Spanien
Markina-Xemein

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    • Dag 88

      Deba - Markina-Xemein

      6. september 2019, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Jeder Tag ist anders - heute war wieder alles ziemlich perfekt und sehr kommunikativ. Spannend, wie viele unterschiedliche Nationen hier vertreten sind. Ich habe gefrühstückt mit einer Gruppe aus Schottland und Irland, Pause gemacht mit US-Amerikanern, dann ein gutes Stück gelaufen mit einem Rumänen, ein Bier getrunken mit einem Engländer und schließlich das Pilgermenü (gibt es hier zumeist für 10 €, kleine 3 Gänge plus Brot und Wein) geteilt mit zwei Damen aus NL und US. Auch zum Gehen war es angenehmer als gestern, weniger Asphalt, mehr durch die Hügel (und weg von der Küste). Insgesamt mal wieder 24 km und zusammen über 1000 Höhenmeter (sorry, so ganz komme ich von meinen Zahlen nicht weg ;)). Allerdings ist die Landschaft bei den ganzen Gesprächen etwas in den Hintergrund getreten. Ist aber auch nicht schlimm. Dafür hatte ich einen richtig schönen Tag. Und auch einen physisch guten, hab mich selten so fit gefühlt. Entsprechend hatte ich auch gegen 14 Uhr schon das Etappenziel erreicht. Die Sommerherberge in Markina befindet sich im Kloster, alles sehr einfach, aber ausreichend. Allerdings war zur Öffnung um 15 Uhr schon eine Schlange vor der Tür, und im Endeffekt haben etliche Leute noch auf dem Boden geschlafen.
      Und der lauteste Schnarcher natürlich direkt neben mir. Da die ersten in der Regel schon um 6 anfangen zu packen und noch im Dunklen starten, ist an ausreichend Schlaf leider nicht zu denken...
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    • Dag 5

      Markina - exhausted!

      16. september 2017, Spanien ⋅ ⛅ 16 °C

      Another day of ups and downs, with muddy trails and scenic views. We were so glad to reach Markina at lunchtime. We considering walking a bit further, but decided that rest was more important today.

      We're in the donativo pilgrim hostel, along with many of the people we've met in the past few days. Nice place.
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    • Dag 6

      Fazit des Tages: nicht vom Weg abkommen!

      26. april 2022, Spanien ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es über die Berge weg vom Meer- mit Proviant für 1Tag im Gepäck hat es gut geklappt- bis zur vermeintlichen Abkürzung, die sich als Fehler rausstellte😫 Also die Schotterpiste erst runter und wieder rauf- 1,5h, alle Wasservorräte und jede Menge Kalorien verloren🥵...Læs mere

    • Dag 6

      Muntibar - Albergue Lea

      13. maj 2017, Spanien ⋅ ⛅ 15 °C

      A long and challenging walk today, 30 kms up and down mountains. It was very beautiful and not at all crowded - apart from a mountain bike race in the early stages. The trail was quite muddy in places, but the weather was dry and very pleasant.

      I left Izarbide at around 7.30ish, after a nice bowl of porridge. People laugh at me for carrying porridge in my backpack, but it's great hiking fuel! A big advantage of staying in an albergue rather than a hotel is that the facilities are totally geared towards walkers. It's great to be able to do laundry and use a kitchen.

      I took a few breaks along the way, including a long one in Markina. It was first communion day in the town and it was fun to watch the families celebrating. I had no fixed plan for how far I would walk today. I knew that most people were planning to stay in the monastery after Bolibar, but when I arrived there I had enough energy to walk a bit further.

      I phoned Albergue Lea in Muntibar to make sure that they had a bed, which thankfully they did. This is another great albergue, run by the most helpful couple ever. There are just 3 of us in a 10-bed dorm. Laundry and breakfast are included in the €15 price - the lady washed and dried all of my clothes. Such luxury! Dinner was great and very reasonably priced, with a 'half menu' option that suited me perfectly. I had a huge portion of lentil soup/stew, crusty bread and some home-made cake.

