Singapur
Rochor River

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Singapur Tag 1

      10. September 2022 in Singapur ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach knapp 16 Stunden sind wir endlich am ersten Ziel unserer Reise angekommen - in Singapur.

      Was soll ich sagen... der erste Eindruck hält irgendwie nicht was er verspricht. Schon vorher wurde uns erzählt, dass schon allein der Flughafen die Reise wert sein soll und man sich dort Stunden oder sogar Tage mit Kino, Pool und anderen Aktivitäten aufhalten kann. Scheint wohl eher für die Abflug und nicht die Ankunftshalle zu gelten, denn die war alt und echt nicht schön.

      Wir teilten uns ein Grab (Uber gibt es hier nicht) mit 2 anderen deutschen Mädels und fuhren in die Stadt zu unserem Hotel, in der Hoffnung so richtig überrascht zu werden. Leider nein, leider gar nicht. Schon vorab stand Singapur unter keinem guten Stern.

      Die Hotelpreise waren über Nacht explodiert, dann wurde uns das geile Hotel storniert und so wurde es ein 100€ pro Nacht Hotel mit Minizimmern. Willkommen in der Metropole, der cleansten Stadt der Welt hieß es.... auch da waren wir etwas enttäuscht. Aber vielleicht müssen wir das Ganze nochmal bei Nacht sehen.

      Nachdem wir uns im Hotel kurz sortiert haben sind wir los die ersten Dinge in der Umgebung des Hotels, das zentral gelegen ist, zu erkunden bevor wir einschlafen. Denn unsere innere Uhr hatte noch Nacht.
      Ab in die Arab Street, das Malaysische Viertel mit schönen Läden, danach eine einheimische Supermarkttour für Hotelzimmergetränke und auf nach Little India.

      Spannend von Viertel zu Viertel das Gefühl zu haben man wechselt mal eben komplett das Land und ist in einer anderen Kultur. Denn eines kann Singapur gut - multikulturell sein.

      Nach einem kurzen Stop zum Duschen im Hotel wurde ich von meinem alten Arbeitskollegen und seiner Frau abgeholt und wir sind zu einem typischen Singapur Seafood Abendessen aufgebrochen.
      Es gab Prawns in einer Herbalsuppe, Muscheln in einer Bambusschale, Eier aus anderen Jahrhunderten und Mr. Crabs, der mich noch tot mit großen Augen anstarrte.

      Zur Krönung des Abends durfte ich Durian die Kotzfrucht probieren. Der Geruch war wirklich außergewöhnlich und man sollte nicht umsonst Handschuhe beim essen tragen, da man den Geruch sonst nicht mehr raus bekam. Sie war etwas schleimig aber ganz okay 😅🙈 damit Yin und Yang im Einklang waren gab es eine Wackelpudding ähnliche Masse mit Honig dazu. Es war ein toller Abend mit tollen Gesprächen und tollen Menschen. ❤
      Es ist einfach schön überall auf der Welt Leute zu kennen die einem die eigene Kultur näher bringen können😊

      So und jetzt brauch ich endlich Schlaf und hoffe, dass ich Silke nicht mit dem Durian Geruch belästige😅
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    • Tag 21

      Singapore - 1 more day

      18. April in Singapur ⋅ ☁️ 29 °C

      Even though it’s rather rainy this morning, I head towards the pools. And oh - they were closed… but just for a few minutes. So I got my dose of swimming. Strolling through Kampong Glam before heading back to the hotel. On my way mI remembered this blog I was creating last time I was here in Singapore 😍 https://daniinsoutheastasia2012.wordpress.com
      Check it out. It’s crazy that it has already been 12 years since I las was in Singapore.
      After a delicious lunch at Analakshmi restaurant (remembering when I was there last time 12 years ago) I head to MacRichie Nature reservoir. While in the entrance area there’s as school competition in Canoeing in the lake, the rest of the park is wonderfully quiet and peaceful.
      And afterwards a wonderful evening at Lau Pa Sat Hawker wirb Vancelyn and Hannah and delicious Laksa and Satay ♥️ I already miss you heaps!
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    • Tag 11

      Kopi C & Historic Cemeteries

      11. März in Singapur ⋅ ☁️ 90 °F

      Our plan was to take the Hop On Hop Off bus to Singapore’s Kampong Glam neighborhood, then find a coffee shop where could enjoy some Kopi C Peng, a local treat that’s very similar to Vietnamese iced coffee.

