Spanyol
Malpartida de Plasencia

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 11

      Las Ramblas ramble

      26 September 2017, Spanyol ⋅ 🌙 19 °C

      Arrived safe and sound to Barcelona . We travelled in comfort by high speed train. Once here we found our air bnb and our host was home to let us in. It's a little different this time as we share his apartment and have a room. This place has the teeny tiniest bathroom we have ever seen 😂. And we share it with him!! He is lovely and very friendly. He works during the day so we may not see much if him . We started our day here walking down Las Ramblas. Such a cool street but bittersweet when we saw the memorial set up for those who were run down during a terrorist attack not that long ago. We walked all the way down to the marina and saw the Columbus monument. We had some lunch and in the way back we stopped at one of the literally hundreds of terrasses and had the largest glass of sangria ever. Barry had red and I had the cava. Sooo good ! Earlier our host Anthony let us know today was a holiday and the city is celebrating the end of summer and the beginning of fall. It is called LaMerce. At Placa D'Espanya one of the city's squares with the Magic Fountains , they had fireworks like we had never seen before . We found a great place to sit and watch . Right before they started they played Imagjne by John Lennon as a tribute to those who lost their lives on Las Ramblas. Everyone lit sparklers and two ladies sitting by us gave us a couple. When we looked around we couldn't believe how many people were there , easily 500,000 or more ! It was an amazing sight to see ! The fireworks were awesome. After they were done we slowly made our way to the apartment and are tired from another day of travelling and waking. Another full day awaits us tomorrow 😊💕Baca selengkapnya

    • Hari 32

      Close cattle encounter

      9 Mei 2018, Spanyol ⋅ ☀️ 27 °C

      It’s funny how different parts of one day can be so very different. First a long lovely stroll through more dehesa. By now, we must be near the end of that area—how I will miss the wet meadows, boulders, oaks, all sprinkled with the white Jara flower.

      I left the albergue before 7 but it was close to daybreak. I coincided with one of the Japanese peregrinos and we walked together till it was clearly light. Then came many kms alone, in fact I saw no one else for the rest of the 32 kms.

      This is a part of the Via de la Plata where there have been re-routings, law suits, just general treachery. Finally the regional government stepped in, backed by a big EU grant and found a four km or so path around the problem area. Very good so far, but when the huge bunch of cattle started coming uphill toward me, I wasn’t so sure I liked the new route.

      Now I KNOW these guys won’t hurt me, and I KNOW that I should just keep walking and minding my own business as they walk past me, but when I see these two big eyes staring at me with two big horns on top, I get a bit nervous. My solution was to backtrack to a really wide part of the path and to stay pinned over on one side. Slowly most of them walked by me. Then, after about 25 minutes, with all but about three past me, up came the cowherd on a moped. He shouted what I knew he would shout —“no hacen nada.” (They won’t do anything). That’s what all the owners of huge barking dogs also say to me when I stand there terrorized. But I am getting a little braver, always repeating the wisdom of a wise peregrina—what owner is going to leave vicious animals running around on their own?

      Anyway, the rest of the walk was a piece of cake. First through the little walled town of Galisteo, and then 11long boring kms on the side of a very untraveled road to my day’s destination of Carcaboso. It’s not exactly a beautiful or happening place but I’m in a very clean hostal and will get a good sleep before my last 40 km stage this year!
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    • Hari 3

      Von San Sebastián nach Caceres

      1 Maret 2022, Spanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Von San Sebastián nach Caceres. UNESCO Welterbe. Wussten wir zwar nicht. Aber das hat zur Folge, dass wir (wenn das Wetter mitspielt) doch länger bleiben als 1 Nacht. Zumal der Acsi Campingplatz für jeden Stellplatz auch ein eigenes Badhaus hat. Hammer! Und das für 18€pro Nacht.Baca selengkapnya

    • Hari 142

      Cañaveral - Carcoboso

      14 April 2017, Spanyol ⋅ ☀️ 26 °C

      In "Cañaveral" war gestern Abend auch noch eine Prozession. Aber wie Fische im Aquarium sich deren Größe anpassen, war die Anzahl und auch Ausstattung der Prozession in dem kleinen Ort überschaubar. Jede und jeder hatte sich herausgeputzt und gaffte nach anderen Bewohnern des Ortes. Touristen oder Pilger sah man kaum und wurden auch nicht groß beachtet. Der Fokus lag eindeutig auf sich selbst. Die Kapelle spielte derart schlecht, dass einem die Ohren weh taten. Aber eventuell sollte das nur von der wirklich sehr schlechten Jesusstatue ablenken und von den scheinbar an der Prozessor uninteressierten Träger.

