Spanje
Gran Alacant

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 24

      Tag 25: Von Strand zu Strand

      29 maart 2023, Spanje ⋅ ☀️ 17 °C

      Morgens verschwinden wir querfeldein im Hinterland und erkunden wilde Wohnungen von Tieren und Menschen. Nalani zeigt mir unendlich viele Bauten und fliegt förmlich durch das Gestrüpp. Ich sehe immer die Kaninchen davon hoppeln, lange bevor wir in die Nähe kommen, Nalani sieht sie nicht. Nur einmal schießt sie los, aber ich bin heute ganz bei der Sache und kann sie sofort abrufen, sooo genial. Ich übe seit einer Weile bei den Spaziergängen mit ihr zu sein und nicht am Handy oder in Gedanken, nur Fotografieren ist erlaubt 😃. Es ist intensiver so zu laufen und ich tauche ein in die Hundeperspektive, allerdings mehr mit den Augen als mit der Nase.... jede so wie sie halt kann 😎.
      Ich erkunde eine zerfallene Villa, die mal ein wunderschöner Wohnort gewesen sein muss und einen gigantischen Ausblick auf die Küste hat. Ich mag die Atmosphäre dort und werde ein bisschen melancholisch ob der Vergänglichkeit dieses besonderen Ortes. Ich glaube die Menschen hier waren glücklich und haben den Ort geliebt, das strahlen die sorgsam angelegten Terrassen und das Gebäude aus. Wieso der Ort wohl den Pflanzen und Tieren überlassen wurde? Sie beleben ihn jedenfalls weiterhin.
      Am frühen Nachmittag fahren wir weiter und mein Herz ist voller Dank für diesen besonderen Ort, der uns für 3 Tage und Nächte Heimat geschenkt hat.
      Auf der Autobahn hupt mich ein PKW an und ich kann nicht entdecken warum. Etwas später fällt mir ein, dass es immer wieder Warnungen gibt vor Überfallen auf der Autobahn rund um Valencia und Barcelona, bei denen Reisende angehupt oder ausgebremst werden und so zum Anhalten veranlasst. Sobald eine aussteigt, um zu schauen, was los ist, wird vorne ins Auto eingestiegen. Ich nehme es also als Glocke der Achtsamkeit, denn die Lichter sind repariert und die Tankanzeige fällt nur um soviele Kilometer, wie wir auch gefahren sind. Eine Dieselspur ist auch nicht hinter uns, ich finde das Thema haben wir eh abgearbeitet 🍀.
      Wir übernachten heute direkt am Strand in der Nähe von Santa Pola, ich möchte das Meeresrauschen noch länger auskosten. Hier ist es richtig grün und es gibt sogar Wald 🌲🌲🌲.
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    • Dag 2

      Ankunft in Spanien

      2 december 2023, Spanje ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir wohnen direkt neben dem Startplatz in Santa Pola. Aktuell haben wir viel Wind. Fliegen im Bereich Alicante wird heute eher nix. Daher fährt ein Teil der Gruppe Richtung Almeria. Dort soll es deutlich weniger windig sein.Meer informatie

    • Dag 34–35

      Berge & Meer

      29 januari, Spanje ⋅ 🌬 16 °C

      Der Wettergott war uns nicht wohlgesonnen. Dicke, graue Wolken lagen über dem Land. Wir mussten ohnehin unseren Platz heute räumen und starteten nachdem wir noch ver- 7 und entsorgt hatten.

      Die Landstrasse zu unserem vermeintlich nächsten Stellplatz mutete mystisch an. Wir fuhren durch grüne Nadelwälder in denen sich die Wolken in den Baumspitzen verfingen. Die Landschaft bot ein wundersames Farbenspiel - hellgrüner bis dunkel olivfarbener Bewuchs und hellbeige bis dunkelbraune Fels- und Berghänge. Die Bepflanzzung besteht in diesem Teil des Landes vornehmlich aus Olivenbäumchen. Einzelne schon blühende Mandeln boten einen schönen Kontrast dazu.

      Mit unseren ausgewählten Stellplätzen hatten wir heute zweimal Pech. Mir war es heute nicht abenteuerlustig und so entschieden wir uns die jeweilige Zuwegung als nicht fahrbar zu klassifizieren. Stattdessen starteten wir durch in Richtung Küste, wo uns etwas wärmere Temperaturen erwarteten. Allerdings trübten auch hier die Wolken den Himmel und es blies ein steifer kühler Wind.

