Spain
Fátaga

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Travelers at this place
    • Day 5

      Pigmente haschen…

      February 19, 2023 in Spain

      Der Wetterbericht meldet für heute Nachmittag ab Drei für den Süden und die Mitte starke Bewölkung. Da unsere Tage zur Erlangung einer angemessenen „Angeberbräune“ in diesem Jahr begrenzt sind, entscheiden wir uns beim Frühstück für einen Turbogang!

      In Maspalomas sind es 21 Grad (bei der Rückkehr 23), die Sonne lacht (unbarmherzig) und das wie angekündigt bis gegen Drei.
      Ich schaffe es heute sogar drei mal ins Meer und die gestresste Haut dankt es mir.

      Auf dem Rückweg bringen wir Johanna und Doro nach Fataga, die beiden wollen zu Fuß zurück zur Finca wandern.

      Beim Duschen zeigt sich dann sowohl bei den Kindern und bei mir die ganze Unvernunft. Hoffentlich lässt Aloe Vera die krebsrote Haut vergessen, was wir ihr wieder angetan haben.
      Doro dagegen sieht schon aus, wie eine Residentin…

      Am Abend haben wir bei Carlos das Essen bestellt.
      Der Tag klingt aus bei Weinchen und Ron con Miel.
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    • Day 3

      Noch einmal zum Meer

      February 12, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Entgegen unsere Gewohnheit, nach einem Tag am Meer in die Berge zu ziehen, haben wir uns heute doch noch einmal für‘s Wasser entschieden 😉
      Heute war es nicht so windig, dafür etwas kühler aber die Sonne nicht minder intensiv. Die Haut reagiert mit leichter Röte und einem zart brennenden Gefühl 😉
      Am Nachmittag eine Runde durch‘s JUMBO-Einkaufszentrum auf der Suche nach ein Paar FlipFlops für Johanna... alles nur Nepp!
      Wenigstens ein Eis am Stiel und dann zurück zur Finca.
      Heute bin ich mit Kochen dran... Spaghetti 🍝 ... dann vielleicht noch etwas Rommè.
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    • Day 1

      Anreise

      February 15, 2023 in Spain

      Kurz nach Drei starten wir gen Berlin. Die Autobahn fast nur von LKW genutzt, reichlich Nebel und am Flughafen Ausfall der Gepäckautomaten. Letztlich geht’s doch sehr schnell und dann warten auf den Flieger.
      Abflug pünktlich, vor Gran Canaria müssen wir ein paar Runden drehen, da ein anderes Flugzeug einen Notfall gemeldet hatte, aber die Verzögerung hält sich in Grenzen.

      Der Mann von „Autos BAEZ“ wartet schon auf uns und bringt uns nach San Antonio. Dort wartet ein roter Renault-Kangoo auf uns. Nach Erledigung der Formalitäten zur Automietung fahren wir zu unserem HiperDino und tätigen gleich noch den ersten Großeinkauf.
      Und dann ab zur Finca.

      Die Herzlichkeit beim Empfang, die uns mittlerweile vertraute Umgebung und wieder eine wunderschöne Ferienwohnung - im vergangenen Jahr waren wir die letzten Tage hierhin umgezogen - wir sind angekommen!

      Am Abend essen wir bei Carlos. Deftige kanarische Küche… wir lassen uns verwöhnen.

      Und dann noch ein Weinchen…
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    • Day 6

      Pigmente zum Angeben holen

      February 15, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heut gibt’s nicht viel zu berichten, wie der Titel es verheißt.
      Wir waren am Strand. Der zunächst heftige, den Sand ordentlich durch die Dünen wehende Wind legte sich am frühen Nachmittag und so konnten ein paar Pigmente gewonnen werden und der Vitamin-D-Spiegel Fahrt aufnehmen.
      Unter der Dusche zeigt sich dann, wieviel Sand wir doch noch am Körper haben. Essen gibt’s heut wieder bei den Wirtsleuten.
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    • Day 13