      Zurück zum Hostal Málaga. Denn zwischen 15:00 und 20:00 Uhr kann man in Spanien, zumindest nicht in den Touristenzentren, sich nichts zum Essen bestellen. Zwar füllen sich in dieser Zeit die Bars, aber nur um zu reden. Kai war das alles sehr unbekannt. Er ist mit seinen 56 Jahren erst zweimal geflogen und noch nie im Ausland gewesen. Eine Jungfrau so zu sagen. Also warteten wir bis 20:00 Uhr und ich bestellte mir meine patatas fritas, auf welche ich mich schon den ganzen Tag gefreut habe. Die waren auch wirklich gut. Dazu gab es Bier. Und wir sprachen über alles mögliche und auch über den morgigen Weg. Für Kai stand fest, dass er nur 29km gehen wird und dann in "Galisteo" bleibe. Zwei Betten hatte Dorothea schon freundlicherweise dort für uns reserviert. Ich hingegen hatte innerlich den Wunsch, die volle Etappe mit 40km zu machen. Zum einen, um meinen eigenen Zeitplan einzuhalten und zum anderen sind mir 29km einfach als Tagesetappe zu wenig. Dann bin ich späten Vormittag schon in dem Ort und wenn möglich auch schon bei der Herberge. Den Nachmittag über langweile ich mich dann, klar kann man sich den Ort anschauen, aber das ist in der Regel schon beim betreten des Ortes erledigt und ich habe dann alles gesehen. Zu entspannen und den Ort und Atmosphäre genießen, dass muss ich noch lernen. Für "Galisteo" habe ich mir viel erhofft. Denn "Galisteo" ist vollständig von einer intakten mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, auf welcher man sogar entlang gehen kann. Das stellte ich mir sehr reizvoll vor. Deshalb buchte ich dort ein Bett für Kai, damit die Etappe für ihn nicht so lang ist. Ich erwähnte ihm gegenüber meine Entscheidung und er war etwas traurig. Verstanden wir uns doch sehr gut. Aber wer weiß, der Weg birgt viele Überraschungen und wir könnten uns somit auch wieder sehen. Wir hatten ein paar Tage zuvor unsere Telefonnummern ausgetauscht und wollen so im Kontakt bleiben. Das DZ kostete zwar 40€, dafür aber mit sehr guten Matratzen und Ruhe. Somit war der Preis OK. Erneut packte ich am Abend so meinen Rucksack, dass ich diesen am Morgen fast nur noch nehmen brauch und losgehen kann. Die Nacht war gut. Meine Schlafqualität hat sich in der Zeit wo ich unterwegs bin noch nicht gebessert. Ich schlafe zwar gut ein, wache aber häufig auf und schlafen dann schwer wieder ein. Und erst recht dann, wenn ich mir Gedanken um ein Bett oder den Weg mache.

