen, Flüssen und Städten nach und nach im Kopf klarer miteinander verbunden werden und eine Art 3D Lndschaftsprofil im Kopf ergeben. 🗺️🧭🏞️

      Nach dem obligatorischen Kaffee , um an Wifi zu kommen, machten wir uns auf eine Wanderung über kleine Pfade durch die Wälder und durch paradiesische Blumenwiesen. Kaffee kostet hier überall zwischen 1€ und 2€ und gehört mittlerweile mindestens einmal in under Abendprogramm. Der türkische Kaffee hat ziemlich viel Kaffeesatz unten in der Tasse und wir gewöhnen uns an immer und immer mehr Zucker im Kaffee🤓😕.
      Unzählige Schmetterlinge 🦋 und Insekten flirren hier über den Wiesen durch die heiße Luft.
      Der Kalkstein im Vordergrund und die Drina (in Form von einem See) in der Tiefe bilden schon ein wunderhübsches Bild.

      🥵Die nächsten Tage werden noch heißer wie dieser Tag sowieso schon. Das bekommen wir zu spüren, als wir die knapp 1000m hinunter zum Grenzfluss düsen und uns eine schneidend dicke Suppe empfängt. Es ist schon nach 18Uhr aber stehen bleiben ist beinahe unmöglich und der Fahrtwind schafft nur ein Bisschen Erleichterung. Klar denken können wir erst wieder nach einem Sprung ins kalte Wasser! 💦🏞️

      Der erste serbische größere Supermarkt erwartet uns in Banja Bašta und wir scannen die Regale wie immer nach vielleicht neuen Arten von Snacks. Ganz klar muss man sich in den meisten Ländern hier unten mit einer kleineren Auswahl an Lebensmitteln abfinden. Vegane Sachen sind meistens unerschwinglich, Haferflocken findet man nur noch schwierig und Polenta, Reis und Nudeln sind die Top- Kohlenhydratquellen.

      Die Zeltplatzsuche im Dunkeln gestaltete sich etwas schwierig, aber im hohen hohen Gras neben dem Fluss fand sich ein Plätzchen.😊
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Zlatibor, Zlatiborski Okrug

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