Slovenien
Radovljica

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      der weitere Plan..

      21 september 2022, Slovenien ⋅ ☀️ 10 °C

      Ich habe gestern noch lange geplant …

      Zuerst habe ich überlegt, noch einen Tag hier zu verlängern und dann in zwei Tagen zurück zu fahren. Aber ich möchte die Strecke doch mehr genießen können. Dazu kommt dass mein Zug am Sonntag schon um 11 Uhr morgens fährt, an dem Tag kann ich also nicht so viele Kilometer einplanen.

      Das Höhenprofil ist ähnlich, wie auf dem Hinweg. Es sollen sehr schöne Wege dabei sein. Ich habe sogar ein Stückchen Italien dabei und meine letzt Nacht ist in Tarvisio!

      Heute bin ich irgendwie etwas schlapp. Daher lege ich mal einen verdienten Ruhetag ein.
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    • Dag 12

      4. Stopp Slowenien

      17 augusti 2022, Slovenien ⋅ ⛅ 30 °C

      Camp und Camper Stop im Tinaraft Center in der Nähe von Radovljica, am Fluss Sava

      2 Tage Aufenthalt, mit schlagartigem Wetterwechsel am 2. Tag, viel Wind und Regen

      https://www.tinaraft.si/

      https://park4night.com/de/lieu/46677/open
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    • Dag 7

      Ljubno ob Savinji

      9 augusti 2022, Slovenien ⋅ ⛅ 28 °C

      Abseits der Touristenströme sind wir auf einem Naturcampingplatz in Ljubno gelandet. Kamp Na Otoku ( was soviel wie "Camp auf der Insel" bedeutet) liegt schön am Fluss mit viel Schatten mit einem alten Wasserrad mit dem ein Sägewerk betrieben wurde.
      Wandern und Radeln war schön, aber es geht mächtig rauf und runter.
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    • Dag 67

      Bohinj, Slovenia

      23 augusti 2017, Slovenien ⋅ 🌙 17 °C

      Travelled north today for 3 nights in the Slovenian mountains. Just north of the beautiful Lake Bled, we (as in Al driving) had to negotiate a couple of very narrow corners. Fantastic driving Al! It is much cooler and again another beautiful village to stay at. Bohinj is in the Julian Alps and part of the Triglav National Park. Lake Bohinj is the largest lake is Slovenia.Läs mer

    • Dag 11

      Abseits der Touri-Ströme

      14 augusti 2019, Slovenien ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem gemütlichen Morgen mit Bogenschießen und Yoga für die Kinder auf dem Campingplatz wollten wir etwas von der Gegend sehen. Bei der Fahrt aus Bled heraus staunten wir nicht schlecht über die ewig lange Blechschlange, die sich schon ab der Autobahnabfahrt zurückstaute. Und somit war klar: heute werden wir Bled wohl eher nicht besuchen. Kurzum einigten sich die Eltern auf Radovlijca (die Kinder hatten kein Vetorecht), eine kleine Nachbarsstadt von Bled, in der sich alles um Bienen dreht. Die Bienenspurensuche führte uns nicht nur an verschiedene Stationen, doe in der Stadt verteilt waren (max. 2 Gehminuten von Station zu Station 😉), sondern zum Schluß ins Imkereimuseum. Slowenen scheinen recht museumsbegeistert zu sein, denn selbst diese winzige Stadt beherbergt immerhin drei Museen. Das Imkereimuseum war aber in der Tat ganz nett gemacht und neben vielen Erklärungen rund um Imkerei und Bienen gab es sogar einen echten Bienenstock zu sehen.