      Am Einsiedlerstrand - Platja L'Ermita - trafen wir auf Klara und Mario, die wir im letzten Jahr an der Bodega 2000 kennengelernt hatten. Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Wohnmobil zu verbringen, um auf besseres Wetter zu warten.
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    • Dag 55–56

      Santa Pola

      2 april, Spanje ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach diesem Wochenende war es komisch, wieder nur zu zweit zu frühstücken. Die Zeit vergeht einfach wie im Flug.

      Wir assen erneut um 09:00 Uhr Frühstück. Es gab die feinen Brötchen wie gestern, dazu aber einen anderen Aufschnitt. Tim hatte seine geliebte Konfitüre. Für beide gab es wieder einen frisch gebrauten Kaffee.

      Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke. Eigentlich wäre um 11:00 Uhr Check-out, weil wir aber noch einen Ausflug machen wollten, standen wir bereits um 10:00 Uhr an der Rezeption. 

      Wir durften unseren grossen Rucksack deponieren und zwei Velos gratis ausleihen für den heutigen Tag. Voller Vorfreude, ein typisch niederländisches Velo zu fahren, warteten wir ab.

      Es gab für beide ein Kindervelo. Tims komplett verrostet und ohne Gänge und Jasmins bremste jedes Mal, wenn man nicht trampelte. Ohne uns die Laune verderben zu lassen, packten wir die Velos und fuhren zum 20 Minuten entfernten Keukenhof. 

      Die Fahrt war mühsam und anstrengend. Der Wind wehte in einem Zug genau in unsere Richtung und das Velo half beim Antrieb nicht besonders. Zudem musste man die Kapuzen benutzen, da es sehr kühl für die Ohren war. Verschwitzt kamen wir am Keukenhof an.

      Wir hatten bereits online für den Slot 11:30 Uhr für insgesamt 39.00 Euro zwei Tickets gebucht. Diese werden von dem Ostergeld, welches Tims Eltern uns schenkten, bezahlt. 

      Der Keukenhof war wunderschön. Keiner von uns beiden hatte so viele verschiedene Tulpen gesehen. Der grösste Teil blühte bereits, obwohl wir eher etwas zu früh waren. Es gab viele bunte Tulpen und bei manchen waren wir uns nicht einmal sicher, ob sie echt waren. Zudem gab es ein Gewächshaus, in dem man bunte Orchideen bestaunen konnte. Überall blühte es und wir sahen sogar eine Entenfamilie. Es sah atemberaubend aus. 

      Zudem wurden wir darüber informiert, dass die Blumen selber am wenigsten Wert haben. Diese werden Ende Mai abgemäht und nicht weiter verwertet. Es geht den Holländern rein um die Zwiebel. Diese werden bis im Sommer in der Erde gelassen und dann aus dem Boden geholt. Schlussendlich werden die besten Zwiebeln verkauft.

      Gegen Ende unseres Ausfluges fing es an zu regnen. Zusätzlich durch die ständige Kälte entschieden wir uns, den Ausflug auf den Keukenhof zu beschränken. Wir radelten wieder zurück zum Airbnb.

      Dort wärmten wir uns erstmals mit einem 6-Euro-Kaffee auf. Wir schrieben die Airbnb-Bewertung und machten uns dann auf den Weg Richtung Flughafen. 

      Zu Fuss spazierten wir vier Minuten zu der Bushaltestelle. Der Busfahrer verlangte 9.80 Euro für die 15-minütige Fahrt. Diese Fahrkarten werden auch vom Ostergeld bezahlt. Als wir den Preis online abcheckten, entsprach er nur noch der Hälfte. Als Tim den Busfahrer darauf ansprach, erklärte er ihm, er könne nur alle Strecken verrechnen. Wütend kehrte Tim zurück zu Jasmin. In diesem Moment entschieden wir nur noch alles online zu lösen.

      Und siehe da, die Tickets an den Flughafen kosteten insgesamt nur 6.20 Euro, obwohl es eine längere Strecke als zuvor war.

      Am Flughafen angekommen, gab es für beide noch ein Fertigsandwich aus Albert Heijn. Tim wählte das Caesar Poulet Sandwich und Jasmin ein Joghurt Poulet Sandwich. Als kleines Souvenir von Holland nahmen wir eine Packung der berühmten Stroopwaffeln. Der Einkauf kostete uns insgesamt 10.39 Euro.

      Durch unser verfrühtes Eintreffen am Flughafen war nicht einmal unser Check-in geöffnet. Um die Zeit zu vertreiben, schrieben wir Tagebuch und verweilten eine längere Zeit am Handy.

