Spain
San Bartolomé de Tirajana

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Travelers at this place
    • Day 21

      Josito is the new Jozé

      March 29 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Vendredi 29, on quitte l’auberge et on part en direction de l’aéroport. Non pas pour prendre l’avion, mais pour récupérer Josito, le petit frère de Jozé, qui va nous faire découvrir les différents recoins de Gran Canaria !!! 🚗
      Malheureusement nous avons oublié de prendre une photo de Josito, mais sa ressemblance avec Jozé est frappante puisqu’ils sont en réalité frères jumeaux 👶👶

      À peine récupéré, pas de repos pour Josito qui nous emmène à Maspalomas pour voir les célèbres dunes 🐫

      Le soir, on trouve une plage où de nombreux campeurs ont planté la tente, une bonne partie d’entre eux semblent d’ailleurs vivre ici. On rencontre Anton, un jeune allemand (encore un 🤪) avec qui on passe la soirée avant d’aller se coucher 😴

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 24

      Sur le toit de Gran Canaria 🌟

      April 1 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Lundi 1er avril, réveil dans la tente après une nuit très froide, on a bien senti les 1600m d’altitude 🥶

      Pour se réchauffer, quoi de mieux qu’une bonne rando jusqu’au plus haut sommet de l’île ??? Alors on est parti pour l’ascension du Pico de Las Nieves (1956m), la rando est vraiment bien, mais on ne peut pas en dire autant de la vue une fois arrivés en haut… il y a beaucoup de nuages qui nous empêchent de profiter du paysage 🙁

      Après un petit pique-nique sur le toit de l’île, on redescend puis on embarque Josito pour aller dans un nouveau camping gratuit, cette fois-ci à Presa de Las Ninas, qui se trouve beaucoup moins en altitude que le camping de Llanos de la Pez.

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 2

      Am Meer

      February 16, 2023 in Spain

      Halb neun weckt uns ein krähender Hahn und Vogelgezwitscher. Schnell blubbert die Kaffeemaschine und ich hole frisch gepressten Orangensaft und die Brötchen bei Carlos. Unser erstes Frühstück im Freien, noch etwas frisch, aber die Morgensonne wärmt.

      Gegen Elf fahren wir zum Riu-Hotel und stapfen durch den Dünensand. Zunächst will die Sonne nicht so recht hinter einem Wolkenpopel hervorkommen und da sind 19 Grad im T-Shirt und kurzen Hosen bei leichter Brise doch etwas kühl.
      Richard spielt mit den Residenten Volleyball und macht ne gute Figur!
      Und dann kommt die Sonne. Ich meine sogar, der Wind dreht von West auf Südost und es wird richtig warm. Meine Drei wagen sich sogar in den Atlantik!

      Gegen Drei machen wir uns auf den Rückweg, die Haut ist ja noch nicht trainiert.
      Ein Stopp zum Tapas essen und dann zurück zur Finca.

      Am Abend köchle ich noch ein paar Nudeln. Dann chillen und ein Weinchen.
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    • Day 3

      Erholung an Pool und Strand

      October 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute haben wir mal einen ruhigen Tag am Pool eingelegt: Einfach nur das Wetter genießen, Musik hören und träumen. Das tat mal richtig gut. 😊
      Zum späten Nachmittag gab es dann noch einen Spaziergang am Strand.Read more

    • Day 1

      Strapazen, Flugzeuge und Futter

      January 21 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Der heutige Tag begann mit den Strapazen der letzten Nacht, die mir noch in den Knochen steckten. Mein Bruder hatte Geburtstag gefeiert, aber die Feier, genauso wie die restliche Zeit bei Jay, war nicht sonderlich förderlich, um mich besser zu fühlen. Schon der Tag zuvor hatte mich in eine saftige schlechte Phase manövriert, da die Zeit und die Diskussionen bei meinen Eltern ordentlich an meinen Nerven gezerrt hatten.

      Als ich dann noch auf dem Weg war, um die Girls mit wegzubringen und mich als unauffällige Beifahrerin versuchte, zu verstecken, gab mir das Fangirl Schlu den finalen Rest. Ihr wurde schlecht, Gott sei Dank ist zusi so eine sichere Autofahrerin, und sie manövrierte das Auto an eine Bushaltestelle, wo das Fangirl erstmal alles vollbrach.

