Spanien
Artà

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Arta & Beach Day ⛱

      23. August 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Dienstag - Markttag in Arta😉
      Also, nach dem Frühstück auf ins bunte Treiben….Wahnsinn, wieviel Stände…und Wahnsinn, wieviele Menschen🙈…Da sind mir die Nebengassen und die Santuari de Sant Salvador dann doch lieber🕍
      Aber tolle Läden gibt es schon ….
      hätte man doch nur ein Häuschen hier 😉…Deko…wunderschön 💕
      Na, wer weiß….💁‍♀️
      Da mein Biorhythmus sich heute für Entspannung entschieden hat, ging es nach Arta direkt …on the beach 🏖…Sonne Sand Wellen….relax😎…Urlaub kann so einfach sein…💕☀️💕

      Hasta mañana☀️☀️☀️☀️☀️☀️
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    • Tag 6

      Strandausritt & ocean SUP🐴🌊

      25. August 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein kleiner Traum ist heute in Erfüllung gegangen 🙏🏻…Dank an Juan und Lucky🐴…Morgens um sieben Uhr ging es los , iwo in der Urbanisation von Son Serra de Marina…wunderschöne Natur, toller Strandritt, Päuschen unter Heckensträuchern…tolle Pferde…💕
      Danach ging es an den „Hausstrand“…heute war es mal sehr windstill, heißt auch keine arg zu starken Wellen 🌊 also, SUP geschultert und meine erste Fahrt auf hoher See gemeistert (bisserl was anderes als der Schlachtensee😉…mit wunderschöner Kulisse💕
      Da es leider schon der vorletzte Abend ist, habe ich heute mein Abschiedsessen vorgezogen ( keine andere Reservierung bekommen🙈)….best place ever💕
      Lecker, super Aussicht und einen kleinen Boutiquebesuch zum „Nachtisch“☺️…schon schön🙏🏻

      Gutes Nächtle 💫
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    • Tag 2

      Annäherung an den Pool

      26. Mai 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Wann hat man schon mal einen Pool direkt neben dem Frühstückstisch und einem wunderschönen Blick auf die Küste & das Meer?
      Das Wetter war noch nicht ganz optimal, aber einem ersten Austesten stand trotzdem nichts im Wege. So näherten sich Anna & Henri mit Unterstützung von Gunther dem Beckenrand und die Füße wurden dabei ganz mutig in das kalte Nass gehalten, verbunden mit der Hoffnung, dass die Sonne in der kommenden Tagen für etwas Erwärmung sorgt. Im Anschluss ließ es sich Anna nicht nehmen, mit dem langen Kescher den Pool zu reinigen.
      Die restlichen Urlauber haben das Treiben noch mit gebührendem Abstand betrachtet, aber es bleiben ja noch 3 Tage ...
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    • Tag 27