      Jakobsweg

      January 15 in Spain ⋅ 🌩️ 17 °C

      Deshalb starte ich heute mit der ersten Etappe des Jakobsweges von Maspalomas nach Tunte. Es sind 30 sehr anstrengende Kilometer, aber es ist eine traumhafte Landschaft und es sind kaum Menschen unterwegs.Read more

    • Day 4

      Etappe zwo

      January 24 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit dem Morgengrauen brach ein neuer Tag an, und wir standen um 6:30 Uhr auf, voller Vorfreude auf das, was vor uns lag. Der letzte Tag hatte uns auf abenteuerliche Wanderungen durch die wunderschöne Landschaft von Gran Canaria geführt, und wir waren bereit für weitere Herausforderungen.

      Nachdem wir uns schnell fertiggemacht und unsere Sachen gepackt hatten, überlegten wir, ob es sinnvoll wäre, in der Dunkelheit zu frühstücken und loszuwandern. Schließlich entschieden wir uns jedoch, in unserer gemütlichen Unterkunft zu bleiben und dort zu speisen. Unser Frühstück war köstlich, mit frischen Tomaten, Paprika, Ziegenkäse von Gran Canaria und unserer leckeren extra fuego Aioli.

      Mit der Morgenröte brachen wir auf. Die ersten Kilometer gingen steil bergauf, und es war eine echte Herausforderung. Wir spürten bereits die Erschöpfung in unseren Beinen, schließlich hatten wir am Vortag über 25 Kilometer zurückgelegt und über 1000 Meter an Höhe gewonnen. Aber wir kämpften uns weiter voran.

      Der Weg führte uns auf einen Bergkamm, den wir entlangwanderten. Das Wetter war heute kühler, der starke Wind ließ uns frösteln. Dennoch hielten wir durch und erreichten nach drei Stunden endlich eine windgeschützte Stelle auf dem Berg mit einer atemberaubenden Aussicht.

      Den ganzen Tag über begegneten wir keinen anderen Menschen, und wir genossen die Stille und Abgeschiedenheit der Natur. Wir wanderten weiter, und die Vegetation veränderte sich. Wir sahen mehr Wald und grüne Landschaften, in denen wilder Salbei, wilder Fenchel und riesiger Löwenzahn wuchsen.

      Irgendwann meldete sich der Hunger, und wir suchten im Internet nach einem Dorf in der Nähe, wo wir etwas zu essen finden konnten. Nach einem Umweg von etwa 2 Kilometern stießen wir auf ein Restaurant, das auf den ersten Blick nicht vielversprechend wirkte und schlechte Bewertungen hatte. Aber wir beschlossen, es auszuprobieren, um unsere Erwartungen bewusst niedrig zu halten und möglicherweise positiv überrascht zu werden.

      So aßen wir schließlich in einem typisch spanischen Restaurant, das uns mit seiner authentischen Atmosphäre und köstlichen Speisen begeisterte. Danach setzten wir unseren Weg durch die wilde Natur von Gran Canaria fort, immer begleitet von atemberaubenden Aussichten.

      Ab und zu kamen wir an Aussichtspunkten vorbei, die von Straßen aus erreichbar waren, und wir verachteten die Menschen in ihren motorisierten Fahrzeugen. Aber wir wanderten weiter, bis wir schließlich den Endpunkt der zweiten Etappe erreichten - nur noch etwa 1,5 Kilometer bergab, und wir würden unser Hostel erreichen.

      Im Hostel erwarteten uns rustikale Zimmer, aber sie waren sauber und hatten einen gewissen Charme mit ihren massiven Holzhochbetten, die in die Steinwände eingebaut waren. Die Aussicht von dort oben war atemberaubend.