      In der Tourist Information gab die sehr freundliche Mitarbeiterin einen interessanten Tipp: wir sollten doch mal die Ruine der Burg Kamen besuchen. Da wir ohnehin nix besseres vor hatten, fuhren wir also hin und wurden nicht enttäuscht! Eine tolle Ruine, die von einer Burg aus dem 12. Jahrhundert übriggeblieben war wartete auf unsere Entdeckung. Die etwas morsche Zugbrücke war schnell überwunden und die fehlenden Mauern der Ruine boten einen weiten Blick ins Tal - genau der richtige Platz für ein Picknick. Danach wagten wir uns weiter vor und kletterten so in den nicht abgesperrten Teilen herum. Was für ein toller Tipp 😁

      Auf der Rückfahrt sind wir dann über die umliegenden Dörfer gefahren um die Hauptstrecke zu umgehen. Das war sehr interessant und hübsch, bis wir plötzlich auf einer Schotterstraße mit irren Spitzkehren landeten. Das war teilweise so eng, dass man automatisch den Bauch einzog, damit man besser vorbeikam 😜 Und dann standen wir vor einer kleinen Brücke, über die wir wirklich mit dem Auto drüber mussten! Huiii, was für eine Fahrt! Und wie glücklich sind wir wieder am Campingplatz angekommen 🤣 Auf jeden Fall war es ein spannender, lohnenswerter Ausflug in die weniger besuchte Gegend von Bled!
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    • Dag 3

      Slowenien

      29 juli 2019, Slovenien ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern Abend sind wir im Regen angekommen. ⛈ Beim Checkin haben wir einen Lageplan und unsere Platznummer bekommen und sind dann über den sehr vollen Campingplatz gefahren. Unser Premium Lake Platz ist sehr sehr super schön.🥰 Zwischen Kiefernbäumen in der 2. Seereihe, genug Abstand zu den anderen. Camper sind ein sehr angenehmes und relaxtes Volk 👌 Da die Dusche in unserem Wohnmobil leider doch sehr sehr klein ist, gehen wir lieber ins Badehäuschen. 🛀 Duschen wird glaube ich oft unterschätzt 😆 Nach einer Nacht auf der Autobahn kann man sich danach wie ein neuer Mensch fühlen.🤸‍♀️ Die Nacht war herrlich. Wir fühlen uns sicher, der Regen prasselt gemütlich aufs Dach und das einzige was uns stören könnte ist unser eigener lauter Kühlschrank 🤭 wach geworden sind wir auch nur weil wir genug geschlafen haben. Unglaublich, dass bei dem riesen Campingplatz und den vielen Menschen die Nachtruhe so vorbildlich eingehalten wird 👌🥰 Morgens war es uns fast unangenehm sich zu bewegen weil alle so lange extrem leise waren 😂 Nach einem kleinen Morgenspaziergang sind wir zum hauseigenen kleinen Supermarkt und haben das aller aller beste und leckerste Walnussbrot gekauft. 🍞 Wir haben gelesen, uns ausgeruht, gekocht, geputzt und waren am Nachmittag im See schwimmen. Der See hat gefühlte 5 Grad, ist aber glasklar und selbst für absolute Meerliebhaber total schön 👌 Nach der Abenddusche sind wir nochmal um den See spaziert .. in der Beachbar spielt eine Band .. Mit Livemusik im Ohr geht ein wundervoller Tag in Slowenien zu Ende ❤ #Happy5JahreBabesTagLäs mer

    • Dag 13

      Tag 13

      31 augusti 2021, Slovenien ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer erholsamen Nacht auf einem Campingplatz im Nationalpark Plitvicer Seen stand heute ein spannendes Ausflugsziel auf unserer Agenda: die ehemals größte Flugzeugkaverne Europas, die einst unter Machthaber Tito gebaut wurde. Nicht nur die Einschusslöcher der Häuser in Zelvaja an der kroatisch-bosnischen Grenze, sondern auch Flugzeugwracks oder die Warnschilder über die nach wie vor verminte Landschaft außerhalb der befestigten Wege sind rund um die Kaverne sichtbare Spuren des Krieges.

      Im Anschluss ging es weiter durch kroatisches Bergland in Richtung slowenischer Grenze: hinter Delnice war mitten in einem kleinen kroatischen Örtchen der Grenzübergang nach Slowenien. Über Ljubiljana sind wir nun in Radovljica an unserem Nachtquartier angekommen: dort genießen wir gerade eine Brotzeit mit einem lokalen Bier in der zur Pension gehörenden Bar.