      Als es endlich so weit war, checkten wir ein, leider hatten wir aber keine Plätze nebeneinander. Tim hatte seinen Sitzplatz in der zweiten Reihe. Hatte dafür viel Beinfreiheit. Jasmin, welche am Notausgang sass, hatte auch eine grosszügige Beinfreiheit. 

      Jasmin hatte zwei nette niederländische Nachbarn, die ihr Kaugummis anboten und sich stets nach ihr erkundigten. Tim dagegen hatte eher zwei komische Sitznachbarn. Sie wirkten reich und verklemmt, handkehrum kicherten sie wie Teenager, wenn der Eine etwas sagte.

      Über den ganzen Flug kümmerte sich Tim um die Reduktion seiner Fotos auf dem Handy und Jasmin wurde endlich mit mehreren Videos, welche sie schnitt, fertig.

      Nach einem vollen iCloud-Speicher von Jasmin und einem so gut wie leeren von Tim landeten wir in Alicante. 

      Bereits am Flughafen umgab uns eine angenehme Wärme und wir freuten uns wieder auf Sonne und Strand. Wir informierten unsere Parkgesellschaft über unsere Landung und warteten keine 20 Minuten, bis wir abgeholt wurden. Dieses Mal war kein Sebastian Vettel 2.0 am Start, sondern ein Stoppschild-ignorierender Fahrer.

      Heil und ganz wurden wir schlussendlich in die Freiheit entlassen. 

      Noch schnell die Parkgebühren von 18.50 Euro zahlen und dann ab in den Süden. Wie unser Leben bereits vorbestimmt war, war die Dame am Schalter nicht einverstanden mit dem Betrag. Sie verlangte 28.50 Euro, weil wir eine Übergrösse hätten. Dieser Satz kam uns irgendwie bekannt vor. Tim forderte sie per Google Übersetzter auf, Klapfi vorzufahren und auf einem normalen Parkplatz die Übergrösse zu demonstrieren. Wie auch schon altbekannt, war plötzlich die Grösse wieder in Ordnung und wir durften nach 18.50 Euro Barzahlung gehen. 

      Der Stellplatz der heutigen Nacht war 30 Minuten vom Flughafen entfernt in Santa Pola. 

      Ein riesiger, steiniger Parkplatz in der Nähe eines Leuchtturms. Wir waren mutterseelenallein.

      Durch die Dunkelheit sahen wir relativ wenig von unserer Umgebung, waren aber so weit das Auge reichte, zufrieden mit der Auswahl.

      Das Dachzelt klappten wir auf, die Zähne wurden geputzt und schon ging es direkt ins Bett. Es war bereits 01:30 Uhr und wir wollten zeitig morgen aufstehen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Geschenk: 50.00 € 
      Ausgaben:  50.89 €
      - öffentliche Verkehrsmittel: 16.00 €
      - Lebensmittel: 16.39 €
      - Parkgebühren: 18.50 €
      Restbudget der Woche: -23.24 €
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    • Dag 23

      St. Pola, Wandern usw

      27 februari 2020, Spanje ⋅ ☀️ 15 °C

      Morgens 13', tagsüber 22' und Sonne, aber Wind
      Heute morgen gute 6km gewandert.
      Auf ziemlich steinigen Wegen ist mit Sandalen nicht viel zu besehen.
      Negativ war das wir mehrere Nester dieser mistigen Pinienprozessionsspinner in Kopfhöhe haben hängen sehen.
      Einmal liefen auch ein paar Raupen in "Kette" über den Weg.
      Milo hat sich zum Glück nicht drum gekümmert, kann wohl tödlich sein für 🐕 😲
      Rest des Tages angehangen 😎
      Durch ziemlichen Wind war es teilweise Recht frisch.
      Haben beschlossen noch einen Tag hier zu bleiben da es morgen keinen Wind geben soll.
      Vielleicht geh ich ja noch baden, mitde Füße war ich schon Mal drin.😱
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    • Dag 18

      Mein toller Spot am Meer

      17 december 2022, Spanje ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Etappen werden kürzer!!
      🚌💚
      Traumhafte kleine Plätze direkt am Meer 🌊
      Ich war auf dem Markt und endlich 😂 hab ich Churros bekommen 😋 & 🍊🍊🍊
      Gestern Abend haben wir getrommelt... Es war wie eine wunderbare Meditation & Entspannung und soo viel Spaß mit Felipe zu lachen😄
      Wir sind gemeinsam weiter gezogen 🚌🚌 bzw ich zuerst auf den Markt und haben uns jetzt an diesem Traum Plätzchen🍪 wieder getroffen
      Vielleicht wird heute Abend wieder getrommelt 😊😊
      Jetzt geh ich Segelboote⛵⛵ gucken 🥰
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    • Dag 12–13