      Ich stand um 05:00 Uhr auf. Der Versuch leise zu sein bedeutet auch, sich wie in Zeitlupe im Dunkeln des Zimmers und Bad zu bewegen. So vergingen 30 Minuten ehe ich loskam. Kai wurde wach und wir verabschiedeten uns. Ein Gebäude zu verlassen sollte einfach sein. Wenn sich zumindest die Tür von innen öffnen ließen. Meist waren die Herbergen mit Riegel oder Schlössern verschlossen und man kann bequem in aller Frühe losgehen. Dieses Hostal führte ein scheinbar schwerhöriges Rentnerehepaar. Denn gestern klingelte ich mehrfach, ehe die Ehefrau kam. Aber sie ist scheinbar nur zum Herrichten der Zimmer da. Der Ehemann führt die Geschäfte und kassierte die Kunden ab. An der Tür war nun weder ein Schlüssel, noch ein Riegel um diese zu öffnen. Wie kam ich da jetzt bloß hinaus? Kurz dachte ich an den Hinterhof, wo ich gestern unerlaubter Weise meine Wäsche aufgehangen habe. Aber das war auch nicht gut. Dann schaute ich mir die Tür genauer an. Oben und unten befand sich jeweils ein Riegel. Wenn ich nun beide öffnen würde, könnte ich die Tür aufdrücken. Gesagt getan. Ein leises quietschen und die Tür ging auf und ich war draußen. Erleichtert ging ich an der Straße entlang. Es war dunkel und ruhig. Ich folgte de Weg, der alsbald anstieg. Wenn ich ihn im Morgengrauen oder Tageslicht gegangen wäre, hätte ich bestimmt einen schönen Rundblick gehabt. Aber egal. Weiter geht es. Es war sehr kühl und auch feucht. Wenn man im Dunkeln geht, gibt es immer eine kleine Portion Adrenalin kostenlos dazu. Einige Gatter musste ich öffnen, aber dank der Stirnlampe kein Problem. Plötzlich und völlig unerwartet, sah ich ein glühendes Augenpaar und dank der Stirnlampe auch zwei weiße Hörner. Aus dem glühenden und mich fixierenden Augenpaar, wurden dann drei, nein vier, oh mein Gott 10. Mir stockte der Atem. Ich ging geradewegs durch eine liegende Rinderherde. Mein Herz klopfte und meine Gedanken überschlugen sich. Es war sehr - sehr - sehr aufregend und auch gruselig, wie diese mich fixierenden und glühenden Augenpaare meinen Bewegungen folgten. Ungefähr 2 m rechts von mir lag eine Kuh, die ich nicht bemerkt hatte weil es dunkel war. Und diese Kuh sprang plötzlich auf. Dieses Geräusch wenn so ein schweres Tier plötzlich aufsteht, ist unglaublich beängstigend. Ohne zurück zu blicken ging ich weiter und hörte in die Dunkelheit hinein, ob mir eventuell nun ein Bulle folgt. Aber nichts geschah. Erst nach 2 km und einem Gatter, beruhigte ich mich etwas.

      Nach 45 Minuten begann es zu dämmern. Diese Etappe war durch viele Gatter gekennzeichnet. Keine Ahnung wie viele ich geöffnet und wieder geschlossen hatte. Teilweise hörte ich die eigentlich nahe Autobahn nicht mehr und ich hatte das Gefühl, wirklich gänzlich in der Natur zu sein. Niemand vor oder hinter mir. Eine leicht hügelige grüne Landschaft, mit sanften Bergen und Tälern. Der nächste Ort "Grimaldo" war schnell durchlaufen und wieder war die Natur da. Mit zunehmender Helligkeit, zeigte sich auch die Weite der Landschaft. Der Tau zwischen den Grashalmen sah wunderschön aus. Zwischen hohen Ginster hielt sich die Feuchtigkeit in Nebelschwaden.

      In meinen zwei Wanderführer stand, dass es Rechtsstreitigkeiten gab und die traditionelle Wegführung nicht gegangen werden kann. In dem anderen Wanderführer stand dazu, das die Rechtsstreitigkeiten beigelegt sind und der originale Weg nun wieder begangen werden kann. Ich ließ mich vor Ort den Weg zeigen und tatsächlich, man konnte wieder die Römerstraße, welche ein Pfad war, begehen. Dadurch kam ich dann an einen, durch die Römer angelegten, kleinen Stausee in der Nähe des Ortes "Riolobos". Erneut Gatter auf und zu machen und durch große Herden gehen. Einmal begegnete ich ein liegendes Kalb, das dann in Panik zur Mutter lief und sie mich wütend anschnaufte. Ich blieb stehen und ging nach eine Weile langsam weiter. Die Situation beruhigte sich. Die Sonne stieg höher und ich musste mich eincremen.

      Dann sah ich auf einem kleinen Hügel in der Ferne "Galisteo". Die Stadtmauer war trotz der Entfernung ebenfalls gut zu erkennen. Zuerst ich jedoch ein kleines Stück auf der Straße gehen, zwei Herden durchqueren und natürlich Gatter betätigen. Aber dann war ich in "Galisteo". Die Stadtmauer erschien sehr hoch und völlig intakt und auch gepflegt. Ich freute mich schon auf das, wann innerhalb der Stadtmauer zu finden ist. Ich durchschritt ein Stadttor und wurde bitterlich enttäuscht. Es waren nüchterne Häuser und langweilige Straßen. Ich ging ich quer einmal durch den sehr kleinen Ortskern und verließ über eine ebenfalls mittelalterlichen Brücke den Einzugsbereich von Galisteo. Jetzt befand ich mich auf dem Weg nach "Carcaboso". Der Weg führte zwei mal über ein Kreisverkehr und unter der Autobahn durch. Alles nicht so schlimm. Schlecht hingegen war die Kennzeichnung des Weges und das dieser genau auf der Straße entlang lief. Dieser folgte ich nochmals ca. 11km und ich war mit etwas schmerzender Rückenmuskulatur in "Carcaboso" angekommen und erneut "Primero" in der Herberge. Eine modern gestaltet und ausgestattete Einrichtung.

