South Africa
Addo Elephant National Park

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Travelers at this place
    • Day 10

      Addo Elephant Park

      April 10, 2019 in South Africa

      Zum Addo Elephant Park werde ich gleich mit dem Jeep abgeholt.
      Dieser Park ist der größte Park. Man braucht schon etwas Geduld und Glück wenn man ein Tier beobachten will. Die Ranger sind per Whatsapp gut vernetzt und geben die Standorte der interessanten Tiere ständig durch.
      Aussteigen ist strengstens verboten und lebensgefährlich. Wir müssen 15min extra auf eine Anhöhe fahren, bevor uns der Guide kurz aus dem Auto lässt um die Blase zu entleeren.

      Wenn der Elefant mit seinen 5 Füßen auf dich zurennt, ja es sind 5 ich habe nachgezählt und man kann es am Video genau erkennen, ist es am besten ruhig zu bleiben und zu hoffen, dass das Rüsseltier vor dem Auto abreht.
      Wenn er 2cm neben dir vorbeigeht, auf keinen Fall streicheln, das könnte fatal enden.

      Das Finisher Shirt trage ich mit Stolz und bin nicht der einzige, aber dafür schnellste Triathlet in der Gruppe.
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    • Day 30

      GR5: Addo Elephant Safari

      July 30, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      What a day! Wir stehen super früh auf und erreichen den Addo Elephant Park direkt zur Öffnungzeit um 7 Uhr morgens. Dort brechen wir direkt zu einer ca. 1,5h Sonnenaufgangs-Tour auf, bei der wir einige Schakale, Büffel und Yellow Mangoose entdecken, neben einer Vielzahl von Vögeln. Wir legen anschließend eine Frühstückspause ein, bevor wir zur nächsten Safari aufbrechen. Wir planen eine ca. 2h Safari zu machen, sind dann aber fast 4h unterwegs, weil wir so viele coole Tiere sehen unterwegs. Cindy ist die beste Guide und unser Bucky ist absolut ausreichend für die Safari. Wir entdecken super viele Gnus, Schildkröten, Vögel, Zebras, Warzenschweine, Hardebeest, Wildebeest und sogar ein Caracal - die sind super selten zu sehen.

      Obwohl es 600 Elefanten im Park gibt, müssen wir lange suchen. Wir warten an einem Wasserloch und Cindy schwört, sie hat ein gutes Bauchgefühl, dass gleich was geht. Tatsächlich können wir nach ca 5 Minuten den ersten Elefanten aus der Ferne sehen, es werden immer mehr und innerhalb von 10 Minuten haben wir bestimmt 30 Elefanten direkt vor uns am Wasserloch 💙 Das ist echt unglaublich und wieder einmal können wir unser Glück nicht fassen. Die Dickhäuter sind komplett entspannt, nehmen uns wahr, aber lassen sich von uns nicht beirren. Ganz anders als die Elefanten im Entabeni Reserve. Ganz besonders gefallen mir die Baby-Elefanten, die zum Teil wirklich noch super jung sind. Als wir uns vom Wasserloch entfernen entdecken wir immer wieder einzelnen Elefantenbullen, die zum Teil ganz entspannt am Straßenrand stehen, nur wenige Meter von unserem Auto entfernt. Das ist echt unglaublich schön!

      Nach der Safari haben wir eine lange Fahrt vor uns, denn es geht wieder entlang der Garden Route zurück nach Wilderness. Doe Fahrt dauert fast 5h und da wir ein wenig überzogen haben bei der Safari kommen wir auch erst kurz vor Sonnenuntergang in unserem Hostel an. Das Hostel ist der Oberknaller! Wir sind fast direkt am Meer und ich kann von meinem Bett aus - direkt an einer riesigen Fensterfront - die Wellen beobachten. Da wir schon den letzten gemeinsamen Abend haben, nutzen wir die Gelegenheit für weitere Empowering Talks. Das tut so gut, Gleichgesinnte Solo-Travelers um sich zu haben. Während der Tour haben wir super viel übereinander erfahren und sind zu einer tollen Gemeinschaft zusammen gewachsen. Vanessa und Cindy führen uns in den Shot "Springbokkies" ein - einen Pfefferminz-Schnaps mit Amarula. Der darf nur getrunken werden, während beide Hände zum Geweih eines Springboks geformt sind und davor eine Geschichte erzählt wurde, zu der sich die Springbokkies bewegen müssen - super lustig!

