Spanien
Begur

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Begur

      29. September in Spanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Begur vereint auf einzigartige Weise historisches Erbe, natürliche Schönheit und kulturelle Vielfalt. Im Herzen der Stadt liegt die malerische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, der Plaça de la Vila und der Kirche Sant Pere aus dem 17. Jahrhundert. Besonders prägend für das Stadtbild sind die prachtvollen Kolonialvillen, die sogenannten Casas Indianas, die von wohlhabenden Rückkehrern aus Kuba im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Diese architektonischen Juwelen zeugen von Begurs faszinierender kolonialer Vergangenheit, die jährlich Anfang September mit der Fira d'Indians gefeiert wird - einem Festival mit karibischen Rhythmen, Havannas und Produkten aus Übersee.

      Ein kulturelles Highlight, das Begur über die Region hinaus bekannt macht, ist das Begur Costa Brava Film Festival. Dieses internationale Filmfest, das sich auf Komödien spezialisiert hat, findet jedes Jahr im Oktober statt. Es zieht tausende Filmliebhaber an, die nicht nur die Wettbewerbsfilme genießen, sondern auch an Parallelveranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerten und Filmworkshops teilnehmen können. Das Festival trägt maßgeblich dazu bei, Begur als kulturelles Zentrum zu etablieren und verleiht der Stadt zusätzlichen Charme jenseits der Sommersaison.

      Die koloniale Vergangenheit und das Filmfestival sind nur zwei Facetten des vielfältigen Begur. Mit seiner mittelalterlichen Burg, den Verteidigungstürmen aus dem 16. Jahrhundert und den malerischen Stränden und Buchten bietet die Stadt eine perfekte Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur, die Besucher das ganze Jahr über in ihren Bann zieht.
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    • Tag 20

      Platja de Sa Riera

      30. März in Spanien ⋅ 🌬 14 °C

      Das Wetter ist besser als vorhergesagt!
      Mit Bettina, Peter und Luna machen wir eine Fahrradtour zunächst nach Pals und dann weiter zu Illja Roja. Der Strand zur Bucht ist traumhaft, aber für Luna nicht so geeignet. Also zurück mit Gegenwind.
      Abends zaubert Bettina noch ein köstliches Currygericht. Ostern darf kommen.
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    • Tag 7–8

