Afrika Selatan
Sisonke District Municipality

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Sisonke District Municipality
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 71

      Underberg and Sani Pass

      22 Januari, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 18 °C

      Known as one of the most dangerous roads in the world, it lived up to it's reputation..Steep rocky drops of a few hundred meters then a hairpin to make it fun.....

      Couchsurfed at the Animal farm with Jean.....20 chickens. 3 huge dogs. 2 horses, 3 cats. And a donkeyBaca lagi

    • Hari 14

      Abschied von Jan und von Mosambik

      1 April, Afrika Selatan ⋅ ☁️ 24 °C

      Die Auswirkungen des letzen Zyklons haben uns nur leicht beeinträchtigt. Eine vermeintlich gute Strecke nördlich von Vilanculos, die sogar google maps vorschlug, entpuppte sich als unpassierbar. Das wäre ja nicht weiter tragisch, wenn es sich nicht erst auf den letzten Kilometern herausgestellt hätte. Also 50 km Piste zurück und danach weitere 200 km Straße. Glücklicherweise trafen wir einen sympatischen jugendlichen Ortskundigen mit Machete. Geübt kam Letztere sofort zum Einsatz um ein Wendemanöver zu ermöglichen. Wir müssen ein Stück umkehren, er aber kenne eine Passage für die letzten 20 km und würde uns führen. Unterwegs schilderte er uns seine prikäre Familiensituation auf portugisisch. Es sprudelte so aus ihm heraus und Jan war tief beeindruckt. Ich verstand ja nichts. Nach einigen, sehr sandigen Kilometern entließ er uns mit den Worten….jetzt nur noch geradeaus. Schnell wollte er sich verabschieden und zurücklaufen. Jan hielt ihn auf und drückte ihm einen halben mosambikanischen Monatslohn in die Hand, weil seine Hilfe uns einiges ersparte. Da kamen ihm sofort die Tränen. Er hatte weder darum bebeten, noch wollte er es zuerst annehmen. Diese Art von Einstellung gebietet höchsten Respekt, finde ich.
      Eine weitere Misere ereignete sich einige Tage später wenige Meter nach der Ausfahrt unseres Campingplatzes. Eine unterspülte Stelle der Fahrspur brach unter dem Gewicht des Sprinters weg. Der Wagen stand so schräg, dass das hintere rechte Rad 40cm über dem Boden schwebte. Ich bat Jan nicht auszusteigen, da sein Gewicht eventuell den Ausschlag zum nicht-umkippen gab. Beim Aussteigen fiel ich in ein 80cm tiefes Loch. Schnell war klar, dass wir alleine lange beschäftigt wären und ich bat den 75-jährigen Besitzer des Platzes um Hilfe. Ohne zu zögern holte er seinen Land Cruiser und es war eine Sache von Minuten. Ich hatte ein paar Schrammen, aber wichtiger war, dass der Wagen absolut unversehrt geblieben ist.
      Ungern verabschiedete ich Jan am Maputo Airport und fuhr weiter zur Grenze. Auch diesmal keine dummen Fragen zu den Besitzverhältnissen des Fahrzeuges. Die letzten 2000km sind ein Kinderspiel, was die Straßenqualität in Südafrika angeht. Kriminalität allerdings, wird im Gegensatz zu den sicheren Ländern Sambia, Malawi und Mosambik in Südafrika sehr groß geschrieben. Die Regeln sind niemals in die Nähe von Townships rumfahren, Türen bei Stadtdurchfahrten verriegeln, niemals anhalten wenn jemand eine Panne hat, um Gottes Willen kein wildes campen und spätestens bei Einbruch der Dunkelheit einen sicheren Hafen anfahren.
      Meine Strecke führte mich jedoch durch die homelands mit problematischen Ortsdurchfahten, in denen teilweise mit Duldung oder gar Beteiligung der Polizei verschiedene, resolute Anstrengungen unternommen werden, den Durchreisenden auszunehmen.
      Mein Plan sah vor, besonders Mhathata in den frühen Morgenstunden zu passieren. Machen wir uns doch nichts vor. Diebe sind auch nur Menschen, die nach anstrengenden, nächtlichen Raubzügen sich im Bett gerne nochmal umdrehen oder mogens die Kinder zu Schule bringen müssen. Hier hatte ich jedenfalls Glück.
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    • Hari 11