      Nachts kann ich kaum Schlafen, da ich nicht aufhören kann den Wellen zu lauschen und gleichzeitig den Sternenhimmel zu beobachten. Ich sage es ständig, ich komme einfach nicht drauf klar, was für ein Glück ich habe und so eine unglaubliche Reise erleben darf.
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    • Day 231

      "Das ist Natur"

      April 23, 2019 in South Africa ⋅ 🌧 15 °C

      Jeder kennt diesen Satz, wenn man das erste Mal eine Tierdoku sieht und beobachtet, wie ein Löwe eine Antilope reißt oder die eigene Katze einem plötzlich eine tote Maus vor die Füße kredenzt, woraufhin die Eltern einem schockierten und todtraurigen Fünfjährigen erklären müssen, dass das alles so seine Richtigkeit habe und in Ordnung sei. Denn in der Natur gilt seit je her: Fressen oder gefressen werden. (Abgesehen für den Menschen natürlich, aber das ist ein anderes Thema.)
      Diese Erfahrung machten wir vier an unserem zweiten Addo Tag aus nächster Nähe. Wir waren extra früh aufgestanden, um im Morgengrauen viele Tiere abzupassen, aber leider hielten sich diese wegen des schlechten Wetters immer noch im Gebüsch versteckt. Nach einer Weile entdeckten wir ein Tier etwa 15 Meter vom Wegesrand entfernt unter ein paar Sträuchern liegen. Es war eine Antilope. Wobei eigentlich war die Antilope nicht mehr. Anscheinend hatte ein großes Raubtier an diesem Morgen erfolgreich gejagt, denn die Antilope war sauber in zwei Hälften zerlegt, wobei nur noch der Rumpf zu sehen war. Aus dem aufgerissenen Bauch quollen verschiedene Gedärme in Braun, Rot und Blau heraus. Alles war blutverschmiert und Hautfetzen hingen von den gebrochenen Rippen herunter. Es sah ziemlich eklig aus und ja – an alle, die jetzt angewidert das Gesicht verziehen, genau für Euch habe ich die Szenerie so genau beschreiben. Ist schließlich nur Natur!

      Kurze Zeit später stießen wir schlussendlich doch auf den Größten der Big Five. Majestätisch trottete ein Elefant gemächlich die Sandstraße entlang auf der Suche nach etwas Fressbaren. Vor uns fuhr noch ein weißer Van und als wir dem Koloss näher kamen wurde er unruhig und fing an, mit seinen großen Ohren zu flattern. Wir blieben daraufhin lieber auf Abstand, denn auch wenn diese Tiere als friedfertig gelten, gibt es nur wenige Tiere, die so gefährlich sind, wenn sie panisch werden, wie Elefanten. Um es in Zahlen zu beziffern: Ein unbeladener Nissan Almera wiegt etwa 1,3 Tonnen. Ein afrikanischer Elefantenbulle sechs bis sieben. Ich denke der Ausgang dieser ungleichen Konfrontation ist selbsterklärend. Unser Elefant jedenfalls verschwand zügig ins Unterholz, als es ihm zu bunt wurde. Der Rest der Fahrt verlief mit Ausnahme von ein paar Vögeln unspektakulär.
      Abends verließen wir den Park am südlichen Gate und fuhren nach PE. Dort hatte Mutti eine Unterkunft in der Pine Lodge gebucht. Das Hotel lag in Summerstrand am Rand der Stadt direkt hinter den Dünen. Auch die bekannte Ziggy’s Rock and Reggae Bar war in den Komplex integriert.

      Nachdem wir uns eingerichtet hatten, verließ ich das Apartment, um mit Jonte zu telefonieren.
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    • Day 13

      Addo Elephant National Park

      August 7, 2012 in South Africa ⋅ 🌙 5 °C

      http://www.travelark.org/travel-blog-entry/tofo…

      We woke at 5.40am, freezing, to find that the electricity was still out. That meant packing in complete darkness. Rain was falling heavily outside. After breakfast we said goodbye (with little regret) to the Wildcoast, and set off towards Addo Elephant National Park.
      Lunch was at Georgetown, a pretty city built in 1820. It displayed a combination of Dutch and English architecture as well as a few very nice cathedrals. We took some time to walk around the city, exploring a cathedral and noting a loud protest going on at the Town Hall.