      Etappe 6 - L'Estartit nach Begur

      8. September in Spanien ⋅ ⛅ 25 °C

      Frühstück um acht war spanisch ok. Viel Saft, viel Kaffee, zwei kleine Brötchen mit Salami und Käse, nur das Croissant war nicht geniessbar - nur Fett. Naja, geht auch
      ohne. Kurz vor neun Aufbruch, nochmal nach Torroella del Montgri, da ich der Originalroute folgen wollte und ich wusste, dass es angenehm auf dem Fußweg zu laufen war. Aus dem Ort heraus ging es dann 10 km auf flachen Wegen durch fruchtbares Ackerland zum kleinen Städtchen Pau Sator mit einem eigenen Castel.
      Schöne Architektur mit viel Natursteinmauerwerk und mehreren schönen Restaurants. Ich kam gerade rechtzeitig zur Öffnung und habe mir ein Radler gegönnt. Unterwegs dorthin hat es ab und zu geregnet, aber nicht der Rede wert.
      Weiter ging es quer durch die schon abgeernteten Felder, nur Reis stand noch hier und da. Und gegen 13:30 kam er dann, der große Regen. Mittlerweile glaube ich, dass die Provinz Katalonien die regenreichste aller spanischen Provinzen ist.
      Beeindruckt hätte mich auch der mittelalterliche Stadtkern von Pals, wenn dort nicht unausweichliche Bäche durch die engen Gässchen gerauscht hätten und ich einen der sonst allgegenwärtigen Wegweiser gefunden hätte. Meine Uhr, auf der meine Navigation lief, weigerte sich meine Befehle anzunehmen und mein Handy machte was es wollte aber nicht das was ich wollte. Am Anfang dachte ich noch, dass es egal ist wovon man nass wird, vom Schwitzen oder vom Regen, aber dann hat es doch schon genervt. Seid mir nicht böse, wenn ich in der Zeit keine Bilder von der schönen Landschaft gemacht habe, aber es hätte zu viel Überwindung gekostet, stehen zu bleiben und das Handy aus der Tasche zu holen.
      Ungefähr 4 km vor Begur änderte sich die Landschaft und ich wanderte durch wunderschöne Pinienwälder, i denen es zudem durch den Regen auch wundervoll duftete. So gegen halb vier zeigten sich dann Anzeichen von Zivilisation: ein Ponyhof. Aber ohne Ponys, die waren bestimmt wegen dem Regen alle im Stall.
      Das kleine Hotel Cluc liegt mitten in der Altstadt, natürlich ganz oben auf dem Berg. 29 km geschafft.
      Nachdem ich den Code an der Eingangstür geknackt hatte, fand ich ganz schnell mein Zimmer. Gleich links von der Eingangstür. Raus aus den klitschnassen Sachen,
      unter die Dusche, Sachen gewaschen, Rucksack komplett ausgeräumt, alle Sachen zum Trocknen aufgehängt, Portemonnaie und Geldscheine trockengeföhnt und umgezogen. Gleich telefoniere ich noch mit Petra und gehe mich dann mal im Dorf umschauen. Beim Ankommen habe ich schon bemerkt, dass ein Fest im Dorf ist - alle Plätze in den Bars und Restaurants waren besetzt und unterhalb war Betrieb unter Regenschirmen auf einem Festplatz. Wenn es sich lohnt, berichte ich später oder morgen. Bis dahin bleibt brav und gesund. Euer Werner.
      Nachtrag in der ganzen Altstadt herrschte ein buntes Treiben, wobei die Einheimischen alle mindestens ein weißes T-Shirt oder Ähnliches trugen.
      Bunte Tanzgruppen zogen durch die Straßen und auf den Plätzen gabe es Live-Musik. Überall nur fröhliche Menschen.Das Fest nennt sich Fira Indians Begur, was es bedeutet weiss ich noch nicht.
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    • Tag 8–9

      GR92 - Etappe 7 Begur nach San Antoni de

      9. September in Spanien ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute gab es ein leckeres Frühstück, ungewöhnlich angerichtet, aber lecker, alles selbst gemacht oder aus der Region. Einfach köstlich, vor allem, die warmen, gefüllten Mini-Croissants. Die Technik machte Schwierigkeiten, kein Empfang ausserhalb vom Haus, also zurück und die Tour einrichten. Eine dreiviertel Stunde dauerte es aus Begur hinaus zu kommen in den Nachbarort Tamariu. Von dort hiess es über wunderschöne Strände zu waten und immer wieder die Klippen rauf und runter zu klettern, zum Teil über 100 m hoch. Mit und ohne Geländer, steil oder auch unübersichtlich.
      Egal, die Belohnung war die Aussicht vom Torre de Guaita i Sanctuaria 140 m über dem Meer. Von da aus wurde es etwas einfacher, weil die Wege um Llafranc vernünftig befestigt und terrassiert waren, aber immer noch auf und ab. Hinter dem Nachbarort Calella de Palafrugell ging es dann durch Mischwälder quer durchs Land nach Castell de Sant Esteve del Mar mit einem wunderschönen Strand nach Palamos. Hier wurden die Häuser dann hoch bis sehr hoch. Hat mich an Torrox-Costa erinnert. Hier habe ich kein Zimmer bekommen und der Nachbarort San Antoni de Calogne sah auch nicht besser aus. Egal, das Hotel Aubi befindet sich in zweiter Reihe zum Meer und hat mir ein erstaunlich schönes Zimmer für unter 50 € offeriert. Also Badehose an und einmal im schon kühlen Meer baden.
      Preiswert in einer spanischen Snack Bar gegessen und ein leckeres Bier getrunken. Die 28 km heute waren schön, mal sehen, was der Tag morgen bringt. Schönen Abend euch. Werner
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    • Tag 20