      Beach Camp

      15 april, Spanje ⋅ ⛅ 22 °C

      Carried on along the coast bypassing Benidorm and Alicante and found a beach site which we had seen online. Plenty there and, although extremely potholed and bumpy which would not be good in wet weather, we found a suitable spot for the night.Meer informatie

    • Dag 5

      Alicante & Mittagessen

      27 december 2023, Spanje ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach der Markthalle zurück zum Hafen und ab ins Auto - das Mittagessen ruft.
      Bei herrlichem Wetter haben wir dann unsere von Markus und Miquel zubereiteten und gegrillten Doraden verputzt. Sooo lecker!Meer informatie

    • Dag 240–242

      Sonne gefunden!

      28 maart, Spanje ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach 7 Stunden Fahrt kommen wir spät abends auf unserem neuen Stellplatz an und treffen wieder auf Antonia und Marius🤩 Am nächsten Tag geniessen wir das Wetter und spazieren gemütlich ins nahegelegene Städtchen fürs Mittagessen und ein leeeeckeres Eis🍦🤩Meer informatie

    • Dag 33–34

      Santa Pola

      4 maart, Spanje ⋅ 🌫 21 °C

      Nach einem gemütlichen Wochenende in Dolores auf dem netten Stellplatz La Fabrica rücken wir heute wieder ein kleines Stückchen weiter Richtung Norden. Ich habe auf dem Kap oberhalb von Santa Pola 2 Leuchttürme gesehen und auf der Karte sah es so aus als ob man dorthin fahren könnte. Auf der N332 fahren wir an den Salinen von La Marina entlang in die Stadt. Ich sehe rechterhand einen Markt und wir fangen an einen Parkplatz zu suchen. Mit Glück erhaschen wir einen Platz beim Krankenhaus nur ca. 300 m vom Markt entfernt. Es gibt hier alles mögliche, neben regionalem Obst und Gemüse auch Bekleidung, Schuhe, Wurst und Käse und natürlich auch jede Menge Tinnef. Ich finde Ersatz für ein vergessenes Handtuch, kann mich aber für die angebotene Kleidung wirklich nicht erwärmen. Aber die Auswahl und die Preise für Obst und Gemüse sind fantastisch. Es ist auf dem Markt wirklich günstiger als in den Läden. Ich kaufe ein: neben den 2 Handtüchern 2 kg Artischocken, 3 Romanasalate, 2 kg kleine Kartoffeln, 2 Handvoll eingelegte Oliven und 2 kg unbehandelte Zitronen. Das ganze für unter 15 €, wobei die 2 kg jeweils ziemlich schwer waren???? Später habe ich nach dem Studium einiger Videos die erste Artischokke geputzt, geviertelt, in dünne Längsstreifen geschnitten und in Olivenöl angebraten. Nur leicht gesalzen war das schon mal sehr lecker. Ich hab noch 10 weitere zum ausprobieren.
      Die Stelle bei den Leuchttürmen ist leider nicht mehr anzufahren, es wurden zwei Siedlungen gebaut, jede Zufahrtsstraße mit Toren gesichert. Am Meer unterhalb von Santa Pola finden sich jedoch etliche Parkplätze auf denen auch schon mindestens 150 Wohnmobile stehen. Wir finden einen kleinen Platz der uns gut gefällt und Achim macht wieder eine Runde mit Müllsack und Greifzange.
      Der Strand ist steinig, große Brocken von Sandstein wechseln sich mit sandigen Stellen ab. In den Steinen sind Muschelschalen wie eingebacken. In den Ritzen und Spalten siedeln sich Pflanzen an die offensichtlich nur wenig Wasser und Erde brauchen und so wird auch die kargste Stelle erobert. Das Meer ist an diesem Nachmittag so ruhig wie lange nicht mehr und hier glasklar, durch den steinigen Untergrund gibt es einiges an Wasserpflanzen zu beobachten, viele kleine Auswaschungen bilden ruhige Bereiche in denen es sich im Sommer bestimmt wunderbar baden lässt. Heute ist mir das Wasser aber eindeutig zu kalt. So Schade!
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    Gran Alacant

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