Spain
Pontevedra

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Travelers at this place
    • Day 5

      3. Etapa Redondela-Pontevedra 19,6km

      March 14, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      En esta etapa habíamos iniciado nuestro camino a Pontevedra y siendo sinceras ha sido la ruta más bonita del momento. Pasando por bosques verdes, puentes medievales y rías preciosas íbamos avanzando de kilómetros en kilómetros. Gente maravillosa, tanto locales como peregrinos iban enriqueciendo nuestro camino.
      Al llegar al fin a Pontevedra decidimos ir en la noche a un restaurante (casa Fidel o pulpeiro) en el cual todo lo que comimos estuvo más que delicioso. Pulpo a la gallega, Zamburiñas, almejas a la marinera, tartas de queso, flan de orujo y un buen albariño para acompañar. Todo desde principio a fin espectacular.
      Y así terminó un precioso día, en el que reímos sin parar y a pesar del cansancio disfrutamos con total plenitud.
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    • Day 11

      Dpaso Urban Hostel | 22 km

      May 12, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Die Nacht war nicht so doll, eher wenig Schlaf durch Bier und zu spätes Essen sowie 2 soliden Schnarchern im Zimmer. Einer davon Oliver. Der hat dafür super geschlafen. Natürlich. Trotzdem war gute Stimmung im Zimmer und durch einen Wortwitz kamen wir auf ein Lied, das wir gemeinsam anstimmten. Die musikalische Jugend ist bereit zum Aufbruch. Wir gingen jedoch alle in andere Richtungen - ich war die Einzige die auf dem offiziellen Jakobsweg weiter ging. Für den einen ging es direkt in ein Café, für den nächsten ans Meer für einen Seetag zum Ausruhen und die Ukrainerin hatte auch andere Pläne - welche weiß ich nicht.

      Also los ging es. Es war relativ kühl draußen, zudem bewölkt, also hatte ich über dem T-Shirt noch eine Zipperjacke an. Eine R1 wer sie kennt. Patagonia ist tatsächlich bei den jüngeren Leuten viel vertreten. Kann ich auch nur empfehlen, hat sich mal wieder sehr gut bewährt bisher.

      Es ging durch kleine Dorfgassen mal wieder ins Grüne, durch Wälder, auf Berge, wieder ein paar Höhenmeter. Man könnte denken Spanien sieht nur so aus. Aber was mich überraschte: Es waren so viele Pilger da. Denn ab Redondela geht der Küstenweg mit dem Zentralweg zusammen. Man merkt, dass der Zentralweg viel stärker frequentiert ist. Echt einige ältere Leute. Auch eine Wandergruppe bestehend aus 8 Weißschöpfen, ich nannte sie liebevoll „Letzter Sommer e.V.“. Nein Spaß, die waren echt fit für ihr Alter. Hatten nur kleine Tagesrucksäcke dabei, da sie Gepäcktransfer inklusive hatten (machen tatsächlich einige), sowie einen Guide, der sie von A nach B führte.

      Als ich eine Pause in Arcade einlegte und mir in einem Supermarkt Obst geholt hatte, saß ich auf einer Bank mit dem Gesicht in der Sonne. Auf einmal stellte sich jemand direkt vor mich, sodass ein Schatten entstand „Hallo Julia!“, es war Alex. Wie witzig, dass wir uns wieder treffen. Da Alex ein starkes Tempo drauf hat, habe ich nicht damit gerechnet. Aber durch meinen Marathon gestern, habe ich anscheinend die Karten für Begegnungen neu gemischt. Wir saßen eine Weile zusammen auf der Bank und gingen dann gemeinsam weiter. Wir hatten beide Lust etwas zu plaudern.

      Bei der Ponte Medieval de Pontesampaio, der historischen Brücke, die über den Verdugo führt, trafen wir alte Bekannte von Alex mit denen er die Tage mal gegangen ist. Wir machten direkt Fotos voneinander neben der Brücke. Schön ist’s da. Danach ging es wieder steil bergauf in ein Bergdorf über Straßen, die für Autos eher einen Abenteuerpfad darstellen. Das sind Steigungen, die teilweise nur mit durchdrehenden Reifen funktionieren. Immer wieder spannend zu beobachten und sie auch selbst zu Fuß zu erklimmen.

