Spain
Cenes de la Vega

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Travelers at this place
    • Day 24

      Cenes de la Vega

      November 6, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      Genialer Flugtag in der Sierra Nevada. Endlich hat der starke Nordwestwind nachgelassen. Shuttle gibt's keins. Hochlaufen oder mit Flugschulen mitfahren. Startplatz ist riesig auch zum Top - landen geeignet.
      Landeplatz ist vom Startplatz sichtbar. Große ehemalige Müllkippe.
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    • Day 187

      Granada

      March 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachdem wir die Mezquita in Cordoba besucht hatten, machten wir noch etwas Strecke, um morgen die Alhambra in Granada besuchen zu können. Wir fanden einen sehr günstigen SP hinter einer Tankstelle mit abgetrennten Bereich für Womos. Am Abend kamen wir mit einen sehr netten Herrn aus C. ins Gespräch. Wunderbar, Menschen zu treffen und festzustellen, dass man auf einer Wellenlänge ist. 😊😊Read more

    • Day 63

      🎶🎶🎶 Granada 🎶🎶🎶

      April 4, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Diese spannende, vielbesungene Stadt am Fuß der verschneiten Sierra Nevada gelegen, empfängt uns mit herrlichem Sonnenschein. Es ist nicht zu heiß, genau richtig für einen Besuch. Nachts allerdings wird es ziemlich kalt! Hier merkt man die Höhe von 800 m.
      Nachdem wir in dem futuristischen und riesigen Einkaufszentrum „Nevada-Mall“ ausgiebig geshoppt haben, fahren wir zu dem Stellplatz, den wir für uns als strategisch am sinnvollsten erachtet haben. Er liegt im sympathischen Ortsteil „Cenes de la Veja“ . Hinter einer Tankstelle, umgeben von einer Kleingartenanlage finden aktuell 50 Wohnmobile ausreichend Platz. Als wir kamen, wurde gerade vom Chef das letzte Teilstück freigegeben. Für 5 Euro stehen wir hier auf dem „Camino del Rio Genil“ richtig gut und ruhig, schauen abends den Gleitschirmfliegern zu. Die Stadt ist fünf Kilometer entfernt. Man hat mehrere Möglichkeiten dorthin zu gelangen. Wir entscheiden uns mit dem Bus reinzufahren und zufuß am Flüsschen Genil zurückzulaufen!
      Zur Bushaltestelle geht man über die Tankstelle nach rechts oben auf die Hauptstraße des schon erwähnten Ortes ( gut 5 Minuten). Die Haltestelle ist auf der gegenüberliegenden Seite gut zu sehen. Der Bus kommt alle paar Minuten! Kostet 1, 40 Euro. Im Übrigen hat der Ort alle Geschäfte die der Camper so braucht. Sehr praktisch!
      Nach 20 Minuten sind wir mitten im quirligen Zentrum maurischer Kultur, gepaart mit iberischer Lebensart! Wir besichtigen die größte Renaissancekathedrale Spaniens mit ihren mächtigen weißen Bündelpfeilern, lassen uns durch die Altstadt Albaicín treiben und laufen durch die engen „nordafrikanisch geprägten Gassen hoch zum „Mirador de San Nicolas“. Der Ausblick auf die gigantische Alhambra und die schneebedeckten Berge ist sensationell.
      Später gehts noch nach Sacromonte. Dieser von Höhlen durchlöcherte Berg gilt als Heimstatt des Flamencos und der Gitanos, die dort in Höhlen gelebt haben und zum Teil noch leben. Das mittlerweile sehr touristische Viertel zu durchlaufen macht Spaß. Wir trinken standesgemäß Alhambra-Bier und wundern uns nicht über den üppigen Touripreis. 😉
      Die Alhambra selber besuchen wir ein anderes Mal. Die Karten kann man nur online vorbestellen. Wir hatten irgendwie keine Lust, uns auf ein bestimmtes Datum festlegen zu lassen.
      Es sind viele Menschen in der Stadt, Osterferien und die heilige Woche mit ihren vielen Prozessionen locken.
      Auf dem Rückweg, finden wir aber noch ein tolles Restaurant! Es ist rappelvoll, wir sind die einzigen Ausländer! Wir werden lecker bekocht und bezahlen keine Touristenpreise. Das war das Tüpfelchen auf dem i eines ereignisreichen Tages! Das Lokal liegt an der Hauptstraße kurz bevor wir auf den Wanderweg zum Fluss einschwenken!