      We wound up having espresso with iced cream which, while tasty, isn’t quite the same thing. Oh, well!

      Thus refreshed, it was time to find Singapore’s Old Malay Cemetery. Along the way, we passed a coffeehouse called Penny University.

      Years ago, I had a coffeehouse of my own called the New Bohemian. After it closed, however, I sometimes daydreamed of opening another coffeehouse and calling it Penny University!

      Why? Because that’s an old nickname for English coffeehouses. Back in the day, you could buy coffee for a penny, and get an education from all the learned folks there.

      Next time I visit Singapore, I’d definitely like to visit Penny University.

      Google steered us to the Old Malay Cemetery, which is tucked behind a bus stop on a busy street and surrounded by tall buildings.

      As of this writing, I don’t know the meaning behind the green, white, and yellow cloth. More items for my research file!
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    • Tag 3

      Singapur & Touchdown Bali

      6. März in Singapur ⋅ ☁️ 30 °C

      Endlich angekommen in Bali, inkl. SIM Karte und fast gut gelaunt nach einer kurzen Nacht im Hostel in Singapur mit 2 Schwedinnen 🫠🤌🏽 aber wir haben’s geschafft 🕺🏽 vom Hostel für 25€ die Nacht zum Resort für 9 😏
      Heute waren wir tagsüber nochmal in Singapur unterwegs und haben uns die Gardens (und Mall 🥲) by the Bay angeschaut.
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    • Tag 35

      Singapur Tag 2

      11. April 2023 in Singapur ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute haben wir dann unsere „Vollgas Stadt- Erkundung“ im Little India gestartet.
      Plan war auch hier in einem typischen Hawker Center Mittag zu essen. Dieser hat sich dann ganz schnell in Luft aufgelöst nachdem wir leider den falschen Eingang gewählt haben und zwischen Fischköpfen und beißendem Schaf-Geruch 🐑 in der einheimischen Markthalle gestanden sind. 🤢 Da meinte auch David „das war jetzt kurz Hardcore“
      Also sind wir mit der MRT weiter zum Newton Food Markt gefahren- hier war es deutlich entspannter. 😊
      Nach einer kurzen Duschrunde und mit neuer Energie ging es dann Richtung Chinatown und .. Überraschung, ins nächste Hawker Center 😂
      Danach haben wir noch ein bisschen die Gegend erkundet müssen aber beide sagen, dass wir uns mehr erhofft haben.
      Nachdem es für Anna-Lena in Chinatown nichts richtiges zu essen gab und die Füße nach knapp 18 km laufen langsam zum wehtun angefangen haben sind wir dann nach einem kurzen Spaziergang am Singapore River / Clarke Quay im Hooters gelandet hier hat David dann in kürzester Zeit seine Chickenwings vernichtet und für Anna-Lena gab‘s lecker Tacos. 🌮🍗
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    • Tag 3

      Singapur Tag 2

      11. September 2022 in Singapur ⋅ 🌧 30 °C

      Tag 2 in Singapur.

      Heute sind wir vom Regen geweckt worden und haben die Chance genutzt, einfach noch eine Runde weiter zu schlafen. Mittlerweile sind wir aber gut in der aktuellen Zeitzone angekommen. Die Zeitverschiebung in Singapur beträgt 6 Stunden.

      Als der Regen dann gegen 12 Uhr nachlies haben wir unsere Umgebung nochmals fußläufig erkundet. Wir waren unter anderem an der Bugis Street, Marina Bay und in China Town.

