South Africa
Cederberg

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Travelers at this place
    • Day 41

      Nach Lambertsbay an den Atlantik

      November 18, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Es geht immer weiter nach Süden Richtung Kapstadt! Dazwischen liegen aber noch einige spannende Orte.
      Auf der N7, besser bekannt als „Cape Namibia Route“, düsen wir heute 400 Kilometer auf einer landwirtschaftlich reizvollen Strecke unserem Etappenziel, Lambertsbay entgegen!
      Die Gegend um das Westkap ist fruchtbar, wir sehen schon die ersten Weinberge in sattem Grün zu beiden Seiten des Weges! Grün ist echt die Farbe, die wir im heißen und trockenen Namibia eher nicht gesehen haben! Wahrscheinlich fällt sie mir deshalb besonders auf!
      Wir kommen nach Clanwilliam. Sie ist die Stadt des Rooibos-Tee. Im „House of Rooibos“ lernen wir alles über diesen bekannten Tee, aber auch über dessen heilende Wirkung!
      Man lernt ja nie aus! Ich werde meinen Rooibos Tee zuhause jetzt mit mehr Aufmerksamkeit trinken. 🤔
      Ganz besonders gut hat uns der Rooibos-Cappuccino geschmeckt! Ja, ihr habt richtig gehört. Ganz lecker! Zur Nachahmung empfohlen!
      Ich bin auf den Rooibos Feldern ausgestiegen und hab mir die ginsterartigen grünen Büsche aus der Nähe angeschaut. Die rote Färbung des Tees kommt übrigens später vom Fermentieren!
      Unterwegs mussten wir wieder mal tanken! Warum erwähne ich das? Weil afrikanisch tanken etwas besonders ist:
      Du kommst auf die Tankstelle zugefahren, nette freundliche Menschen winken dich an „ihre“ Zapfsäule! An größeren Tankstellen versucht einer den anderen zu übertrumpfen. Alles wuselt um dich herum, während der Fahrer im Auto sitzen bleibt. Einer tankt, ein anderer wäscht die Windschutzscheibe und alle anderen Scheiben! Das Kartenlesegerät wird ans Auto gebracht! Sie fragen dich was sie sonst noch tun können! Du gibst natürlich ein Trinkgeld und bedankst dich damit für diese zuvorkommende Rundumbetreuung! Das wäre in Deutschland undenkbar!
      So kommen wir an den Atlantik in den Ferienort Lambertsbay!
      Mein Fahrer hat die 400 Kilometer in den Knochen! Doch nach dem Ankommbier läuft er noch mit mir eine Runde über den menschenleeren schneeweißen Strand! Am Abend gibts Seafood und frischen Hummer in einem Fischlokal am Hafen!
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    • Day 40

      Back in South Africa 🤩

      February 14 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser Tour Plan sah eigentlich vor, dass wir von Keetmanshoop zum Fish River Canyon weiterfahren. Wir hatten aber weder Lust einen weiteren Tag bei enormer Hitze in der Wüste zu verbringen noch erneut über 200 km Rumpelpiste zu fahren. Dazu kam, dass wir den (absolut sehenswerten) Fish River Canyon bereits von einer früheren Reise her kennen. Und so entschieden wir uns dazu, die Gruppe für einige Tage zu verlassen und uns schon auf den Weg nach Südafrika zu machen.

      Die Ausreise aus Namibia gestaltete sich sehr einfach. Wir waren die einzigen am Grenzübergang! Ein paar Formulare ausgefüllt und schon waren wir in Südafrika. Allerdings lag die Temperatur an der Grenze immer noch bei 44 º im Schatten 🙉.

      Nach einer landschaftlich sehr schönen Tagesetappe von 420 km erreichten wir dann gestern Springbok und fuhren heute 400 km weiter nach Lambert's Bay. Wir genossen es unglaublich, am Atlantik angekommen zu sein. Hier fror ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mal ❄️. War das schön 😅!