      Sani Pass & Lesotho

      13 Mei, Lesotho ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute können wir ausschlafen, denn die heutige Tour zum Sani Pass beginnt erst um 9 Uhr.
      Wir stärken uns am umfangreichen Frühstücksbuffet des Sani Premier Resorts und werden im Anschluss von Duma und Raphael, unseren beiden Guides für den heutigen Tag, mit Geländewagen vor dem Hotel abgeholt.
      Bis zur ersten Passkontrolle südafrikanischer Seite Richtung Lesotho, einem Binnenstaat in den Drakensbergen, den die Briten nicht erobern konnten, führt eine gut ausgebaute Asphaltstrasse. An der Grenze erhalten wir alle unsere Ausreisestempel in die Reisepässe, ehe es 8 km über unwegsames, geschottertes Gelände weiter rauf zum Sani Pass geht. Guide Duma macht diese Touren bereits seit 16 Jahren nahezu täglich, daher fühlen wir uns bei ihm sicher auch wenn es uns teilweise richtig durchrüttelt.
      Die Aussicht ist atemberaubend schön, denn seit gestern hat sich der Nebel verzogen, so dass wir heute auf eine traumhafte Landschaft mit blauem Himmel und sattem Grün und Brauntönen der Drakensbergkette genießen. Neben der Straße sehen wir Rehböcke und süße Klippschliefer - südafrikanische Murmeltiere.
      Am Pass angekommen befinden wir uns auf 2873 Metern und blicken auf eine weite Hochebene, dem Highfeld. Hier lebt das Bergvolk der Basotho. Wir besuchen ein kleines Dorf mit einigen steinernen Rundhäusern und bekommen einen Einblick in das harte Leben hier in den Bergen. Die Rundhütten sind aus Stein und innen mit Lehm verputzt sowie mit Reb abgedeckt und bieten Platz für 4 - 5 Personen. In der Mitte der Hütte befindet sich eine Feuerstelle, die zum Kochen und Heizen mit Viehdung dient, und für die Toiletten werden Sickergruben im Freien angelegt. Die Menschen leben hier von Viehhaltung und dem Verkauf von Angora, Merino und Mohair. Wir bekommen frisch gebackenes Brot aus der Feuerstelle zum Verkosten - eine Art lesotische Buchteln - und bedanken uns bei der Besitzerin, dass sie uns einen Einblick in ihr Heim gewährt hat. Draußen sind die Bewohner des Dorfes zusammengekommen und musizieren und tanzen unsicher für ein paar Spenden. Wir fühlen uns unwohl, weil wir es nicht als richtig empfinden, dass wir das beschwerliche Leben anderer, die nicht so viel Glück hatten wie wir, von außen wie in einem Zoo betrachten. Mit bedrückten Gefühlen verlassen wir das Dorf und machen noch Halt im Sani Top Pub, dem höchsten Pub in Afrika. Hier gibt es Mountain Sausage Trio als kleinen Mittagssnack und einen Cider und noch ein paar Fotos vom tollen Ausblick.
      Wir hatten wieder mal Glück, denn kurz darauf beginnen Wolken aufzuziehen und wir machen uns auf den Rückweg, wo wir nochmal Klippschliefer, einen majestetischen Bartgeier und von "Adlerauge" Duma erspähte Eland Antilopen betrachten, die größte Antilopenart, die bis zu 1000 kg schwer werden kann. Gegen 15 Uhr kehren wir zurück zur Unterkunft und unternehmen noch einen kleinen Spatziergang durch eine schöne Herbstlandschaft zu einem kleinen Wasserfall. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir um zu entspannen, den Morgen steht wieder eine lange Fahrt an.
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    • Hari 88

      Sleeping beauty cave

      30 Januari, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 26 °C

      D Sunnä hedmi hit friä gweckt, s Wätter isch also ideal gsi firne Wanderig. Das tendenziell abem Mittag hiä immer heftig cha ga gwittere, hani mich de firnä chirzeri Wanderig zu de Sleeping beauty cave entschiede (wie passend de Name isch, nachdäm ich am 5i wäg de Sunnä verwached bi)
      Ich ha das griänä Tal mit de Felsformatione ganz fir mich allei gha.
      Nachhär hedmer epper verzelld, s hät det oi Höhlemalerie gä🤷🏽‍♀️ Bi aber anschienend so vo de Landschaft abglänkt gsi, dassi diä nid gseh ha.
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    • Hari 14

      Durban

      7 November 2022, Afrika Selatan ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute fahren wir noch einmal die schöne Strecke zurück durch das Tal der 1000 Hügel. Es ist wenig Verkehr und so erreichen wir schon um 12:00 Uhr unsere Lodge. Heute wird einmal ausgeruht. Lesen, Strandspaziergang, und essen gehen stehn auf dem Programm. Früh ins Bett, denn morgen früh um 4:00 Uhr klingelt der Wecker. Unser Flug nach Port Elisabeth geht um 6:15 Uhr.Baca lagi