      Bugis Street löste regelrecht eine Reizüberflutung aus. Hundere kleine Stände mit tausenden verschiedenen kunterbunten Artikeln und vieeeeeel zu vielen Menschen 😁 Beim Handeln sind wir dann allerdings kläglich gescheitert und wurden dann mit uncharmantes "Ciao" abserviert. 😄

      Marina Bay war absolut beeindruckend. Zu diesem gehört neben dem berühmten Marina Bay Hotel auch ein riiiessssiigges Shoppingcenter und eine super schöne und gepflegte Außenanlage, mit tollen Cafés und live Musik. Sehr imposant war der Louis Vuitton und Apple Store, die jeweils im Wasser eingelassen sind und diese man nur über eine Steg erreichen konnte.

      Minigolf scheint in Singapur jedenfalls auch sehr beliebt zu sein 🏌️ 😁

      China Town empfand ich eher als unspektakulär. Irgendwie hat der Charme gefehlt, den man in den bereits zuvor besuchten Viertel gespürt hat. Es war nicht ganz so authentisch. Dennoch habe ich mich sehr gefreut, dass wir durch Zufall beim Vorbeilaufen eines Tempels eine Zeremonie miterleben durften.

      Heute Abend waren wir dann zum Abschluss an der Marina Bay Essen. Leider haben wir vergebens auf das erhoffte Feuerwerk um 20:15 Uhr gewartet. Allerdings gab es stattdessen eine kleine Lasershow und haben den Ausblick bei Nacht genossen. Das war noch noch mal ein toller Kontrast zu heute Mittag.

      Es war wirklich ein toller Tag mit ganz vielen tollen Eindrücken. Ich freue mich schon, morgen wieder los zu ziehen. Es stehen nämlich noch ein paar to do's auf unserer Liste, bevor es am Dienstag weiter nach Bali geht.

      Wir sind übrigens Britta und ich, wir haben uns über eine Reiseplattform kennengelernt und haben uns auf Anhieb super verstanden und werden mindestens die nächsten 4 Wochen zusammen reisen. Mal sehen, ob sich unsere Wege danach noch weiter kreuzen, aber bisher ist sie eine tolle Bereicherung und haben sehr viel zu Spaß zusammen 😊😁
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    • Tag 34

      Singapur Tag 1

      10. April 2023 in Singapur ⋅ 🌩️ 32 °C

      Was für eine Stadt 😳😍
      Nachdem wir gestern Nachmittag angekommen sind gab‘s gleich mal eine kulinarische Tour durchs erste Hawker Center. Danach ganz Touri zum Starbucks und weiter Richtung Marina Bay Hotel / Promenade. Vorbei an beeindruckenden Gebäuden ging’s dann eine Runde 👀 und staunen ins Marina Shopping Center.
      Als Abschluss haben wir uns die Lichtshow am Wasser angeschaut. ✨
      (Da es leider Probleme mit den Beiträgen gibt müssen wir die Tage jetzt immer einzeln hochladen 🙄) Tag zwei folgt gleich 😇
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    • Tag 293