      Fornells & Aiguablava beach Thu 21 Sep

      21. September 2023 in Spanien ⋅ 🌬 26 °C

      After lunch at Aiguablava beachfront restaurant we swam in the Mediterranean before taking a taxi back to our accommodation for 27 Euros. Showers and then later we drove into Begur village in the Spanish Costa Brava to eat Tapas in an open air restaurant located in the old town area.Weiterlesen

    • Tag 20

      Costa Brava coast walk Thu 21 Sep 2023

      21. September 2023 in Spanien ⋅ ☁️ 22 °C

      Up at 7am, shower and breakfast. Left Sa Nau Mar apartment near Begur in the Spanish Costa Brava Spanish Catalonia about 9.30am. Walked the GR92 coast track for 4 hours 20 minutes to reach Aiguablava beach via Agiuafreda and Sa Tuna in the Spanish Costa Brava Spanish Catalonia, for lunch around 2.30pm. The distance walked was 10 kilometres.Weiterlesen

    • Tag 3

      Coastal Coves

      8. Juli 2020 in Spanien ⋅ ☀️ 77 °F

      We celebrated our 25th anniversary four years ago on the Amalfi Coast of Italy. Today’s excursion felt like a flashback and the pictures don’t do the spectacular views justice. Calella de Palafrugell, Llafranc, and Tamariu were the first of the coastal cove beaches and small seaside towns we visited. The highlight was lunch at Toc Al Mar. We also loved the medieval village of Begur with its cobbled streets and stone houses. The temperature climbs up to the mid-80s here and by 4:30 we were ready for a swim. The lovely Sa Tuna cove didn’t disappoint! Social distancing rules were in full swing everywhere and we had to wait 20 minutes to get on the beach but it was well worth it—the water was perfect. A quiet dinner on our balcony (the renovations had thankfully stopped for the night) punctuated the day.Weiterlesen

    • Tag 10

      Radtour nach Begur und Pals 🤗

      23. Oktober 2021 in Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Es hat sich gelohnt, noch einen Tag länger in Peratallada zu bleiben und diesen schönen Ausflug zu machen. Die mittelalterlichen Stadtkerne von Begur und Pals sind absolut sehenswert.

      Nach einem Bummel durch Begur machten wir auf der Plaza Mayor eine kleine Pause. Wir genossen es sehr, in der Sonne 🌞 zu sitzen und das geschäftige Treiben zu beobachten.

      Weiter ging es zur hoch über dem Ort liegenden Ruine des Kastells, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Küste und die Pyrenäen hat. Von dort oben fuhren wir dann über 200 Höhenmeter runter zu einem Strand, den wir in der Ferne gesehen hatten. Leider war es dort sehr windig und so machten wir uns weiter auf den Weg nach Pals, das einen noch schöneren historischen Ortskern als Begur hat. Dafür ist Begur uriger und lebhafter.

      Jetzt haben wir aber erstmal genug mittelalterliche Örtchen gesehen und deshalb geht morgen unsere Reise weiter in den Süden 💃.
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    • Tag 26

      Parador d'Aiguablava

      15. Juni 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein schöneres Zimmer für zwei Nächte zum Abschluss der spanischen Hotels hätten wir nicht haben können. Der Blick vom Zimmerfenster auf das Meer und die Steilküste war phänomenal. Zudem gab es eine große Terrasse mit einem Whirlpool, wovon man ebenfalls die wunderbare Aussicht genießen konnte. Und da auch das Bett noch echt gemütlich war, werden wir hier sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein.

      Hier trafen wir auch die vierköpfige Familie wieder, die schon im Parador de Alcaniz war. Wie sich herausstellte, kamen sie aus Karlsruhe und fahren häufiger nach Spanien, da der Vater dort Verwandte hat. Mit der comicinteressierten Tochter hat Georg zwischendurch ein wenig gefachsimpelt.

      Mit diesem haben wir inzwischen in 28 verschiedenen Hotels dieser staatlichen Kette übernachtet.

      Carrer Platja d'Aiguablava, s/n / 17255 Begur
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    Begur

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