      Morgen sind wir dann endlich komplett: auf dem Weg nach Salzburg sammeln wir Theresa ein, um gemeinsam über die Ziellinie in Salzburg zu fahren!
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    • Dag 1

      Bled

      20 augusti 2021, Slovenien ⋅ ⛅ 18 °C

      Es ist ganz gut gelaufen,wir sind in Slowenien.
      Eigentlich wollten wir in Bled auf den Campingplatz, der war aber ausgebucht.
      Nun sind wie auf dem Camp Sobec ein paar Meter weiter. Gefühlt haben wir länger gebraucht den Platz 16 zu finde als nach Slovenien zu fahren.
      Wir sitzen jetzt im dunklen Wald zwischen Fluss und Zufahrt Straße, aber der Vollmond scheint und wir genießen die Nacht.
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    • Dag 5

      Richtig angekommen in Camping Sobeç

      19 juli 2020, Slovenien ⋅ ⛅ 19 °C

      Ordentlich ausgeschlafen! Eigenartig und ungewohnt, zu schlafen, so ganz ohne Regen auf dem Dach!
      Zum Frühstück waren eigentlich frische Brötchen vom gut sortierten Campingladen geplant, aber, Überraschung: offensichtlich ticken die Uhren in Slowenien anders: der Laden nimmt sich den Luxus, sonntags geschlossen zu bleiben! Das muss man sich in der Hauptsaison auf einem Campingplatz erst mal erlauben können! Und ist das nicht auch dumm??...

      Egal, dann wird eben gegoogelt und Mischi und ich fahren auf Kinderrädern die 2,5 km zum nächsten Bäcker, der laut Onkel Google wohl auch sonntags geöffnet haben sollte.
      Komisch nur, dass Google zwar einen Fußweg und natürlich eine Route für Autos kennt, aber keine für Fahrräder? Hä?
      Also nehmen wir natürlich den "Fußweg"! Wo Fußgänger lang können, können wir auch lang....
      Denken wir.
      Wir fahren zunächst quer durch Tennisplätze und dann einen kleinen Wanderweg bergauf. Es wird steiler und wir müssen runterschalten.
      Dann wird es noch steiler und dann noch etwas steiler. Irgendwann wird selbst das Schieben der Räder zur Tortur. An Fahren ist schon lange nicht mehr zu denken.
      Mischen und ich schieben unsere Bikes über Trampelpfade durch Wald und zwischen Büschen hindurch. Irgendwann erreichen wir endlich wieder die Zivilisation in Form eines Wohngebietes. Jetzt noch kurz eine steile Passage aufwärts und wir stehen, endlich, vor einer geschlossenen Eisenbahn-Schranke! Eine willkommene Pause zum Verschnaufen! Viel zu früh kommt der Zug durch, die Schranken öffnen sich wieder und wir fahren die letzten 300 m bis zu Bäcker (bergauf natürlich!).
      Endlich erreichen wir den Bäcker und: ... stehen vor verschlossenen Türen! Es hängt zwar ein Schild am Fenster, dass täglich von 6 bis 22 geöffnet sei, aber das Schild daneben würde uns wahrscheinlich den Grund verraten, warum genau DAS im Moment nicht zutrifft! Mangels Slowenisch-Kenntnissen könne wir es allerdings nicht entziffern; jedenfalls ist zu! Zapperlott!
      Also Nachricht an die Home-Base, schon mal die Omnias an zu schmeißen, weil wir nun doch Brötchen aufbacken müssen!!
      Rückfahrt geht erstaunlicher weise viel besser und schneller, als hin!
      Und Zuhause auf dem Platz liegen tatsächlich die ersten Brötchen in einem der Omnias (im anderen backt schon ein Zitronenkuchen) und wir frühstücken lang und ausgiebig, zumal wir ja erst um 10:30 zum Bäcker aufgebrochen waren...

      Nach dem Frühstück ist Dösen (z.B. in der Hängematte) angesagt. Die Sonne scheint, ohne, dass es zu heiß ist.
      Wir machen noch einen Spaziergang über den Platz zum See (Wasser kalt), anschließend zum Fluss (Wasser noch kälter), wo sich Ilvy mal so richtig austoben kann.