      I soaked my feet in a big basin of ice, which helped my blisters and swollen ankles. I'm very tired, but happy and comfortable. Life is good!
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    • Dag 50

      Day 48: Zumaia - Markina

      1. oktober 2016, Spanien ⋅ ⛅ 15 °C

      Distance: 35.7 (1210.1/769.9)
      Weather: 25C, sunny and cloudy later
      Mood: Strong and happy!
      Blisters: 0
      Staying at: Pitis Hostel

      In awe of nature!

      This was definitely the most beautiful landscape I've seen sofar and at the same time the physically most challenging walk. Up and down and up and down for about 1600m up and down again over 32km (I found an ingenious shortcut again, but soon steep!)
      I was joined by the German Eva, Lithuanian Justin as and Korean Pacman (not his real name). We took the alternative coast route, which led to the stunning views of Flysch cause by erosion of the sea. My German ebook mentioned the track, but warned it was difficult and no other guide indicated that e it in any way and believe me... It was HARD! I don't think I've ever sweated so much, but it was worth it.
      Unfortunately, we still had another difficult part to go, a 500m climb and a very steep descent... About 9km before the endpoint we met some German guys, who were shocked to hear we were doing in one day what they were planing for two days. They said those 9km took them 6 hours and we only had 4 till sunset!
      Of course we made it just before the last daylight had faded and a choir received us into town with some singing. Out spirits and energy were so high that even a full hostel couldn't put a damper on the mood. We were strong, powerful and unstoppable! An unforgettable day on my camino, that taught me how lows can easily be followed by highs and that a human body can do so much more than we think....
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    • Dag 6

      Markina-Xemein

      18. juli 2017, Spanien ⋅ ⛅ 32 °C

      Gestern und heute waren krass.
      Gestern haben wir uns verleiten lassen, einem Saftverkäufer glauben zu schenken, der meinte, es gäbe einen viel schöneren Weg entlang der Küste als den gekennzeichneten.
      Die Aussicht war der Hammer 🙊aber der Weg an sich, ging gar nicht. Die 300 Höhenmeter die wir abwechselnd rauf und wieder runter mussten, hätten wir beim anderen Weg vllt auch gehabt aber die lebensgefährlichen Abgründe, 😩direkt neben dem Weg, ohne jedes Geländer und der doch oftmals sehr rutschige Kiesweg, haben mich ab und an ein Stoßgebet sprechen lassen.🙏🏻
      Dann haben wir keinen Platz in der Herberge bekommen und mussten per Bus in die nächste Stadt und in einer Pension schlafen.
      Heute Morgen ging der früheste Bus erst um 8:10, viel zu spät um nach 25 km wandern am Zielort noch einem Herbergsplatz zu kriegen. Eigentlich. Ich hab dann beschlossen die besagten Kilometer einfach Nonstop durchzulaufen und zwar mit Turbo und es hat geklappt. Ich bin jetzt zwar völlig fertig aber habe einen Platz in der Herberge.
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    • Dag 7

      The long but easy way

      14. juli 2017, Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Tag 8: 14.07.2017

      The long but easy way

      19,6 tiefenentspannte Kilometer, da eher ein sehr langer Spaziergang denn wirkliches Klettern. In 7 Stunden ging es in Serpentinen die Berge hinauf und hinunter aber immer in völlig moderatem Tempo und auf meist super ausgebauten Fahrstrassen oder Betonpisten. Also tatsächlich eher ein Spaziergang und nach dem Tag davor, eine echte Erholung. Warum die anderen so einen Hype um diese Etappe gemacht haben, konnten wir ehrlich gesagt nicht verstehen.