      Außerdem gab es einen Gemeinschaftsraum, in dem wir eine Runde Scrabble spielten und den Sonnenuntergang genossen (ich gewann mit zwei Punkten). Später am Abend gab es ein selbstgemachtes 3-Gänge-Menü und kostenlosen Tee und Wasser. Wir lernten Mic beim Abendessen kennen, nachdem wir zuvor einigen oberflächlichen Gesprächen gelauscht hatten. Es stellte sich heraus, dass er ein äußerst netter Mensch war, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um gemeinsam mit dem Taxi den Berg hinaufzufahren und uns den anstrengenden Aufstieg zu sparen.

      Mit vollen Bäuchen und aufgeregt über das bevorstehende Abenteuer fielen wir um 20 Uhr ins Bett, bereit für alles, was der nächste Tag bringen würde.
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    • Day 61

      Kraxln‍

      October 27, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      In dieser Woche steht der 30. Geburtstag unseres Kapitäns an. Für dieses Event sind Familie und Freunde aus Irland eingeflogen.

      Heute gehts ab zum Klettern😍
      Aaron und Shelly haben zum Glück ihre komplette Kletterausrüstung mitgebracht ☺️🙂

      Es waren die ersten Versuche seit er Hand-OP im letzten Jahr und es erstaunlich gut geklappt. Hab sogar eine Route mit Überhang geschafft💪🏼
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    • Day 7

      Fataga und Meer

      February 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute bummeln wir, denn es lässt sich nicht richtig ausmachen, ob die Sahara ihren Staub schickt oder Hochnebel den Himmel verschleiert.

      Da Doro noch einmal nach Fataga möchte, einerseits um in dem hiesigen, interessanten Kunstgewerbeladen zu stöbern, andererseits um ihre neue Kamera weiter testen zu können, starten wir zunächst ins Örtchen und fahren im Anschluss noch mal ans Meer Pigmente haschen. Ein Motorradunfall bringt etwas Verzögerung und Richard einen gewaltigen Bullen-Anschiss wegen Füßen auf dem Amaturenbrett und fehlendem Sicherheitsgurt. Gott sei Dank, hatte der Polizist seine Gebührenzettel offensichtlich nicht dabei…

      Die trübe Luft auch hier am Wasser, lässt auf Wind aus Afrika schließen, so ist es gefühlt auch etwas wärmer und die Sonne ist nicht ganz so intensiv.
      Gegen Vier machen wir uns auf den Heimweg. Noch ein kurzer Einkauf und dann zurück zur Finca.

      Abendessen gibt’s wieder bei Carlos.
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    • Day 7

      Fataga

      February 16, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute Nacht endlich 13 Grad und deutlich feuchtere Luft, am Morgen strahlend blauer Himmel - Calima endlich zu Ende.
      Bevor wir doch noch mal ans Meer fahren, machen wir einen Abstecher in unser Bergdörfchen Fataga. Hier ist das ursprüngliche und traditionelle Gran Canaria zu sehen. Strahlend weiß getünchte Häuschen, schmale und verwinkelte Gässchen, eine winzige Kirche. It‘s fototime. Ein bissel shoppen im Künstlerladen, die Kinder ein Eis und dann für zwei Stunden ans Wasser. Leider werden wir immer wieder vom Roten Kreuz aus dem Wasser vertrieben ... die Unterströmungen seien zu stark.
      Auf dem Rückweg kaufen wir schnell in San Fernando im Hiperdino noch ein paar Lebensmittel und Getränke, dann noch ein Sprung in der kühlen Pool und dann geht’s an‘s kochen 🥘.
      Morgen rufen dann endlich wieder die Berge ⛰.
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    • Day 1

      Anreise Gran Canaria

      February 18, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Start am frühen Morgen nach Tegel mit Mega-Stau in Berlin... über Düsseldorf nach Las Palmas.
      Las Palmas empfängt uns mit Regen und wir müssen etwas auf das Auto warten... Mega-Stau vor Las Palmas!
      Dann ein kurzer Einkauf in San Fernando und von dort nach Fataga zur „Finca Tomás y Puri“.
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    You might also know this place by the following names:

    Fátaga, Fataga, 35108

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