      Als sie zurück ins Auto kam, roch dann alles nach Erbrochenem. Kurz darauf setzten wir die Girls ab und fuhren mit 144 PS und einem sogenannten Affenzahn in zusis Wahlheimat Kevelaer. Dort machten wir uns schnell bettfertig, denn wir wussten, die Nacht würde kurz werden.

      Nachdem wir den Wecker auf 4:30 Uhr gestellt hatten, schliefen wir bei einem Podcast ein, aber der Wecker klingelte recht schnell. Wir zogen uns hastig an und fuhren los. Zusi brachte mich schnell und sicher nach Düsseldorf zum Flughafen, während ich mir unzählige Geschichten zu Flugzeugen anhören konnte, da ich sie aber auch mehrmals zu ihrem absoluten Lieblingsthema befragte.

      Am Flughafen verlief alles recht unkompliziert, obwohl ich aufgrund eines kaputten Drehkreuzes zum Gate A große Distanzen zurücklegen musste. Aber ich wusste, dass ich heute noch viel sitzen würde auf dem abenteuerlichen Flug und dass dieses Training für die bevorstehenden Wanderungen nützlich sein würde.

      Um 7:10 Uhr begann das Boarding, alles pünktlich. Generell lief alles sehr unkompliziert, bis auf den ekelhaften Vorfall, bei dem ich einen alten Mann beobachten musste, wie er seine Frau am Po begrapschte. Das empfand ich als äußerst unangenehm, und ich war froh, als das vorbei war. Aber es war auch einfach widerlich, darüber nachzudenken, dass er möglicherweise Gegenstände berührte, die auch ich später berühren würde.

      Das Flugzeug hatte einen Altersdurchschnitt von etwa 72 Jahren, und hier fühlte ich mich wohl unter Gleichgesinnten. Mein Sitzplatz 31D befand sich neben einem süßen alten Opa, der zwar etwas nach alter Mensch roch, aber das konnte ich hinnehmen, da er mich ansonsten nicht belästigte, sondern den ganzen Flug über Skat auf dem Handy zockte. Er schien ein Gamer zu sein.

      Ich schlief etwa eine Stunde, dann musste der freundlich aussehende Mann auf Toilette, und ich erhaschte einen Blick auf eine komplett freie Reihe. Schnell schlug ich dort mein Lager auf, legte mich hin und schlief wieder ein. In Gedanken an zusi, sie hatte mir geraten, meine Äuglein ein bisschen zu schließen, um zur Ruhe zu kommen.

      Zwischendurch gab es immer wieder kleine Strapazen und Ruckeleien, aber ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Irgendwann landeten wir, ich stieg aus, holte meinen Rucksack mit meinen Habseligkeiten und lief erstmal ein bisschen im Flughafen auf Gran Canaria herum, holte mir einen Kaffee mit Sojamilch (ich bin ja vegan).

      Dann ploppte bereits die erfreuliche Nachricht meiner geliebten Schwester Merle auf: "Gerade gelandet. Gehe jetzt auch meinen Koffer holen :) Wo bist du?" Ich eilte zum Ausgang, wo ich auch ankam und wartete auf meine Schwester.

      Sie kam recht schnell, und wir nahmen den Bus nach "Maspalomas". Dort gingen wir ein bisschen einkaufen und erstmal etwas essen. Unser Hunger war sehr groß, weshalb wir uns gleich drei Gerichte bestellten. Wir waren froh, denn wir hatten das wirklich gebraucht.

      Nachdem wir aufgegessen hatten, ließen wir uns ein Taxi rufen, das uns zu unserem Casa brachte. Angekommen wurden wir von der sportlichen Casa-Besitzerin begrüßt, und unsere Unterkunft wurde uns gezeigt - eine freundlich dreinschauende Holzhütte mit Blick bis hin zum Meer und einem kleinen Pool in der Mitte.

      Wir chillten kurz und machten uns dann fertig für einen entspannten Poolnachmittag. Wir wollten uns so gut es geht ausruhen, denn schließlich standen bevorstehende Wanderungen an. Ich sprang kurz in den Pool, um den Dreck des Tages loszuwerden. Jetzt chillen wir am Pool, Merle liest Zeitung über den Leistungsdruck in der Schule in Südkorea und über die Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkriegs, und erzählt mir davon. Jetzt habe ich Angst davor...
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    • Day 3

      Etappe 1

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit dem Morgengrauen standen wir um 6 Uhr auf, packten unsere Sachen so schnell wie möglich und warteten um 6:30 Uhr auf das Taxi, das uns zu einem aufregenden Abenteuer führen sollte. Schnell erhielten wir unsere Kaution zurück, und dann ging es ab nach Maspalomas zum "Centro de Salud," von dem aus unsere Wanderung in der Dunkelheit beginnen sollte.