      Zunächst ruhte ich etwas. Dann kam Armin, ein 79 jährigem ehemaliger Beamter, und sein Wegkumpane voller Elan in die Herberge. Armin hatte Ich drei Tage zuvor kennengelernt. Er protze damit, dass er 70 sei und den Weg gehen würde. Er verstünde nicht, warum andere das nicht auch so machen. Ich habe allerdings erfahren, dass er immer im Taxi fährt und nur maximal 10-15km am Tag geht. So auch heute. So ein Lügner und Selbstdarsteller. Und schnarchen tut er auch noch - grrrr. Jeder geht den Weg, wie er ihn gehen mag.

      Motto des Tages: Gatter sind nicht alles!
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    • Hari 34

      von Küste zu Küste

      17 Maret, Spanyol ⋅ ☁️ 22 °C

      Das nächste Ziel ist die Küste bei Bilbao. Dafür braucht es ein paar Kilometer 🙃

    • Hari 71

      Escapadita con Bryan - Día 2

      18 Maret 2023, Spanyol ⋅ ⛅ 8 °C

      09:00: Buenos diaaaas!!! ☀️
      Parece mentira que a las 08:00 se encendiese la cale y prácticamente ni nos enterásemos!
      Nos levantamos con la mejor de las noticias, Bryan ha dormido estupendamente en su camita nueva!! 😴

      Damos un paseíto aún en pijama para despertarnos con el fresquito de la mañana y hacemos un cafetito ☕
      Bryan nos pide unas tostaditas de queso como las de anoche! Y repasamos el examen de inglés mientras desayunamos.

      Nos vestimos, aviamos y recogimos todo para hacer una rutita por los observatorios de aves del parque ornitológico. Bryan se había dejado los prismáticos en la furgo la última vez que estuvo así que nos han venido fenomenal!
      Hemos tenido mucha suerte y hemos podido ver muchos animales, entre ellos una garza.

      Tenemos que cambiar el agua del bidón de agua porque tiene mucho sabor así que paramos en una gasolinera donde ofrecen todos los servicios gratuitos ( DST Valcarce Belvis).

      Ponemos rumbo al parque de Monfragüe. Nuestra primera parada es el parking del restaurante "Las Habazas", donde comemos al solito en una mesita de madera unos spaghetti a la carbonara con pollito (receta de la furgui!).
      Después de comer y repasar un poco los exámenes de inglés y conocimiento del medio (democracia y comunidades autónomas) de Bryan, damos un paseíto por la Vía Verde de Monfragüe. Nos llevamos las hamacas por si encontramos unos buenos árboles donde colgarnos pero no tenemos suerte... las encinas no son buenas compañeras!
      Jugamos con el frisbee y a la vuelta nos toca correr un poco porque una nube negra decide descargar sobre nosotros!!!

      Llegamos a la furgo y disfrutamos del camino hasta el mirador del Salto del Gitano (Qué pasada de sitio!!!! 😍) Vemos mogollón de buitres negros! 🦅

      Decidimos ir a dormir al observatorio astronómico de Monfragüe, en el pueblo Torrejón el Rubio.
      Como todavía es pronto entramos al observatorio a echar un vistazo y el señor nos dice que aún podemos apuntarnos a la sesión de las 22:00 (estamos de suerte!!!🤩)
      Él mismo nos comenta que por la mañana habían superado un récord del bocadillo de jamón más grande en el hotel del pueblo, así que decidimos acercarnos (a ver si queda algo de jamoncito!!!)
      Según nos vamos acercando nos damos cuenta de que la fiesta sigue, han montado un escenario y un dj está pinchando música... Tienen una montada..!!
      Pedimos un platito de jamón y qué ricooooo!!! El buen jamoncito de bellota de la zona! 🤤
      Volvemos a la furgo a hacer las palomitas prometidas a Bryan y nos las comemos mientras cantamos y tocamos musiquita inventada 🎶🎵

      A las 22:00 nos acercamos al observatorio y vimos un montón de constelaciones, así como la estrella polar, las osas mayor y menor... Una pasada!

      Cuando volvemos a la furgo estamos heladitos así que ponemos media horita la cale y... A dormiiiiir 😴
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    Malpartida de Plasencia

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