      Palma de Mallorca - Es Blau des Nord

      27. August 2022 in Spanien ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute verliess ich Palma, um an meinen letzten Tagen nochmals richtig zu entspannen im Hotel Es Blau des Nord an der Ostküste der Insel.
      Der Tag startete jedoch anders als geplant, denn Eva, meine Kollegin, vergass, dass ich mein Kristall bei ihr habe und früh morgens losfahren wollte. So stand ich um 7 Uhr auf, war abfahrtsbereit um 8 Uhr, hatte jedoch kein Fahrrad um loszufahren. Ich wartete also im Hostel auf eine Nachricht von ihr, dass sie wach ist und ich vorbeikommen kann. Die Zeit verstrich ohne ein Lebenszeichen von ihr. Gegen 9:30 Uhr meldete sie sich dann, entschuldigte sich und meinte, ich könne sofort vorbeikommen. Also ging es los, Fahrrad abholen, zurück ins Hostel auschecken und Fahrrad beladen. Gegen 11 Uhr konnte ich endlich losfahren. Der Himmel war bewölkt und Richtung Osten sah es düster aus, ich fuhr geradewegs auf einen Sturm zu. Vorerst sah es so aus, dass die Gewitterzellen links und rechts meiner Route sind und ich einen etwas helleren Korridor in der Mitte habe. In der Ferne sah ich Blitze und Donnergrollen begleitete mich lange Zeit. Kurz vor Sineu war es dann jedoch so weit und ich befand mich mitten im Sturm, war innerhalb von 2 Minuten klatschnass, hatte einen See in den Schuhen und mir war kalt. Ich fuhr so lange weiter, bis ich irgendwo eine Überdachung fand, wo ich mich drunter stellen konnte. Dort zog ich mich kurzerhand obenrum um, Windjacke gegen Regenjacke eintauschen und mit einem Blick auf die Karte stellte ich erfreut fest, dass es nur noch etwa eine Stunde fahren sind, bis zum Hotel. Ich ass noch etwas, der Regen hat bereits stark nachgelassen und dann ging es weiter. Nachdem die ersten 40km mich auf den Hauptstrassen ins Inselinnere führten, wies mich mein Navi nun in Nebenstrassen und ich befand mich innert Kürze erneut auf den spanischen Schüttelstrassen, nur dass diese hier definitiv keine Velowege waren. Vorerst sah es nur nach einem landwirtschaftlichen Feldweg aus und ich dachte mir, dass das schon funktionieren wird für die nächsten 6km (laut Navi). Bald jedoch änderte sich die Strasse in eine unebene Schotterpiste, zusammen mit dem Regen davor eine ungemütliche Angelegenheit. Irgendwann befand ich mich an einem Gatter, angeschrieben mit Privatweg, doch mein Navi fand erneut, dass ist der Weg zum Ziel. Das Gatter liess sich problemlos öffnen und ich fuhr weiter, kein Mensch weit und breit. Knapp 1km später kam ich ans andere Ende der privaten Strecke, erneut ein unverschlossenes Gatter und nur noch 4km bis zur befestigten Strasse. Doch diese letzten 4km führten definitiv über einen Wanderweg durch unzählige Schafsweiden mitten durchs Dickicht. Erneut hiess es stossen, schieben und fluchen, aber vor allem auch einsinken, stecken bleiben und alles beschmutzen, was bis zu den Knien kommt. Zum Umkehren war es schon lange zu spät und einen anderen Weg war auf der Karte ebenfalls nicht ersichtlich, wenn ich nicht ca. 15km retourfahren möchte. So ging es durch den Wald immer weiter, bis ich plötzlich eine Schildkröte auf dem Weg sah. Ich hielt an, um ihr den Vortritt zu geben, doch sie dachte wohl dasselbe und verharrte ebenfalls. So schlich ich an ihr vorbei, sie zog sich blitzschnell in ihren Panzer zurück und ich ging vorsichtig weiter - nicht mehr nach Schafen Ausschau haltend, sondern nach Schildkröten.
      Mein Kristall ist erneut extrem schmutzig, doch das Hotel soll einen separaten Waschplatz für Fahrräder haben, also halb so schlimm. Zurück auf der Hauptstrasse ging es dann wieder recht zügig voran und die letzten Kilometer konnte ich erneut geniessen.
      Das Hotel liegt in einer sehr ruhigen Bucht, direkt am Meer, sehr freundliches Personal und so viel Platz wie in diesem Hotelzimmer, hatte ich zuletzt wohl zu Hause in Bern. Ich reservierte sogleich einen Tisch für das Abendessen und einen Platz für die Yogasession am nächsten Tag. Die nächsten Tage werde ich hier ruhig angehen, entspannen und mir Gutes tun.
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    • Tag 29

      Es Blau des Nord

      29. August 2022 in Spanien ⋅ 🌙 27 °C

      Die letzten zwei Tage genoss ich die Ruhe hier im Hotel, abseits vom grossen Touristentrubel. Nochmals richtig runter fahren mit Yoga, Wellenrauschen, Strand, Pool, Spaziergängen, gutem Essen und ausgiebigem Schlaf, Siestas und Podcasts hören. Die Natur hier ist so anders als in Palma und dem Westen der Insel, so unberührt und wild. Tiefblaues Wasser, Berge und raue Strände. Das war der perfekte Abschluss dieser Reise, ich hätte es mir nicht anders wünschen können. Ich fühle mich erneut so geerdet und bereit für all die Herausforderungen, die zu Hause auf mich warten. Vor der Abreise morgen geniesse ich noch eine Massage, bewältige die letzten 40km zum Hafen von Alcúdia, um dann über Nacht mit der Fähre zurück aufs Festland zu gelangen.Weiterlesen