      We arrived at Addo around 2pm, our accomodation here being small forest cabins located in the Main Camp. The camp was a fenced off area, from the surrounding game park, nearby to a reception, shop, bar and restaurant. There were also viewing areas on the camp perimeter, with a hyde near a drinking hole. We attempted an afternoon game drive, but with the rain well and truly persistent and steady, there were few animals active. For a place renowned for its elephant sightings, we managed just the one. We did manage to see some Jackal, Zebra, and a massive herd of Buffalo.

      Dinner at camp was lamb and vegetables. From there, Nat and I headed to the bar for some rest, enjoying some red and white wine, a chocolate mousse for dessert and some Olympic Viewing. We took one final attempt to spot animals at the waterhole hyde around 9pm, but with the rain still falling, there was nothing about. We put up our umbrella and made the trek back to our cabin to sleep.
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    • Day 6

      Addo Elephant Park I

      January 5, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Even though my camera kept refusing to work during today's Safari through Addo Elephant Park on South Africa's Eastern Cape, I still have definitely too many pictures of too many different animals, so there are going to be more than one every for today.Read more

    • Day 15

      Addo Elephant National Park

      October 3, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Super Nationalpark, ganz anders als in Namibia. Sehr grün, daher sind die Tiere kaum zu sehen. Wir hatten mit Elefanten, Büffel, Zebras, Warzenschweinen, Schildkröten, Kudu und vielen anderen trotzdem mega viel Glück!
      Auf geht's nach Johannesburg zu Tobis Kumpel Tony DosRamos :)
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    • Day 12

      Addo, Südafrika

      November 18, 2018 in South Africa

      Als wir dann im Addo angekommen sind,haben wir erstmal ne Lando-Safari gemacht. Wir waren eher weniger erfolgreich, aber das war absolut ok. Ein bisschen was konnten wir sehen. Abends haben wir dann wieder lecker braai gemacht und sind dann noch in den Hide gegangen. Es war unglaublich schön zu sehen dass so viele Elefanten dort waren! Alle haben im Sonnenuntergang getrunken und getrötet und gespielt und es war einfach der Wahnsinn!!Read more

    • Day 25

      Garden Route - Tag 5: Addo Elephant Park

      April 26, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Um 4.30 uhr klingelt der Wecker..😳😵😴
      5 Uhr Abfahrt zum Addo Elephant Nationalpark - Morning Game Drive! Der Game Drive dauerte nur 2 Stunden, von 6 - 8 Uhr. Viel gesehen haben wir leider nicht, ein red hartebrest (Antilopenart) und Pumba's. Es gibt leider nur 11 Löwen in dem Park, also ist es wohl kein Wunder, dass wir keine gesehen haben. Meine letzte Hoffnung auf Löwen.. 😔😢

      Danach gab es ein kleines Frühstück. Und um 9.30 Uhr sind wir mit Ferne quer durch den Park gefahren - von Norden nach Süden. 3,5 Stunden waren wir unterwegs, mit Musik aus König der Löwen😜.
      Gesehen haben wir wesentlich mehr als auf dem Morning Drive: Zebras, Antilopen, Pumbas. Und zum Schluss tatsächlich noch in weiter Ferne eine Nashorn😀. Aber von Elefanten keine Spur. Ich meine, hey, bei 800-900 Elefanten verständlich.. sind ja nicht sooo viele 🙈😅🤔
      Bevor wir das Nashorn gesehen haben, hat Ferne gesagt, dass das ihr schlechtester Game Drive eher war, trotz perfekten Wetterbedingungen - Sonne, Wolken, warm aber nicht zu warm. Aber wir können uns glücklich schätzen, dass wir hier ein Nashorn gesehen haben, denn Ferne hat hier noch nie eines gesehen.

      Jetzt geht's Richtung Port Elizabeth, wo wir die Leute absetzten, die nur die 5 Tage Tour gebucht haben. Lunch hatten wir bei Nandoo's, ein Fast Food Restaurant, welches auch ein paar gesündere Alternativen hat wie z.B. mein Salat.😁 Allerdings ist hier die milde Sauce doch recht scharf!

      Um 18.45 Uhr waren wir endlich in unserer Unterkunft in Wilderness! Wohoo.. was für ein langer Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    Addo Elephant National Park

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