    • Hari 87

      Ballito- Underberg

      29 Januari, Afrika Selatan ⋅ 🌩️ 24 °C

      Nachdäm ich 2 Stund mi Oitoschlissel ufem Campingplatz und am Strand gsiochd ha (nach 10Minuitä wär er ade Rezeption abgö wordä)🤦🏽‍♀️, bini die restlich Strecki zu nim nechschtä Ziel gfahrä. Vom Strand id Bärgä. Ich ha grad nu mis Zält chennä uifstellä, bevors Gwitter agfangä hed. Jetzt hoffi s Zält verhed und und s Wätter isch diä nechschtä Täg besser🙈Baca lagi

    • Hari 90

      Sani Pass, Lesotho

      1 Februari, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 19 °C

      Als Abschluss vo minere Zit ide Drakensberg Region bini hit ufe Sani Pass. De Pass isch d Gränzä zum unabhängigä Königrich Lesotho, wo vollständig vo Südafrika umschlosse isch. Bide Passstrass schind sich keis vode beide Länder zioständig z fihlä, drumm isch si nur mit Allrrad befahrbar. Also hani mis Oito am Gränzpostä 1 la stah und bi 9km ade pralle Sunnä bi 30 Grad zum Gränzpostä 2 ufem Pass gluffä. De Uifstig hed sich glohnd, fir d Uissicht, de chiäl Wind und d Pizza uf 2800 MüM.Baca lagi

    • Hari 9

      2 Churches, Old Friends, and Picnic

      4 Jun 2023, Afrika Selatan ⋅ ☁️ 63 °F

      We attended the English speaking church in town as the choir from UBI was singing 3 songs. Susan was the choir director. They did a great job.

      While visiting afterwards, I ran into Dan Genheimer. He was a classmate of mine from Moody.

      The story goes, Dan’s mother and Ramona Schroeder were classmates at Wheaton and when Dan started attending Moody, he would frequently go and visit the Schroeder’s at Foster Ave Baptist Church and that’s where I attended while going to MBI.

      Another story is that we ran into him like during Gary’s 3rd year at Moody when Dan brought their son to attend John Brown University.

      Small World … Big Family

      Then we drove over to the Binion’s Sulu church. I didn’t understand a thing except when they interjected a few English words here and there.

      We drove to a park and joined Stephanie and David and kids for a pizza picnic. There was a miniature train we all rode.

      We finished the evening with a FaceTime call to dad and then to Mark Hopper (our old youth director) from way back in the 70’s.

      Eric and Susan had a Skype call with their kids. Then we taught them the game “Left, Center, Right”, a game we played on the cruise ship during Sea Days.

      While playing the game, we shared some hard times, good times and funny times while being a missionary. We enjoyed sharing.
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    • Hari 21

      Premier Resort Sani Pass

      18 Februari 2023, Afrika Selatan

      Unser momentanes Hotel liegt am Fusse des Sani Passes und ist absolut nicht erwähnenswert. Trotzdem will ich ein bisschen was darüber erzählen…

      Das Essen ist naja, hatten gestern Buffet wobei die frittierten Jalapenos im Teigmantel gammlig gestunken haben als wären sie schon Wochen alt. Die Anlage ist riesig 120 Zimmer und sieht von aussen garnicht schlecht aus. Ist aber mehr Schein als sein. Es ist alles ziemlich heruntergekommen, der Tennisplatz sieht aus als hätte man ihn vor 30 Jahren zuletzt benutzt. Die Hotelzimmer sind ok, jedoch stinkt es aus dem Abfluss richtig übel nach Kanalisation und den Kamin in der Lobby zünden sie mit altem Platikabfall an.

      Das einzige was man hier als wirklich positiv bezeichnen kann ist die Aussicht auf die Drakensberge.

      Hier sind wir bestimmt das erste und das letzte mal.

      Wir freuen uns schon auf Morgen wenn wir den Sani Pass mit unserem Auto erklimmen können.
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    • Hari 13

      Drakensberge - three ponds

      6 Ogos 2023, Afrika Selatan ⋅ 🌙 6 °C

      Wir sind von Durban in die Drakensberge gefahren, und haben direkt noch eine Wanderung zu den Three Ponds gemacht.
      Der Weg führt zuerst über eine schwankende Hängebrücke, dann läuft man einen schmalen Pfad bergauf und dann ziemlich steil bergab, bis man nach 1 Stunde strammem Marsch zu einem Bachtal kommt. Der Bach bildet mehrere Tümpel, daher der Name. Die schroffen Bergzacken ringsum sind atemberaubend. Wir mussten uns beeilen, weil es schon später Nachmittag war und wir vor der Dunkelheit (18:00) wieder am Eingangstor sein mussten. Kilian legte einen Stechschritt vor, ich kam kaum hinterher.
      Anschließend gab es in unserer kuscheligen Hütte ein leckeres selbstgekochtes Reisgericht.
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