      Gleich zu Beginn zeigte uns ein Schild den Weg nach "Tunte" - eine Ortschaft, die scheinbar 25 Kilometer entfernt lag. Ohne zu zögern machten wir uns auf den Weg, doch die Rucksäcke fühlten sich schon schwer an, und wir ahnten, dass dieser Tag kein Zuckerschlecken werden würde.

      Plötzlich tauchte in der Ferne eine Frau mit drei Hunden auf, die wild umherrannten und dann auf uns zustürmten, bellend und knurrend. Wie von Sinnen riss ich die Wanderstöcke von Merles Rucksack und machte mich bereit zum Kampf. Doch zum Glück rannten die Hunde schließlich wieder zu ihrem Herrchen zurück.

      Wir liefen ein paar hundert Meter zurück und nahmen einen anderen Weg, um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Dennoch hielten wir die Stöcke bereit, einsatzbereit, falls es zu einem Showdown gekommen wäre. Merle zickte mich kurz an, weil sie meinte, die Stöcke könnten kaputtgehen. Ich entschuldigte mich, dass ich unser Leben retten wollte, versprach aber, es beim nächsten Mal vielleicht anders zu handhaben - lieber von einer Hundebande gebissen werden, als kaputte Stöcke!

      So wanderten wir weiter durch die atemberaubende Landschaft von Gran Canaria. Die Vegetation war überraschend vielfältig mit Kakteen, Sträuchern, Gräsern und endlosen Canyons. Die Sonne stieg höher und höher, und der Sonnenaufgang begleitete uns auf dem Weg nach "Tunte."

      Nach den ersten zwei Stunden gönnten wir uns eine Frühstückspause mit Brot, Aioli, Paprika, Tomaten, veganen Snackwürsten und Riegeln. Die Aioli hatte extra Fuego, was unsere Geschmacksnerven auf Touren brachte.

      Dann wanderten wir weiter. Unsere Rucksäcke waren schwer, aber zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke, die die Last erträglicher machten. Mit der Zeit schienen sie leichter zu werden.

      Das Wetter war wechselhaft, von wolkig und windig zu sonnig, aber meistens angenehm. Dann stolperten wir über ein Schild:
      "Granja de camellos, bar y estacionamiento por aquí" (Kamel Farm, bar und Parkplatz hier entlang). Sofort dachten wir an die Bar, denn unser Wasser neigte sich dem Ende zu. Also nahmen wir einen kleinen Umweg in Kauf und wanderten bergauf.

      Angekommen, stellte sich heraus, dass es eine riesige Kamelfarm war, wo die armen Tiere darauf warteten, von Touristen durch die Berge geschleppt zu werden. Sie waren an Gerüste geschnallt, auf deren Rücken zwei Personen Platz nehmen konnten. Die Kamelherden warteten in der prallen Sonne, angekettet... Das war kein schöner Anblick!

      Wir suchten die Bar, und der Katzenpissegeruch empfing uns schon von weitem. Unzählige Katzen liefen herum, darunter einige auf der Theke. Dennoch, wir waren auf der Suche nach Wasser, und die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Bar geöffnet sei. Dort bestellten wir uns jeweils zwei 1,5-Liter-Flaschen Wasser und ein Eis, das wir inmitten des Katzenchaos genossen. Merle verwandelte die Toiletten in einen unzumutbaren Ort, aber wir wussten, dass unsere Sünden am Ende des Weges vergeben werden würden.

      So machten wir uns auf, die immer wieder wechselnde Landschaft auf dem Weg nach "Tunte" zu genießen. Es ging bergauf und bergab, durch Täler und über steinige Berge, kleine Wälder und Kakteenwälder.

      Gegen Mittag erreichten wir Fataga und machten eine Pause. Zum Mittagessen gab es "Las papas arrugadas con salsa de chile, queso frito, verduras a la parrilla y camarones en aceite con ajo, chile y estragón" (klassische kanarische Kartoffeln mit Chilisauce, frittierten Käse, gegrilltes Gemüse und Garnelen in Öl mit Knoblauch, Chili und Estragon) - ein wahres Festmahl!