      Unsere Tipps:
      Bus Nr 33 bis zur Haltestelle: „Via Cathedral“; zurück „Avd. Sierra Nevada 22 Parque Acuático“.
      Restaurant: „Cafe Bar Cuatro Caminos“ in der Carretera de la Sierra 73
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    • Day 4

      Tag 4 Pico del Veleta

      September 20, 2023 in Spain ⋅ 🌙 12 °C

      Ohne zeitlichen Plan doch relativ zielsicher wollte ich eine Strecke in diesem Urlaub wirklich gerne machen. In der Sierra Nevada (dt. Schneebedecktes Gebirge) befindet sich der höchste, mit dem Rennrad erreichbare Punkt Europas mit Ausgang Granada. Die atemberaubende Höhe von fast 3400 Metern setzt Schneefreiheit voraus. Die ist in Andalusien mit kaum Regen zum Glück gegeben.
      Später im Herbst bzw. Winter kommt dann der Schnee. Hiervon gibt es ganz schöne Bilder im Internet, worauf Granada mit der Alhambra-Burg im Vordergrund steht und dahinter schneebedeckte Berge zu sehen sind.
      Start ist zwischen 6 Uhr und 7 Uhr angepeilt, mit 6:45 Uhr diesmal pünktlich! Die Sonne geht derzeit um 8 Uhr auf, das heißt noch eine gute Stunde ohne Helligkeit unterwegs zu sein. Mit 15 Grad Außentemperatur ist es mit dem langarm-Trikot recht angenehm. Die Temperatur verändert sich bis zum Gipfel nicht wirklich. Je höher ich komme, desto kälter wird es normalerweise. Die Sonne wirkt dem Ganzen entgegen. An diesem Tag darf sie scheinen, was das Zeug hält.
      Noch im Dunkeln fahren einige Autos und LKWs vorbei. Nach Sonnenaufgang legt sich der Verkehr wieder etwas (wollten sich wohl alle den Sonnenaufgang von oben anschauen). Dann kommen die Deutschen. Wie auch sonst, wo ich bereits gelandet bin ist die zweitmeist vertretende Nation Deutschland. Diesmal allerdings keine Camper und Motorräder, wie es zumeist in Italien der Fall ist sondern deutsche Autobauer, die hier ihre Fahrzeuge testen. Umd alle großen sind sie da: Audi, BMW, Mercedes und Opel.
      Rund 20 Autos rollen rauf und runter, davon ein Viertel Erlkönige.
      Gut, Renault aus Frankreich ist auch ganz gut vertreten.
      Diese treffen alle auf 2500m Höhe zusammen, hier kommt der letzte Parkplatz. An einer Schranke gelangt man nur noch als Zweirädriger oder Wanderer vorbei. Die letzten 900 hm bis zum Gipfel liegen jetzt vor mir und die haben es in sich. War es bisher wie ein langer,  geduldiger Spaziergang, folgt jetzt der steilere Part mit immer weniger Sauerstoff. Ich knacke die 3000m Marke, das zweite mal im Leben mit dem Rad, dann folgen die 3200 m zum ersten Mal. Bis hier war es auch einigermaßen befahrbar. Die Straße zeigt immer mehr Löcher und aufgerissene Abschnitte. Ab und an ist schieben angesagt. Kurz unter dem Gipfel folgt dann lustigerweise ein besser zu befahrendes Stück, was keinen kaputten Asphalt aufweist, sondern recht feinen Schotter. Die letzten 20 hm bestehen letzten Endes aus bergsteigen, wo man das Rad über große Steinplatten tragen muss. Aber dann hat man es geschafft. Mit 3396 m der höchste mit dem Rennrad erreichbare Punkt Europas (Alpen = Ötztaler Gletscherstraße mit 2829 m) und vierthöchster Berg Spaniens.
      Schön war zugegeben die Ruhe bei dem Anstieg, kaum Autos, 2 Motorräder zählte ich, keine Camper und nicht mal Radfahrer. Auf den ganzen 40 km nach oben gerade mal fünf Radler getroffen, davon drei richtige Rennradfahrer, eine Ausnahme und am Wochenende bestimmt auch anders.
      Ein toller Anstieg mit viel Weitblick und mit dem zufriedenstellenden Gefühl, mit genügend Anstrengung und zugegeben auch mit etwas Geduld es weit voran, oder in diesem Fall hoch hinaus zu schaffen.
      Mit Sport sind solche Lebenszusammenhänge einfach wunderbar zu beschreiben.
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    • Day 6