      FFM 🔜 BKK 🔜 SIN

      6. November 2022 in Singapur ⋅ 🌧 28 °C

      Es geht los !
      Von BaWü nach FFM zum Flughafen.
      Zum einchecken haben wir bei den Rucksäcke alle Bändel festgemacht, damit sie nirgendwo hängen bleiben. Mit den Boardkarten in der Hand zum überfüllten Security-Check.
      Im Wertebereich einen Cappuccino für teuer Geld erworben & beim Schalter nachgefragt, ob es nicht doch zwei Plätze nebeneinander geben würde. Die Dame meinte, dass es die beste Option sei. Nun gut.
      Im Flieger mussten wir feststellen, dass die Ausstattung zu wünschen übrig ließ. Armlehne, Sitze und der Teppichboden waren ranzig, dreckig und wenig komfortabel. Und trennte der Gang, die Sitzreihen waren versetzt.
      Nachdem Melanie den Steward fragte, ob man sich auf zwei freie Sitzplätze setzten könnte & der dort nicht hingehörende, nach Alkohol stinkende Franzose einwilligte, wollten wir unser Zeug packen, als der unordentliche und müffelnde Franzose es sich nochmal überlegt hatte. Er wollte seinen Sitzplatz dann doch nicht aufgeben, da er eig. in der Mitte sitzen würde.
      Der Steward entschied, dass alle dann auf ihre eignen Plätze müssten & niemand sich umsetzt.
      Aufgrund der dahinter sitzenden Personen, die auf unseren Wunschplatz umgesetzt wurden, weil ihre Sitze kaputt seien, konnte der Franzose auf eine kaputten Sitz, wir sind da geblieben, wie auf der Boardkarte geschrieben & die Jungs aus der Reihe, wo der Alki hätte eig. sitzen sollen, hatten Glück & mussten wegen uns nicht nochmal tauschen.
      Melanie konnte nicht schlafen, Falk durchaus; immer mal wieder.
      Die erste Mahlzeit war ganz gut, die zwote Mahlzeit kam 7 Std. später, war nicht gerade schmackhaft und zwischen drin gab es keinen Service.
      📍BANGKOK 🇹🇭
      Schneller Umstieg zu Flug Nr. 2.
      Größerer Vogel
      Mehr Beinfreiheit
      essen war aber auch nix ( es gab wieder Omelett. Wieso serviere ich aufgewärmtes Ei. Es ist ja so oder so schon gefährlich Ei zu essen. Und dann auch noch aufgewärmt?!)
      In den Flieger eingestiegen, Kissen genommen und direkt geschlafen.
      📍 SINGAPUR 🇸🇬
      „Sie haben Ihr Ziel erreicht.“ ( Das Erste !)
      Durch die Einwanderung ging es problemlos. Einen Tempel im Reisepass gab es aber leider nicht. Alles digital.
      Am Kofferband warteten wir vergebens. Unsere
      Koffer sind irgendwo, aber nicht in Singapur
      Sitznachbar von Falk hat auch kein Koffer. Sein Tracker sagt, dass seiner noch in FFM sei.
      Also zum Lost & Found und alle Angaben eingeben. Aufgrund der verstrichenen Zeit haben wir gleich auf S+B gewartet.
      Wie überbrückt man die Zeit am besten ? Na klar, erstmal was essen ! Und zwar ein Burger 🍔 bei Shake Shacke.
      Der Typ mit der Kappe und das Girl mit der kurzen Hose, dass sind sie.
      Bruder und Schwester wieder vereint !
      Von T1 zu T2 um die BahnCard zu holen und dann mit der Bahn zum Hotel.
      Aufladen gestaltete sich schwierig, da keiner Bargeld hatte und nur die lokale Kreditkarte möglich war. Hat geklappt.

      Im Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass hier sau viele Inder waren; d.h. Laut und viel Gewusel.
      Die Zimmer waren ganz gut. Unseres größer als Bob‘s. Die Koffer auszubreiten, gestaltete sich schwer. Besser als iBiS sagten sie aber.
      Erstmal duschen und dann raus in Blitz, Donner und strömender Regen.
      Ab nach Little India zum Abendessen.
      Genau das von vor 5 Jahren haben wir nicht mehr gefunden, aber ein anderes leckers. Essen war scharf, lecker & viel.

      Nochmal in die Stadt zum shoppen, da wir ja keine Klamotten hatten. Falk hat schicke Sachen gefunden. Melanie hatte nicht so Lust.

      Tod müde ins Bett allesamt.
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    • Tag 2

      Singapur... anders!

      10. September 2022 in Singapur ⋅ ☁️ 27 °C

      Singapur...!

      Ich muss sagen, Singapur hat es mir von Beginn an schwer gemacht, eine Vorfreude zu entwickeln. Irgendwie wollte es nicht so recht klappen..

      Während des Buchungsprozesses des Hotels haben sich die Preise einfach mal verdoppelt... Also musste eine Alternative her. Singapur ist wirklich teuer und für Europäer, die ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis schätzen, schwierig zu realisieren, denn das passt meiner Meinung nach hier nicht.

