Spanien
Fátaga

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Resenärer på denna plats
    • Dag 6

      Llanos de la Pez … Pico de las Nieves

      18 februari 2022, Spanien ⋅ 🌙 14 °C

      Kurzaufstieg zum höchsten (begehbaren) Gipfel (1949 m) Gran Canarias. So steht es zumindest im Wanderführer!

      Der Pico ist kein Felsen im hier üblichen Sinn, sondern eher ein Plateau, auf dem das Militär eine Radarstation errichtet hat.
      Die zwei weißen Radarkuppeln haben für den höchste Punkt im Volksmund den etwas anzüglichen Namen „Los Pechos“ (die Brüste) geprägt und so soll es wohl auch auf den Straßenschildern stehen. Gesehen habe ich sie allerdings nicht.

      Und jetzt der geschichtliche Part:

      Auf dem Weg zum Pico de las Nieves (eigentlich und viel schöner - Schneespitze), soll der Pozo de las Nieves liegen. Im 17. Jh. drei angelegte Schneebrunnen, von denen zwei restauriert wurden und angeblich besucht werden können. Hier sollen sich fast das ganze Jahr Eis und Schnee halten, die vor der Erfindung des Kühlschrankes von hier bis nach Las Palmas getragen wurden…

      Gefunden habe ich die Brunnen leider nicht, genausowenig, wie ich die Wanderung mitmachen konnte. Wieder mal macht mir meine Höhenangst einen Strich durch die Rechnung.

      So lese ich, wartend auf meine drei Wandersleute, ein Buch. Leider zieht sich der Himmel zu und es wird ziemlich frisch. Aber ich muss nicht lange warten und wir fahren zur Finca zurück. Hier scheint die warme Abendsonne wieder, das frösteln ist vorbei.

      Am Abend bin ich wieder mit köcheln dran. Für morgen Abend haben wir wieder im Restaurant bestellt.
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    • Dag 5

      Badetag

      17 februari 2022, Spanien ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie schon gestern, steuern wir wieder den Dünenstrand an. Heute muss es gelingen, so zumindest Johannas Aussage. Und es gelingt. 27/28 Grad Luft, deutlich weniger Wind und ab durch die Dünen.
      Heute ist es am Wasser so warm, dass ich sogar drei mal in den Atlantik springe. Und ich muss sagen, das Wasser war zu dieser Jahreszeit in den vergangenen Jahren schon kälter.
      Die obligatorische Hautrötung hält sich in Grenzen, selbst ich, als erklärter Sonnecrememuffel, habe mich im Vorfeld etwas eingerieben. Und so verlassen wir gegen drei Uhr den Strand und fahren zurück.

      Bis zum Abendbrot, heute wieder im Restaurant, chillen wir auf der Terrasse unsere Unterkunft.

      Später dann noch das Weinchen und ab in die Heia.
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    • Dag 4

      In den Dünen Sturmwind

      16 februari 2022, Spanien ⋅ 🌙 14 °C

      Der Plan, in den Dünen wieder baden zu können, scheitert an kaltem und ziemlich stürmischen Wind. So entschließen wir uns, nach Puerto Mogan zu fahren. Johanna kann sich nicht mehr so recht an das Hafenstädchen im Südwesten der Insel erinnern und so schlendern wir hier ein wenig kreuz und quer daher. Noch ein kurzer Getänkeeinkauf und dann soll‘s heimwärts gehen. Die beiden Restaurants, die wir ansteuern wollten, sind entweder geschlossen oder aufgegeben worden… schade.

      Der Rückweg führt uns entlang der abenteuerlichen GC 605 bis zum Embalse de la Cueva de las Niñas. Der Stausee führt dieses Mal etwas mehr Wasser, als bei unserem letzten Besuch, aber geschätzt 5 Meter Pegel fehlen immer noch im Vergleich zu den früheren Jahren.

      Wir picknicken, bebettelt von drei Wildenten und Doro dreht mit Johanna noch eine Fotorunde.

      In Fataga steigen Doro und Johanna aus dem Auto aus und wollen gern über Los Llanos zurück zur Finca laufen. Nach reichlich 30 Minuten sind die Beiden auch angekommen.

      Am Abend koche ich wieder - diesmal Penne mit Tomatensoße aus frischen Tomaten und mit Baconstreifen.

      Jetzt noch etwas lesen, Musik hören und… das Weinchen! Morgen schau mer mal…
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    • Dag 3

      Die erste Wanderung

      15 februari 2022, Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

      Laut Wanderführer sollte es eine gemütliche Rundwanderung durch Kiefernwald werden, aber…
      Der erste Kilometer war für mich, im Wissen um die Höhe, schon reichlich anstrengend. Doch dann führte der Weg weiter an einer Bergflanke. Ein Stausee so etwa 500 Meter unter uns im Tal. Für mich also das Ende der Tour und zurück auf dem Hinweg.