      Am Nachmittag spazierten wir noch zur Halbinsel Bird Island, wo wenige Meter von uns entfernt Abertausende Kaptölpel brüteten. Eine schöne Einkehr im Hafen Restaurant "Isabella's" rundete unseren Tag perfekt ab. Wir sind richtig happy, wieder in Südafrika zu sein. Ab jetzt beginnt der erholsame Teil unserer Reise 💃.
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    • Day 42

      Entlang der Westcoast nach Langebaan

      November 19, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute Morgen machen war zum Wachwerden einen langen Strandspaziergang. Herrlisch!
      So könnte jeder Tag beginnen! Anschließend gehts an der Westküste, am smaragdgrünen Atlantik entlang, nach Langebaan, wieder auf einen traumschönen Campingplatz direkt am Meer. 😍
      Unterwegs kommen wir durch typische südafrikanische Ferienorte, die aber auch in Holland oder Spanien liegen könnten!
      Paternoster ist ein Fischerort, der zu den ältesten und bekanntesten Urlaubsorten an der West Coast zählt. Das Haupteinkommen der Fischer ist der Fang von Hummer und Seehecht! Der Hummer wird an direkt an der Straße aus Eimern oder Plastiktüten verkauft! Der Ort ist sehr touristisch und könnte auch überall auf der Welt liegen. Wir sind zurück in der Zivilisation. 🥹
      Lange Strandwalks machen durstig. Wir kehren in eine, vor einiger Zeit eröffnete, kleine Brauerei am Ortsrand von Paternoster ein! Ja, das ist ganz nach unserem Geschmack. Wir lassen uns ein Biertasting schmecken! Ich entscheide mich für ein Raspberry- Beer (Himbeere) und Dieter trinkt IPA. So schön dort und wir ganz alleine. 😅
      Der Leentjiesklip Caravan Park empfängt uns mit schönstem Sonnenschein und einem brandenden Meer! Wir brauchen nur die Treppe runter an den weißen Strand zu gehen und uns von den Wellen tragen zu lassen. Die Wassertemperatur ist gut auszuhalten!
      Abends sind wir zum Essen in die urige Strandbar „Strandloper“ eingeladen. Die Getränke bringt jeder selbst mit!Direkt am Meer unter Fischernetzen und an Holztischen sitzend, die Füße im Sand, genießen wir ein ausgedehntes mehrgängiges, äußerst schmackhaft zubereitetes Menü! Brot wird frisch gebacken, über offenem Feuer Fische gebraten, in großen gusseisernen Töpfen schmort Gemüse vor sich hin! Als Höhepunkt gibts fangfrischen Hummer. Zwischendurch versinkt die Sonne im Meer! Wir singen Lieder, es ist einfach nur schön!
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    • Day 8

      This is Africa!

      May 12, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 12 °C

      Das ist das Erste was man hier unten lernt. Auch wenn die Phrase eher die Unbegreiflichkeiten in der Politik beschreibt, so trifft sie doch auch auf alles andere ebenso perfekt zu. Beispielsweise die täglich für mehrere Stunden andauernde Stromabschaltung und die Selbstverständlichkeit, wie damit innerhalb der Bevölkerung umgegangen wird, ist anders nicht zu erklären. So ist Afrika!

      Nach jetzt zwei Tagen unterwegs mit dem Motorrad kann ich eines aber schon einmal mit Gewissheit sagen... hier ist Linksverkehr. Ansonsten fährt es sich super easy. Absolut keinerlei Verkehr, super Strecke und bestes Wetter. Zudem fahren wir ab jetzt auch mit der Gruppe mit, so dass wir natürlich auch in den Genuss aller damit verbundenen Annehmlichkeiten, wie Kaffeestops, Lunchbreaks und viele viele weiterer Pausen kommen. Aber auch das wird sich in den nächsten Tagen noch merklich ändern, da es dann unterwegs einfach nichts mehr geben wird. Der Adventure Charakter bleibt damit also nicht auf der Strecke. Und die muss schließlich auch erstmal noch gemeistert werden.

      Morgen ist "Border Crossing Day". Wir kommen nach Namibia!
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    • Day 12