      Wir wollten uns zu Beginn der Reise ein wenig Luxus gönnen, nachdem wir uns das Marina Bay angeschaut haben (welches für uns unbezahlbar ist) mit evtl. Rooftop-Pool. Wir haben uns dann für das Oasia entschieden. Wir empfanden es als eine sehr schöne Alternative. Leider wurde uns dies nach einigen Wochen auf Grund von behördlicher Auflagen storniert. Also fing die Suche von vorne an. Die Preise sind zwischenzeitlich wieder deutlich gestiegen und unsere Ansprüche zwischenzeitlich gesunken, haben uns für das Hotel Boss mit guter Lage und 310€/3 Nächte entschieden.

      Jetzt sitze ich hier in unserem 10 qm Zimmer, ohne Balkon und die Möglichkeit der Öffnung der Fenster und lasse meinen Abend nach der langen Anreise entspannt ausklingen.

      Wer das Wort Singapur hört, denkt wahrscheinlich ebenfalls wie wir an Sauberkeit, clean, modern, teuer, wie aber auch an Kuriositäten wie zb. Einfuhr von Kaugummi verboten. Das Kauen in der Öffentlichkeit ist wohl auch strafbar. Der Flughafen wird als einer der modernsten der Welt angepriesen. Man könne tagelang dort verbringen, ohne alle Möglichkeiten der Aktivitäten wie zb Kino, Pool, Butterflygarden etc. aus zu kosten. Dann die Ernüchterung... Der Flughafen war eher "durchschnittlich". Wow-Erlebnis blieb defintiv aus. Vielleicht betrifft diese Beschreibung eher den Abflugterminal anstatt die Ankunft. Wir werden es am Dienstag sehen..🙂

      Die Fahrt zum zu Hotel haben wir uns mit 2 Mädels aus dem Flieger geteilt. Die 20 Minütige Fahrt war interessant, schnell wurde nämlich klar, dass die Erzählungen bzw. Assoziationen die man mit Singapur verbindet, nicht ganz korrekt sind 😁 ".... Moment, hier liegt Müll auf dem Boden.." , musste ich mit entsetzen feststellen 🤣 Ich habe Singapur tatsächlich ein wenig mit Dubai gleichgesetzt. Dieses saubere und cleane mochte ich dort sehr gerne und hatte mich darauf wieder gefreut.

      Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, haben wir uns heute Nachmittag nach einer kleinen Pause little India und das malaysische Viertel angeschaut.

      Es war sehr interessant zu sehen, dass diese Viertel teilweise wirklich sehr groß sind und in diesen dessen Kultur tatsächlich auch gelebt wird. Man hat das Gefühl, man taucht in eine ganz andere Welt ein. Vom Gefühl her waren wir teilweise die einzigen Touristen, die sich dort "verirrt" haben. Das Betreten der Moschee war leider nur den Muslimen vorbehalten und der indische Tempel war leider derzeit nicht öffentlich zugänglich. Beides hätten wir uns aber gerne angeschaut.

      Wir haben 3 Tage Aufenthalt in Singapur und möchten uns gerne ein wenig treiben lassen und ganz entspannt ein paar to do's "abarbeiten".
      Ich bin mal gespannt, ob mich der Zauber von Singapur vielleicht doch noch übermannt... Im Moment tut es nur meine Müdigkeit und die Freude, dass es am Dienstag weiter nach Bali geht 😁
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    • Tag 59

      Singapour

      20. Juli 2022 in Singapur ⋅ ⛅ 28 °C

      🇸🇬 Singapour jour 1

      Réveillés à 13h, pas très frais, le jetlag pique. On n'est pas là pour enfiler des perles alors on se met un petit coup de pied aux fesses, on chausse les baskets et on décolle.

      Quelques déambulations à travers Arab street et le quartier des affaires plus tard, découverte de l'hôtel Marina Bay Sands, 3 tours surplombées d'un "bateau géant" (pour les montréalais, cet hôtel a été créé par le même archi qui a fait Habitat 67, Moshe Safdie !).