      Auf Doro und die Kinder muss ich etwa eine Dreiviertelstunde warten und genieße derweil das Rauschen des recht kräftigen Passatwindes in den Kiefern und das zwitschern einiger Vögelchen. Die Luft hat hier oben auf etwa 1200 Metern 10 Grad.

      Auf dem Rückweg machen wir noch einen Fotostopp in Tejeda mit Blick auf den Roque Nublo und den Roque Bentayga. Der Ort selbst hat sich gewaltig gemausert und dem Turismo rural verpflichtet.

      Am Abend essen wir in der Finca. Dorade für die Mädels , Garnelen für Richard und Culetas de cordero (gegrillte Lammkoteletts) für mich.

      Jetzt noch das Absacker-Weinchen, etwas lesen und Musik hören.

      Wenn es das Wetter zulässt, geht’s morgen wieder in die Dünen vom Maspalomas.
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    • Dag 2

      Die Dünen und das Meer rufen

      14 februari 2022, Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach dem, für diese Jahr ersten Frühstück an frischer Luft, machen wir uns auf den Weg zum Dünenstrand hinter dem Hotel Riu. Es ist recht windig, die Luft hat 23 Grad. Meine Drei gehen zwei mal baden, mir ist es zu kalt und der Passat-Wind pustet reichlich Sand durch die Gegend. Nach dennoch reichlich zwei Stunden „Sonne anbeten“, fahren wir zurück.
      Noch ein Becherchen Eis und ein Abstecher zum Einkauf im Hiperdino.

      Halb fünf sind wir „zu Hause“. Eine leichte Rötung der Haut und jede Menge Sand bringen wir mit - also erst mal duschen und dann Käffchen mit Schokoküchlein.
      Doro und Johanna drehen noch eine kleine Runde und ich mache mich ans Abendessen.
      Hühnchenbrust auf gedünstetem Kartoffel-Lauch-Möhrengemüse.
      Einhellige Meinung nach der Mahlzeit… war lecker und kann man zu Hause wiederholen.

      Jetzt noch das obligatorische Weinchen, ein wenig lesen und Musik hören…

      Für morgen haben wir noch keinen Plan, das Wetter soll umschlagen. Na schau mer mal.
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    • Dag 6

      Und wieder Pigmente holen

      23 februari 2019, Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Badetag am Dünenstrand, 28 Grad Luft (immer noch Calima, der warme und staubige Ostwind von Afrika - in Deutschland gäbe es sicher Feinstaubalarm 😉) und der Atlantik hat 19 Grad.
      Etwa 2 - 3 Meter hohe, langgezogene Wellen, die eine ziemlich heftige Unterströmung erzeugen.
      Wir werden sogar einmal vom Cruz Roja aus dem Wasser geholt... Baden scheint heute verboten zu sein. Dennoch springen wir ab und zu in den Wellenauslauf, um uns abzukühlen.
      Hier oben in Fataga liegt die Temperatur dann auch bei angenehmen 26 Grad.
      Noch ein bisschen lesen, dann Süppchen zum Abendbrot.
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    • Dag 104

      Jakobsweg Tag 3

      28 december 2021, Spanien ⋅ 🌙 15 °C

      Am dritten Tag hatte ich den kompletten Aufstieg geschafft und es ging endlich nur noch runter. Meine Stimmung wurde auf wunderbare Weise gleich viel motivierter :D
      Außerdem fand ich das erste Zeichen des Jakobswegs (Camino de Santiago), was ich mal als gutes Zeichen empfand.
      Wieder durfte ich wunderbare Ausblicke bestaunen und fand abends eine ganz lustige aber tolle Stelle, an der ich kochen und später übernachten konnte. An diesem Tag war ich sogar weiter gelaufen, als mein Tagesziel, weil ich auf einmal viel schneller war, als bei den ersten beiden Tagen.
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    • Dag 19

      Weg mit Ausblicken

      18 oktober 2017, Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht war sehr ruhig. Hin und wieder Hundegebell und gegen Morgen kamen dann noch die Hähne dazu. In der Nacht lag ich gerade schön auf der Seite mit dem Gesicht zum geöffneten Fenster und was passiert? Garfield der fette Kater sprang von draußen nach innen auf mein Kopfkissen. Ich hab mich so erschrocken, dass ich ihn aus dem Bett geschubst habe. Dann lief er noch durch das Zimmer und ich hörte Olaf, wie er ihn zischend aus dem Zimmer zurück durch das Fenster schickte. Dann war wieder Ruhe, aber innerlich bleiben meine Panik, dass jeden Moment wieder Garfield auftauchen könnte.

      Gegen 08:00 Uhr standen wir auf. Zu dieser Zeit wird es auch hell. Ich machte Frühstück wie am Tag zuvor. Toast, Tomaten, Olivenöl, Kekse, Saft und Kaffee. Danach gingen wir los. Am Abend zuvor hatten wir uns entschlossen, statt der 3,5 Stunden-Tour, die 6,5 Stunden-Tour über die Berge zu machen. Was bedeutete, dass wir zumindest einen großen Teil der Strecke komplett neu und in der Natur gehen werden.