      Zurück am Platz, entscheiden wir, dass zwei von uns nochmal einen Versuch unternehmen, etwas Wasser (Vorrat aufgebraucht) und Bier (gab keinen Vorrat) zu besorgen. Die Wahl fällt (was sonst) auf Mischi und mich!...
      Die Tanke (24 Std geöffnet) ist in 35 Min zu Fuß zu erreichen.
      Mit dem Rad allerdings dauert es länger! Und das , obwohl wir diesmal der richtigen Autostrasse folgen!
      Wieder eklig steil und doof. Mischi und ich beschließen, uns niiiee wieder für derartige Aufträge zum Wohle das Rudels einspannen zu lassen!!
      Wir finden die Tanke und kaufen 4 Flaschen Wasser und 6 Dosen Staropramen für schlappe 16 Eur.
      Als wir anschließend wieder zurück wollen, stellen wir fest, dass wir dazu auf der Autostraße (Schnellstrasse?) entlang fahren müssen! Wir fahren vorerst diesseits der Leitplanke über e8ne Wiese und stellen nebenbei erleichtert fest, dass der Lidl, an dem wir vorbei kommen, und dessen Parkplatz rappelvoll zu sein scheint, wohl doch zu ist! Die Leute scheinen alle bei McDonalds nebenan zu sein...
      Die Fahrt zum Campingplatz zurück geht ansonsten wieder ruckzuck. Bis auf das kleine, verbotene Stück auf der Schnellstrasse (400 m), ist alles easy und wir brauchen fast gar nicht zu pedalieren, sind trotzdem total geschafft, als wir am Platz ankommen. Jetzt erstmal ein Bier!

      Abends wird gegrillt. Jetzt sitzen wir gemütlich mit Abinente-Beleuchtung und Naschereien zwischen den Womos und spielen WerWörter.
      Schön!
      Morgen nochmal schönes Wetter und Einkaufsversuche im CampingLaden!
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    • Dag 4

      Auf nach Slowenien, Ankunft in Sobeç

      18 juli 2020, Slovenien ⋅ ⛅ 20 °C

      Frühstück im Regen aber Abbau und Co immerhin ohne Regen möglich.
      Wir kommen gg.11 los und wollen zunächst nach Villach, Camping-Zubehör-Geschäft, in dem wir für Ben und Finn neue, kleinere Isomatten kaufen müssen; mit ihren derzeitigen Matten ist Ihr kleines Zelt total überfordert.
      Vor der Weiterfahrt beim obligatorischen Brötchen werden erste Verdachtsäußerungen offenbar, dass es vor' m Karawankentunnel länger dauern könnte. Blockabfertigung ist wohl angesagt. Schon 5 Min nach dem Re-Start in Villach stehen wir im Stau. 15 km. Und wenn ich "stehen" schreibe, meine ich auch stehen. Die Leute steigen aus und führen ihren Hund Gassi oder pinkeln in die Böschung.
      Ankunft soll lt.Google anfänglich 17:30 sein...incl. 2 Std. Stau. Letztlich kommen wir um 19 Uhr in Sobeç, in der Nähe von Bled an! Horror!
      Und von Blockabfertigung (extra gegoogelt, was das ist...) war nix zu sehen. Es staut sich einfach nur vor der Mautstation, die man zwar vorweg hätte buchen können (was wir getan haben), was einem aber nichts nützt, weil man trotzdem in einer Schlange mit denen steht, die NICHT vorweg gebucht haben und die nun einzeln Ihre Münzen in den Automaten schmeißen müssen...tolle Wurst....

      Der Sobeç-Campingplatz ist ganz schön, aber auch die extra gebuchten XXL-Stellplätze ziemlich eng durch die Bäume. Stehen direkt am Fluss, den man wegen der Vegetation allerdings nur hört, nicht sieht. Hoffen, dass die Plätze VOR uns (quasi Zufahrt zu unserem) leer bleiben, sonst wird's eng und ungemütlich.
      Gegrillt wird im Fast-Dunkeln, abgewaschen und das Klo geleert in totaler Finsternis. Kein Licht beim Abwasch und Entsorgung.
      Leider wird es dann auch schon wieder ganz schön frisch. Die ersten gehen wieder um 22 Uhr schlafen.
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    Radovljica, Municipalitat de Radovljica, Općina Radovljica, ラドヴリツァ, 라도블리차, Comuna Radovljica, Радовлица, Општина Радовљица, Радовлиця, 拉多夫利察

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