      Landschaftlich war mal wieder alles dabei, von herrlichen Ausblicken über gemütliche farnbewachsene Waldwege hin zum "Alpenfeeling" mit Kühen und Kaltblütern. Besonders schön waren die alten Bauernhäuser auf dem Weg anzusehen, die sich z.T. einsam und verlassen in die Landschaft fügten. Und Donkey war natürlich mein persönliches Highlight. ❤️
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    • Dag 5–6

      Tag 4 von Erlete Goikoj nach Etxebarria

      23. maj, Spanien ⋅ ☁️ 17 °C

      **Ein Morgen voller Überraschungen**

      Nach einer Nacht im weniger glanzvollen Hotel – es war wirklich mehr eine staubige Zeitreise als eine Erholungsoase – begann mein Tag mit einem ehrgeizigen Plan: insgesamt etwa 32 Kilometer zu Fuß bis zu meiner neuen Pension. Schon während des Frühstücks kam mir die Erkenntnis, dass dies möglicherweise ein wenig zu viel des Guten war. Doch der Plan wurde schnell obsolet, als ich an der Bushaltestelle erfuhr, dass der Bus aus nicht näher erläuterten Gründen heute nicht fuhr. Somit blieb mir nichts anderes übrig, als den Weg zu Fuß in Angriff zu nehmen.

      **Schlamm und Frühstück**

      Der erste Abschnitt führte mich nach Deba, etwa sieben Kilometer durch einen schlammigen Aufstieg auf einen Hügel. Der Weg erinnerte mehr an ein Hindernisrennen als an eine Wanderung, aber die Aussicht auf ein leckeres Frühstück in Deba trieb mich an. Und tatsächlich, das Frühstück in Deba war eine willkommene Belohnung und gab mir die Energie, die ich dringend benötigte.

      **Google Maps, mein Freund und Feind**

      Frisch gestärkt, machte ich mich auf die restlichen etwa 25 Kilometer zu meiner neuen Pension. Auf halber Strecke warnte mich Google Maps vor dem bevorstehenden, schweißtreibenden Anstieg von 800 Höhenmetern. In seiner unendlichen Weisheit schlug Google einen alternativen Weg vor, der angeblich zwei Stunden einsparen würde. Gesagt, getan – und das war vielleicht nicht die klügste Entscheidung des Tages. Stattdessen führte mich der Weg direkt an der Hauptstraße entlang, bevor er in einen Feldweg mündete. Dieser endete schließlich in einem Waldpfad, der so steil war, dass ich zeitweise das Gefühl hatte, eine vertikale Wand zu erklimmen. Für zwei Stunden begegnete ich keiner Menschenseele, nur die Natur und ich, in einem stillen, fast schon meditativ anstrengenden Wettkampf.

      **Die letzten Kilometer und die Ankunft**

      Nach dieser Einsamkeit mündete der Weg schließlich in eine weitere Kreisstraße, die mich direkt zu meinem Hotel führte. Nach insgesamt 31,5 Kilometern war ich mehr als bereit, die Füße hochzulegen. Das Abendessen war keine kulinarische Offenbarung, aber es reichte aus, um den Magen zu füllen. Mit einer neuen, riesigen Blase an meinem Fuß ging ich früh ins Bett, erschöpft, aber entschlossen, am nächsten Morgen wieder aufzubrechen.

      **Ein neuer Tag, ein neuer Weg**

      Trotz der Strapazen war meine Entschlossenheit ungebrochen. Der Camino fordert mich heraus, aber er gibt mir auch die Kraft, weiterzugehen. Am nächsten Morgen werde ich erneut meine Wanderschuhe schnüren, die neue Blase tapfer ignorieren und mit einem Lächeln meinen Weg fortsetzen. Denn jeder Schritt, so beschwerlich er auch sein mag, bringt mich meinem Ziel näher und lässt mich wachsen – körperlich und geistig.

      https://connect.garmin.com/modern/activity/1554…

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    • Dag 6

      Nach 20km Markina

      22. juli 2018, Spanien ⋅ ⛅ 24 °C

      Tagesziel! Erneut eine Etappe mit heftigen Auf- und noch heftigeren Abstiegen. Zum Schluß 1,5km Betonpiste so steil nach unten, da kommt ein Auto kaum hoch. Wenn 100 kg + 15kg Rucksack nach unten schieben, geht das Bremsen dermaßen auf Knie und Zehen. Wahnsinn!Læs mere

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