      Danach machten wir uns auf den Weg, um die berühmten Zimtbrötchen zu probieren, von denen wir auf der Wanderung so oft gesprochen hatten. Doch leider war die Bäckerei geschlossen, und so setzten wir unseren Weg traurig, aber voller Energie, fort.

      Uns ging es gut, trotz kleiner Schmerzen im Rücken, Beinen und Füßen. Irgendwann erreichten wir endlich Tunte - Unsere erste Etappe erreicht, eine echte 'Tunte'nedeckung, nachdem es lange und sehr steil bergauf und dann hinab in das Dorf ging. Am Dorfplatz holten wir unseren ersten Pilgerstempel in einer Bäckerei ab und gönnten uns ein Mandelgebäck, das wir uns teilten.

      Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, die schön und gemütlich war und alles bot, was wir brauchten. Wir machten eine Yoga-Session, wuschen unsere Kleidung, duschten und cremten unsere Füße ein.

      Schließlich begaben wir uns zum Abendessen, da der Hunger uns übermannte. Wir teilten uns eine Pizza und kauften noch etwas für das Frühstück in einem kleinen Laden. Dann fielen wir um 19:45 Uhr ins Bett und schliefen sofort ein, bereit für den nächsten Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.
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    • Day 71

      Pico de los Nieves

      January 21 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Entre notre travail à l'hostel et la recherche de bateau, nous avons tout de même pris une journée de libre pour aller au Pico de las Nieves, le point culminant de l'île.
      L'ascension s'est faite au départ du petit village de Vega de San Mateo,au cœur de l'île.
      Les premiers kilomètres se font dans un brouillard complet et on se demande vite si nous aurons un paysage à la clef
      Au final, à environs 2km de l'arrivée, Miracle ! Les nuages se découvrent et on voit apparaître sous nos yeux un panorama magnifique sur toute l'île ! 😍
      Au loin, on aperçoit même l'île de Tenerife !
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    • Day 3

      Maspalomas

      October 6, 2023 in Spain ⋅ 🌙 26 °C

      Heute Abend waren wir bei einem astronomischen Aussichtspunkt, von dem aus man auch die Lichter von Maspalomas sieht und beim Leuchtturm von Maspalomas. Die Sicht in den Himmel war leider nicht so optimal. Wir vermuten, dass dies mit der eigenartigen Wetterlage zusammenhängt. Die Luft sah jedenfalls so aus, als wäre viel Staub bzw. Sand drin. Der spontane Besuch des Leuchtturms hat sich dann mehr gelohnt. Die Temperaturen lagen auch nachts noch bei knapp 30°C.Read more

    • Day 44

      Gran Canaria Tag 16

      January 28 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute am Sonntag war wieder mal Wandern angesagt.
      Mit dem Bus nach Player del Inglés und vom Hotel Riu durch die Dünen zum Faro Maspalomas gelaufen.
      Nach dem Besuch im Faro Museum ging es am Meer entlang wieder zurück.
      Sonnen, Essen und Badepause haben den Ausflug vollendet.
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    • Day 74

      Dunas de Maspalomas

      April 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach 4 Tagen im Apartment vom Paraiso Maspalomas, das ich (auch wegen der extremen Temperaturen) kaum verlassen habe, mit viel Schlaf, Tee und Ausruhen, ziehe ich am Dienstag in das nicht ganz so schöne, dafür aber deutlich günstigere Apartment 300 m entfernt.
      Ich mache einen Spaziergang zum Playa del Inglés und wage am späten Mittwoch Nachmittag die Dünenwanderung.

      Die 1,5 km durch die Dünen (auf einem der Wanderwege!) sind recht anstrengend und schon nach 20 Minuten bin ich nicht wenig außer Atem. Daher entscheide ich mich nach meiner Pause an der Promenade vom Playa de Maspalomas für den (längeren) Rückweg am Strand entlang statt erneut durch die Dünen zu gehen.
      Mit der langsam untergehenden Sonne habe ich nochmal einige schöne Aussichten auf/ in die Dünen und bin froh, diesen Weg gewählt zu haben.
      Mit dem Weg vom Apartment und zurück und insgesamt 13 km später bin ich am Abend etwas erledigt.
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    You might also know this place by the following names:

    San Bartolomé de Tirajana, San Bartolome de Tirajana

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