      On plonge ensuite dans la jungle des Gardens by the Bay, des jardins luxuriants agrémentés de super-arbres métalliques recouverts de plantes en tout genre.

      On profite du spectacle de son et lumière offert aux visiteurs le soir, et on file vers Chinatown car il commence à faire faim comme dirait Papa.

      Là, on se chamaille 52h pour savoir où dîner et on finit par se trouver un petit spot bien planqué et pas trop touristique (enfin on aime y croire).

      On rentre tranquillement à travers le quartier qui est super animé et qui doit battre un record de concentration de restos au mètre carré.

      Et nous voilà arrivés à l'hôtel le Sultan, où on a installé notre camp de base pour les 4 prochains jours.

      🇸🇬 Singapour jour 2

      Levés 12h, y'a du mieux. Toujours la tête dans le seau, mais ceux qui connaissent Sissou savent que c'est une routine matinale à laquelle elle se tient depuis 1991. Rien de nouveau sous le soleil donc.

      Heureusement Soso est là pour assurer les plans de petit dej. Direction le Tim Hortons local situé à 100m de l'hôtel pour déguster un "Kaya toast", des tartines de beurre et confiture de noix de coco, accompagnées de 2 oeufs et d'une tasse de café. Sissou se risque à la version "peanut butter", mais avec la confiote c'est pas top. 1 point pour Soso.

      Mais on va pas se laisser aller, quand on petit dej à 13h on peut pas la ramener. On file donc de nouveau aux Gardens by the Bay pour explorer cette fois les deux serres situées au coeur du parc : le Flower dome et le Cloud Forest dome.

      Idée saugrenue, personne dans cette équipe de 2 n'apprécie les fleurs plus que ça. On fait donc un rapide état des lieux histoire de, avant de se diriger vers le Cloud Forest Dome.

      Là ça nous parle un peu plus : 6 étages de verdures et de plantes abondantes, des cascades en veux tu en voilà, des points de vue impressionnants, et des petits fleurs toutes mignonnes en forme de cloches (on n'est pas rancuniers).

      Il est 17h, et on continue de se dérégler l'estomac en allant goûter notre vrai repas de la journée dans un foodcourt juste à côté. Bon on n'a pas trouvé le monsieur qui faisait ses pâtes comme recommandé par notre chère Tiphaine, mais on s'est quand même régalé en essayant de faire oublier notre McDo (pardon Gigie).

      Donc là il est pas loin de 18h, et le soleil commence gentiment à se faire la malle. On décide donc de remonter tranquillement en direction de l'hôtel, mais pas trop vite hein, on n'a pas sommeil.

      Petit créneau par le quartier colonial, petit créneau par les beaux musées, petit créneau par un autre foodcourt pour le dessert (faut pas perdre le nord tout de même) et ça y est 19h30, il fait nuit noire.

      Mais voyez-vous l'avantage de se lever si tard c'est qu'on peut profiter pleinement de Singapour qui se révèle aussi belle de nuit comme de jour.

      🇸🇬 Singapour jour 3

      Samedi 23 juillet, où le jour où nous nous sommes enfin levés à une heure décente.

      Pas le temps de niaiser, on a un métro à prendre. On saute sous la douche, on squizz le p'tit déj et zou, en route pour la réserve naturelle Bukit Timah.

      Mais partir en goguette c'est quand même mieux le ventre plein. On avise donc un hawker à proximité de la réserve, et on se lance dans l'inconnu.

      Car là, pas de recommandations de Théo, Tiphaine ou Ombeline (nos références singapouriennes) : on est en roue libre. Mais tant pis, à coeur vaillant rien d'impossible, on se lance au milieu des stands à la recherche d'un chicken rice digne de ce nom.

      Un chicken rice et un duck noodle plus tard, tout va bien et l'expérience aurait pu en rester là mais allez comprendre, Sofian se sent pousser des ailes : "je veux goûter le cendol au durian" (ndlr : dessert traditionnel d'Asie du Sud Est à base de glace pilée, nouilles de riz, lait de coco et sucre de palme agrémenté de ce superbe fruit qui pue qu'est le durian). Et Sissou de répondre avec force et courage :"Of course baby pas de soucis, moi je te regarde."