      Day 10 🇿🇦

      August 26, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir wollen hier in Clanwilliam das erstemal waschen. Also fahren wir zu einem Waschsalon, wo wir die Wäsche abgeben uns sie sie für uns waschen. Am Mittag sollen wir zurück kommen. Also vertreiben wir die ca 1.5 Stunden mit willkürlichem umher fahren. Durch Zufall treffen wir auf diesen roten Sand. Es stellt sich heraus, dass dieser Sand oxidiertes Eisen enthält und daher diese Farbe stammt. Interessant daran ist, dass der Sand auch eher jung ist. Das bedeutet während Europa und der mittlere Osten Eisen abbaute um Schwerter und Werkzeuge im Eisenzeitalter herzustellen wurde es hier naja einfach im Boden gelassen. So werden die uralten Felsen und Berge durch natürliche Erosion zu Sand und da es halt einfach noch eisenhaltig ist zu rotem Sand... Was bedeutet, dass Sand in Europa heute auch rot wäre, wenn wir das Eisen nicht einfach viel früher ausgebuddelt hätten... Dieser Trend von "Rückständigkeit" aus Europäischer Sicht oder Verbundenheit mit Tradition und Land aus afrikanischer Sicht zeigt sich auch im nächsten Ausflugsziel den Höhlenmalereien der San Bushmen. Dieses Volk ist eines der ältesten der Welt und kann seine Geschichte 35 TAUSEND Jahre zurück verfolgen. Nicht selten hört man die Theorie, dass es dieses Volk war, welches in den Norden emigrierte und schlussendlich als Homo sapiens den Neanderthaler in Europa traf. (Achtung mit der Zeitachse hier. Diese Theorie ist nicht bewiesen und würde über 100 Tausend Jahre vor dem offiziellen Beginn dieses Volkes stattfinden). In den Höhlenmalereien findet man verschiedenste Jahrtausende alte Bilder aber immer von den San. So ist das älteste Bild hier 6000 Jahre alt. Im Vergleich ist das der Zeitraum in dem Grossbritannien sich vom europäischen Festland löst und die Steinzeit im vollen Gange in Asien und Europa ist. Auch vor 3000 Jahren malen die San noch immer sehr ähnliche Bilder. Vergleich in Europa: Die Griechen kolonialisieren die unmittelbare Umgebung (Rhodos, Pergamon, Kreta) 1000 Jahre später die San malen noch immer ähnliche Bilder wie auch ihre Vorfahren zuvor. Vergleich mit Europa: die Römische Republik fällt und Gaius Julius Caesar wird Diktator des neuen Römischen Imperiums. Die jüngste Felsmalerei der San ist keine Tausend Jahre alt, nein 200 Jahre ist diese alt. So lange konnten die San ungestört ihrer Kultur nachgehen. Bis natürlich der Europäer seinem liebsten Hobby auch in der Sans Region nachgeht. Dem Kolonialisieren... Hierbei werden fast alle entweder getötet oder nach Namibia umgesiedelt und eine Tradition die bewiesener Massen 6000 Jahre anhielt wahrscheinlich aber eher an die 30000 Jahre dauerte stirbt aus.Read more

    • Day 4

      Auf zum Cedergebirge

      May 26, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 6 °C

      Letzte Eindrücke von Kapstadt. Danach ging's zum Cedergebirge. Am Zeltplatz angekommen gab's ein kleines, selbst zubereitetes Mittagessen und danach wurden - in einer traumhaften Kulisse - die Zelte aufgebaut. Fertig damit sind wir zu einer Wanderung in die Berge aufgebrochen. Hier gibt's viele schöne Pflanzen, ganz besonders schön sind die Blüten der Protea. Ein paar Tiere, den cape sugar bird, Adl.er und andere beeindruckende Vögel.
      Jetzt gerade sitzen wir unter Sternenhimmel und warten aufs Abendessen. Der local Guide kocht für uns.

      Die Nacht wird sicher kalt. Habe zwei neue Errungenschaften: eine flauschig warme Decke und eine Wärmflasche. 😄
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    • Day 51

      Wine tasting

      June 26, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      The tasting room and bar area was lovely - decorative bunting, a log fire, sofas, a pool, long wooden tables, and spectacular views of the vineyards and the mountains behind.

      Eleven of us from the group were doing the optional tasting, which was scheduled for 5pm. Nine of us were on time. Two didn’t turn up. Roly, who was conducting the tasting, wouldn't start without them as he had already cut the cheese. We had been told to be on time and to let him know if we changed our minds! I was dispatched to locate the missing two. It transpired that it was the same couple who were late for last night's meeting and for the truck this morning! A pattern is developing! Nobody knew where they were. I returned to the tasting room. By now, a GAdventures group had arrived on site, and Roly had to leave to do their introductory meeting. We were left waiting for him to return.