      Zuerst gingen wir durch die zersiedelte Ortschaft „Presa del Chira“. „Presa“bedeutet Stausee und zu den wollten wir gehen. Es war sehr ruhig, aber es war ja auch sehr früh. Gegen 09:00 Uhr waren wir unterwegs. Rechts von unserem sehr tauchte langsam der Ausläufer von den Stausee auf. Es führte offensichtlich nicht sehr viel Wasser, denn er war ausgetrocknet. Aber je näher wir der Staumauer kamen, umso mehr war Wasser 💦 im Staubecken. Im trockenen, aber begrünten Teil des Ausläufers, weideten Schafe und am Stausee selbst waren viele Angler. Wir gingen kurz auf die Staumauer, um den ganzen Stausee zu sehen. Auf Staumauern fühle ich mich irgendwie immer unwohl und denke, dass jeden Moment die Staumauer brechen kann.

      Hinter dem Stausee, also vor der Staumauer, war eine „Albergue“ und das war ein Ferienlager. Die Kids kamen in Uniformen heraus zum Frühsport. Oh man, da kommen echte Erinnerungen hoch und ich habe Ferienlager gehasst. Wir gingen an der „Albergue“ vorbei und folgten dem kleinen Feldweg bergauf. Nach einer Weile ging der offizielle Trampfelpfad „S-60“ ab zum „Cruz Grande“. Das war ein Wegpunkt und so folgten wir dem Hinweisschild. Zunächst bergauf - was sonst 😉. Dann an den Abhängen auf kleinem Weg immer leicht bergauf. Die Ausblicke an den Morgen in Richtung Stausee waren wundervoll. Häufig blieben wir stehen, um nicht nur diese Ruhe und klare Luft zu spüren, sondern auch die Schönheit der Landschaft in uns aufzunehmen.

      Ein kurzes Stück vor dem „Cruz Grande“ begegneten uns zwei Wanderer und es ging in Zickzackkurs recht straff nach oben. Dann verbreiterte sich der Weg zu einer autolosen Landstrasse, auf der wir gut voran kamen. Schließlich erreichten wir das Wegekreuz und folgten dann dem Weg nach „San Bartolomé“, welchen wir gestern schon gegangen sind. Es war warm und wir waren schon leicht erschöpft. Ein paar wenige Wanderer waren ebenfalls auf diesem Weg unterwegs. Nach dem wir den Ort erreicht haben, entschieden wir uns hier etwas zu essen und ein Bier 🍺 zu trinken. Gesagt getan. An der Kirche gab es ein Restaurant. Der Besitzer hat uns gestern etwas mit der Taxi-Situation geholfen und so machten wir beim ihn einen Hält und bestellten Papas arrugadas. Nach der Mahlzeit gingen wir weiter in Richtung „Fataga“. Kurz vor dem Ort liegt unser heutiges Ziel „Molino del agua“. Ein Hotel in den Gebäuden einer alten Wassermühle.

      Aber zunächst mussten wir den Ort verlassen und das auch noch bergauf. Dann Einwendung an der Bundesstraße entlang, jedoch auf einen separaten Wanderweg. Dieser schlängelte sich wie die Bundesstraße talwärts und ohne Schatten. So langsam hatten wir auch keine Lust mehr und erst recht nicht auf schwer begehbare Wege - wo man ständig nach unten schauen muss. Das Hotel lag scheinbar in einer kleine Oase. Unteren von Palmen 🌴, sehr idyllisch und ansprechend. Und es hatte einen Pool. Die Dame an der Rezeption bedankte sich für unser, oder besser Olaf sein spanisch und zeigte uns das Zimmer. Sehr schön im alten Gemäuer - wir lieben so etwas. Nach einer kurzen Auszeit ging es erst einmal in den Pool. Danach sahen wir uns dann die Tiere an, welche hier auch auf dem Gelände lebten. Es gab Enten 🦆, Pferde 🐎, Esel, Zwerg-Ponys, Hunde 🐕 und Ziegen 🐐. Ach ja und ganz viele Papageie in, nach unserem Geschmack, viel zu kleinen Käfigen. Es handelte sich dabei um eine „Ara-Familie“, welche aus misslichen Verhältnissen gerettet wurden und hier erst einmal eine Bleibe gefunden haben.

      Hier im Restaurant aßen wir auch zu Abend und wunderten uns, warum scheinbar kaum Gäste da waren. Aber das finden wir ja auch gut.
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    • Dag 14

      Gammeltag

      16 januari, Spanien ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute erkunde ich hier ein bisschen die Gegend und sehe mir den wunderschönen Ort Fataga an.

    • Dag 5

      Inselrundfahrt Teil 4

      17 juli 2023, Spanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Aloe-Vera-Farm und „Tal der 1000 Palmen“.
      Mit mehr als 40.000 Quadratmetern stehen dort in der „Finca Canarias“ 20.000 Aloe-Vera-Pflanzen

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Fátaga, Fataga, 35108

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