      Une grande dame m'a dit un jour que le voyage passait par la découverte (Aurore si tu lis ce texte 🫶) et clairement nous n'avons pas démérité dans cette tâche. Sofian le regrette encore 6h plus tard mais qu'à cela ne tienne, la case durian est cochée et on peut mettre cette bonne nouvelle derrière nous.

      Ceci étant dit, nous avons toujours une réserve à decouvrir, alors cette fois on se met en route pour de vrai.

      Par rapport à nos deux derniers jours il fait encore plus chaud, encore plus lourd. On sue du durian à grosses gouttes, la déshydratation est proche, l'hypocondrie aussi.

      On croise une tonne de gens en train de monter notre circuit pentu de 15% en courant : ils sont jeunes, vieux, seuls, en famille. Pendant que nous on crache nos poumons, tout ce beau monde cavale tranquillement en nous mettant 20m dans la vue. Il faut dire qu'on est plutôt très impressionnés par leur forme physique, mais ils doivent pas avoir de durian dans le sang, eux.

      Fin de l'escapade, il est 15h et on a déjà l'impression d'être levés depuis toujours.

      🇸🇬 Singapour jour 4 - Partie 1

      Dernier jour ! Réveillés aux aurores, la truffe fraîche, l'oeil vif, prêts à profiter de cette magnifique journée ensoleillée qui s'offre à nous et .........

      Eh. Bien. Non. Toujours pas. Ce décalage horaire nous fait la misère mais qu'à cela ne tienne, nous vaincrons.

      Du moins pas aujourd'hui, et nous sortons de l'hôtel à 13h.

      L'heure du petit déj est au déjeuner, le déjeuner au goûter et ainsi de suite. On est toutefois bien content de s'apercevoir qu'il a plu à torrents toute la matinée, et que nous n'avons donc pas raté grand chose.

      Trèves de billevesées, alors que Sissou commence à plonger dans son routard balinais, Soso la rappelle à l'ordre : c'est qu'il faudrait pas trop traîner non plus, si l'on aimerait encore être un tant soit peu efficace.

      Un banh-mi rempli de piments plus loin (je vous avais dit qu'on s'y ferait), nous voilà en route pour le Asian civilisations museum, une petite perle magnifique qui valait bien la peine de se lever si tôt.

      Longue histoire courte, ce musée dépeint le rôle majeur joué par l'Asie dans les échanges commerciaux du monde (petit clin d'oeil aux routes de la soie dont un Varenne ne s'éloigne jamais trop), et met à disposition de ses visiteurs à travers une scénographie canon, des milliers d'objets venus d'Inde, de Java, de Chine, ou encore du Moyen-Orient.

      Au programme donc : des porcelaines datant du IXe siècle extirpées de sous les mers, des magnifiques batiks en soie aux couleurs flamboyantes, des immenses pots qui servaient de Tupperware géants pour le transport des céramiques, et un tas d'autres objets magnifiques ayant traversés les époques comme nous notre vingtaine : sans trop d'égratignures.

      Après toutes ces émotions, un dîner façon Soupe aux choux et des biscuits panda au chocolat plus tard, c'est le temps de faire nos adieux à Singapour.

      On rentre une nouvelle fois à la maison à pieds pour profiter de la ville qui s'endort petit à petit.

      À ce sujet, sachez que notre nombre de kilomètres au compteur a explosé en 4 jours, si bien qu'on comprend mieux ce vendeur de chaussures qui prédisait une durée de vie de deux mois à nos baskets.

      Nous aurons marché 70km chers amis, et franchement en se levant tous les jours après midi, je peux vous dire qu'on n'est pas peu fiers !

      Sur ce il est 01h33 etnous ne sommes toujours pas couchés, mais au réveil pas de snooze possible : décollage pour Bali à 15h30 précises !

      À demain 🇮🇩
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