      Fortunately, Sparky, the owner, stepped in to do the tasting with us. We got started at about 5.40pm. We had 6 wines 🍷 to taste - a chenin blanc, a pinotage, a shiraz, a sweet rose, a sparkling rose, and a fortified wine, along with some brie, a blue cheese, some camembert, and a cheddar with sweet chilli 🌶. We enjoyed the chenin and the two reds, but the rest were too sweet for our taste! We bought a bottle of the pinotage and impressed our fellow travellers by drinking it out of the proper glasses we were given at Constantia! No plastic cups for us on this leg - at least, not until we break the glasses! 😂

      It was a really enjoyable tasting, especially talking to Sparky. We didn’t finish until ten past seven, by which time most of the rest of the group were sitting on the truck (there had been a brief rain shower) waiting for us so that we could all have dinner 🍽! It wasn't our fault we didn't start on time 😀.

      For our first dinner of the trip, Henry had made us pumpkin 🎃 and potato soup 🍲 followed by beef stew with rice 🍚 and vegetables. It was all very good!

      After dinner, some of the group went back to the bar, some went straight to their tents ⛺️, and we stayed with the rest sitting around the camp fire swapping stories. We turned it in at about 10.30pm.
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    • Day 11

      Clanwilliam

      February 20, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute starten wir wieder um 7 Uhr. Diesmal fahren wir nordwärts Richtung Clanwilliam. Bis dorthin sind es 30km Gravelroad der schlimmeren Sorte. Nach der Ortschaft haben wir wieder Asphalt unter den Rädern. Wir steuern Farm Stall an. Dort beginnt der 5km lange Sevilla Rock Art Trail, den wir uns für heute vorgenommen haben. Der Weg ist gut ausgeschildert. Mit einem Prospekt bewaffnet, laufen wir die verschiedenen Posten an. Dort sehen wir jeweils Felszeichnungen der San, die diese vor hunderten von Jahren erstellt haben.
      In Clanwilliam besuchen wir das House of Rooibos und decken uns mit verschiedenen Teesorten ein. Natürlich erst, nachdem wir ein ausführliches Teatasting gemacht haben. In der Ortschaft ist es momentan sehr laut. Der Strom ist wieder einmal ausgefallen (passiert fast täglich). Die Leute sind aber darauf vorbereitet und werfen dann ihre Generatoren an.
      Unser Teehaus verfügt über keinen Notstrom und serviert darum nur kalt. Bei Temperaturen von gegen 40 Grad ist das aber nicht wirklich ein Problem.
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    • Day 26

      Tolle Wanderung in den Cedernbergen

      August 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Es war eine tolle Wanderung mit viel Spaß.
      Es gab fiele Felsspalten wo wir fast nicht durch gepasst hätten. Aber trotzdem war dies die beste Wanderung in meinem Leben. Am Abend waren wir dann noch essen 😁Read more

    • Day 72

      Journey to Stellenbosch

      February 4, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      After quite a cool early morning, I woke up at 6am with an impending hangover brewing. I got a shower, packed up my tent, and forced down some breakfast. I was still feeling low from the previous night as I boarded the truck for the next leg of my journey.
      We travelled through yet more miles of big mountain ranges and spectacular views. The countryside turned more rural with big wheat farms followed by grassy fields with livestock and then big vineyards as we approached Stellenbosch. There was a point in the.journey where we climbed over a big rise and were greeted with an amazing view of a huge yellow plain that looked like a vast dried up inland sea. All around the plain were large mountain ranges. As we approached Stellenbosch we could see the silhouette of the famous Table mountain by Cape Town. Stellenbosch itself is backed by large mountain scenery. We found our booked dorm rooms in the nice hostel and booked onto a wine tour for the following day. Lauren had the great idea to make a greek salad which was the perfect antidote to my hangover and I went to sleep off the hangover with a snooze afterwards. Later we all went to the Tiger's Milk restaurant for dinner. I sat with Oscar, Simon, Lauren and Annette. Annette seemed a little anxious and talked throughout the meal which was quite challenging at times. We had tacos wraps with two different fillings which were very nice but quite small, so I bought a starter of cheese and bacon fried in a round batter to help fill me up. We returned to the hostel and soon retired to my dorm bed to try and get some sleep in a very hot room with a small standing fan giving some cooling relief.
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    You might also know this place by the following names:

    Cederberg

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