      Tag 6 Granada - El Almendral

      September 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Gute ausgebaute Straßen mit kaum Verkehr und landschaftlichen Highlights machten die Route ins abseits gelegene El Almendral zu einer wirklich schönen Tour. Eine Stunde nach dem Start schloss ich auf Daniel auf, einen Bikepacker aus der Schweiz, der vor einigen Monaten aufbrach den Jakobsweg zu radeln, im Anschluss rollte er die Küste Portugals hinunter bis zum Süden Spaniens und jetzt ist er auf dem Weg zurück in die Schweiz.
      Wir radelten gemeinsam bis kurz vor Guadix, wo sein Endpunkt für diesen Tag lag. Hier durchquerten wir auch den bisher schönsten Teil der Tour. Es ging an einem Stausee entlang, durch schöne Schluchten, bis wir kurz vor Guadix in einem Canyon landeten, der mit seiner farbvielfalt aus Rot- und Gelbtönen eine filmreife amerikanische Kulisse abgibt. Eine Rally mit ca. 20 Jahren alten Fahrzeugen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich querte des öfteren unseren Weg.
      Kurz darauf fuhren wir dann getrennt weiter. Zu gerne hätte ich noch einen Plausch mit ihm gehalten. Es ist immer interessant, Menschen zu treffen die interessante Geschichten zu erzählen haben und wenn man noch sympatisiert mit dem gleichen Hobby, kann es nur ein gutes Zusammkommen sein. Jedoch wollte ich nicht zuviel Zeit verstreichen lassen. Bis El Almendral, was sehr abgelegen in einem Seitental im sonst schon dünn besiedelten Osten der Sierra Nevada liegt, waren es noch gute 4 Stunden Fahrzeit. Diese Unterkunft buchte ich bereits einen Tag zuvor, da grundsätzlich nur zwei zur Auswahl standen, mehr gab es in dieser Gegend nicht auf Booking.com.
      Die Strecke lief zugegeben dank des Rückenwindes hervorragend. Hinab ins Tal erinnerte mich der Wirtschaftsweg entlang der Autobahn durch sein stellenweises starkes auf und ab an das Gefühl in einer Achterbahn zu sitzen und die G-Kräfte der Beschleunigung und das fallende Herz beim Übergang der Steigung in das Gefälle zu spüren. Es war sehr Einprägsam.
      Auf den letzten zwei Kilometern war die Unterkunft nur noch auf einen Schotterweg erreichbar.
      "Wohin komme ich da nur" dachte ich mir. In Mitten vom Nirgendwo stand dann doch eine sauber hergerichtetes B&B, dass mit seiner weißen Fassade weit in die Umgebung strahlte. Angekommen begrüßten mich dann keine einheimischen Bauern, sondern ein Auswanderer-Pärchen aus Belgien.
      Der Abend klang noch etwas mit meinen holländischen Nachbarn aus.

      Übrigens ist dieser abgelegen Ort zum Sterne schauen sehr interessant. Hier steht das Carlo-Alto-Observatorium, ein Deutsch-Spanisches Projekt.
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    • Day 130–132

      Oberhalb Granada

      December 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      Bevor es nach Granada inkl. einem Besuch von Alhambra geht, wollen wir noch ein paar Dinge erledigen und suchen uns deshalb einen ruhigen Stellplatz ausserhalb. Dieser Sonnenuntergang am 2. Advent 🕯🕯– echt schön!Read more

    • Day 85

      Paragliding Over Mountains II

      November 27, 2017 in Spain ⋅ 🌙 9 °C

      After our little flying adventure, we caught the bus back into town. Got some nice bread from a little bakery and stopped by a supermarket. Wandered around the new town a bit more. Home for some relaxing (and to clean dog poo off shoe - the stereotype about Spaniards being relaxed about whether to scoop poop or not is sadly true, so it's eyes to the ground at all times).

      Then went back out to pick up Alhambra tickets to make tomorrow easier. Stopped in for a drink (beer and tinto verano) and plate of fried, battered seafood. As it's a tapas place we also got a free small plate of battered whole prawns - quite nice. And the seafood plate (anchovies, fish fillet chunks, squid and shelled prawns) was really good.

      More evening wandering (town coming much more alive and many more shops open than there were at 3-4pm). Had a Spanish tortilla - kind of like a quiche of potato and eggs but different. Really yum and super cheap. Did some window shopping, and stopped by a boardgame shop (Wade may have a problem). Then past the giant Christmas tree made of lights on the way back home.
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    You might also know this place by the following names:

    Cenes de la Vega, 18190

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