    • Tag 7

      Sa Tafona de Son Fang

      17. September 2019 in Spanien ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach der kleinen Wanderung hatten wir natürlich auch Hunger. An der schmalen Straße, zwischen dem Kloster und Artà, liegt ein nettes Restaurant, das wir in unserem Urlaub 2015 bereits entdeckt hatten. Für mich gab es Wachteln vom Grill und Anne hatte einen Salat mit Datteln, Käse, Walnüssen und Honig.Weiterlesen

    • Tag 5

      Ein durchwachsener Tag im Osten - Teil 1

      14. November 2019 in Spanien ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einem herrlichen Sonnenaufgang (Blick von unserem Balkon) starteten wir in Richtung Osten, nach Artá.
      Eine sehenswerte Burg „Santuari de Sant Salvador“ und die Kirche „Transfiguració del Senyor“ waren unser Ziel.
      Nach einem Rundgang auf der Burgmauer (mit schönen Ausblicken) und der Besichtigung der anderen Bauwerke fuhren wir zu unserem nächsten Ziel.
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    • Tag 13

      Puha!

      22. August 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf dem Markt in Artà waren tatsächlich Lücken zwischen den Ständen! Einige deutsche Händler erzählten, dass sie drauf und dran wären, abzubauen und auf eventuelle Geschäfte zu verzichten, weil es dermaßen heiß-drückend ist!Weiterlesen

    • Tag 2

      Klöster, Arta und Cala Millor

      7. April in Spanien ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute sind wir zur Ermita de Betlem gefahren, einem ehemaligen Kloster mitten im Nirgendwo.
      Die Straße dahin war schon abenteuerlich, schmal, Serpentinen und Radfahrer ohne Ende, also alles, was ein Autofahrerherz begehrt.
      Auf dem Rückweg gab es dann auch mal Außenspiegelkontakt, weil es einfach nur eng war.
      Weil wir gerade auf dem Kloster- Trip waren, haben wir uns gleich noch das Santuari de Sant Salvador in Arta angesehen.
      Arta selbst ist eine typische mallorquinische Kleinstadt.
      Heute war Flohmarkt- bei vielen der angebotenen Dinge könnte man wirklich Flöhe bekommen. Zum Abschluss heben noch eine Runde durch Cala Millor gemacht- Touri- Ort und keine Fotos wert.
      Jetzt liegen wir am Hotel- Pool, weil ja heute Sonntag ist.
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    • Tag 6

      sa Talaia Moreia

      3. Mai 2017 in Spanien ⋅ ☀️ 15 °C

      Der Talaia Moreia, auch als Torre de Moreia oder Torre de Foc bezeichnet, ist ein denkmal-geschützter Wachturm an der Küste der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca.

      Der Turm wurde im Jahr 1604 errichtet und 1629 instandgesetzt, da zu diesem Zeitpunkt gehäuft Überfälle durch Piraten erfolgten. Die Höhe des Turms beträgt zehn Meter, wobei sich der Eingang in einer Höhe von fünf Metern befindet und über eine Strickleiterbzw. mittels Holzleiter oder Seil zu erreichen war, die bei Gefahr eingezogen wurden. Oberhalb der Tür wurde darüber hinaus zur Verteidigung ein Fenster mit Pechnaseangeordnet. Der Turm verfügt nur über eine Kammer, oberhalb derer sich die Dachterrasse befindet.

      Die Ausrüstung des sehr abgelegen und hoch stehenden Turms war ausgesprochen aufwendig. Der Turm war mit zwei nur leicht bewaffneten Wächtern besetzt und diente als Wach- und Signalturm. Er war Teil eines seit dem 16. Jahrhundert errichteten Systems, das vor Piratenangriffen warnen sollte. Die Türme des Systems waren jeweils von einem Turmwächter besetzt. Bei der Annäherung feindlicher Schiffe wurde ein Signalfeuer entzündet; am Tage frisches Holz, um ein Rauchsignal zu geben, nachts trockenes Holz, um deutlich sichtbare Flammen zu erzeugen. So alarmierte man die benachbarten, jeweils in Sichtweite errichteten Türme und das Hinterland. Im Hinterland riefen Glocken Männer zur Verteidigung zusammen. Die übrige Bevölkerung suchte Schutz in weiteren Verteidigungsbauwerken. Sein BeinameTorre de Foc bedeutet sinngemäß Feuerturm.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Artà, Arta

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