      Als es dann wieder durch einen Wald ging, trafen wir nicht nur einen Dudelsackspieler, den wir schon von weitem hörten, sondern auch Esther. Woher ich diese junge Kölnerin kenne? Durch die Erzählungen von Gemma. Gemma hatte mir von ihr erzählt und gesagt wie toll sie ist. Und zufälligerweise stand da eine junge Dame, die zu einem Polen sagte, der sie nach ihrem Namen fragte, dass ihr Name Esther sei. Und ich direkt: DIE Esther aus Deutschland?
      Sie verwundert: Ja.
      Dann hast du Gemma vor 3 Tagen kennen gelernt?
      Ja!
      Zack so findet man sich auf dem Camino.
      Und Esther wiederum wusste Dinge über Alex und mich. Wie verrückt ist das eigentlich. Ihr wurde sogar Alex von einer anderen Pilgerin als potenzieller Partner vorgeschlagen, da die Pilgerin wiederum wusste, dass er Single ist. Sowas verbreitet sich hier wie ein Lauffeuer. Echt herrlich.

      Wir gingen gemeinsam weiter und erzählten. Irgendwann machten wir eine Mittagspause mitten im Wald bei einem Herren der Empanadas und Getränke verkaufte. Wir saßen dort mit dem Polen zusammen, den Esther jeden Tag auf dem Weg trifft. Eine lustige Runde. Dazu kam dann auch noch Jorge ein sehr süßer Vierbeiner, der vor allem Interesse an meinem Empanada hatte und daher brav vor mir saß. Ich hatte noch eine selbstgemachte Strawberry Limonade genommen, daher brauchte ich noch etwas und ließ Esther und Alex ziehen. Esther und ich tauschten jedoch sicherheitshalber die Nummern aus, da wir wussten, dass wir beide auf der selben Ecke nächtigen würden.

      Es ging für mich alleine weiter durch Wälder und dann stand ich auf einmal an einer Gabelung. Camino Complementario oder Normalo? Letzteres hieß nicht so, aber passt gut. Ich stand dort und schaute auf die Karte. Eine Dame neben mir hatte einen Jakobsweg-Führer in der Hand, ich fragte sie, ob sie mehr dazu wüsste. Sie meinte, dass der eine Weg der normale an der Straße ist und schneller geht und der Complementario etwas länger ist, dafür aber durchs Grüne führt. Na dann ist die Entscheidung ja einfach. Die Extra-Meile hat sich bisher immer gelohnt. Und grün ist ja meine Lieblingsfarbe. Also ab auf den Complementario!

      Eine super Entscheidung, wie sich herausstellte. Wunderschöne Wälder, mit einem Bach mit klarem Wasser. So schön, dass ich mich irgendwann einfach mal hinsetzte und die Natur beobachtete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich von einigen Vögeln ebenfalls begutachtet wurde. Einer war sehr neugierig und sprang mit etwas Abstand um mich herum. Es roch richtig schön natürlich und frisch und ich blieb eine Weile.

      Dann war es auch nicht mehr weit bis zum Hostel. Die letzten Meter zogen sich wie immer etwas und es wurde warm. Da merkte ich, wie müde ich doch war. Ich muss dringend Schlaf nachholen.

      Im Hostel angekommen, gab es eine Einführung in alles Wichtige und dann hatte ich auch schon eine Nachricht von Esther. Wir verabredeten uns fürs gemeinsame Abendessen. Da wir kein Restaurant fanden, das vor 20 Uhr Essen angeboten hat, entschlossen wir uns kurzerhand in einem Feinkostladen einen sehr lecker aussehenden Käse zu kaufen (konnte man nur im Stück, das waren vermutlich irgendwas um die 800 Gramm), dazu ein halbes Brot von einem Bäcker und Oliven. Damit setzten wir uns in die Sonne und hauten rein. Dazu gab es Geschichten aus dem Leben. Wir hatten eine prima Zeit. Dann ging es um 21 Uhr wieder zu den Hostels und langsame Vorbereitung für die Nacht und den Folgetag. Ich hoffe die kommende Nacht werde ich gut schlafen können für die nächste Etappe. Gute Nacht!
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    • Day 14

      Pontevedra..

      May 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Nuestro viaje hasta acá a sido extraordinario!! Cansados naturalmente, pero honrados y Agradecidos por esta experiencia.. Describir lo que siento al mirar los árboles, oler el jazmín, mirar rostros, conocer personas, lugares, rincones sabores.. conectar con tu terruño y sentir la Magia.. es algo que aplaudo de pie .. Gracias a la vida por tanto. Gracias a Ti , Esposo, por disfrutar también del Camino de Santiago.. Te amo.Read more

    • Day 3

      Need to dry my laundry

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 77 °F

      I washed my clothes in the sink, but it took forever to dry 😭 I miss my airbnbs and their open patios! Thankfully, this lavanderia autoservicio was close by and looks to be newly renovated. 3€ later and everything except my wool socks are dry. 🫠Read more

    • Day 15

      Saxamonde - Pontevedra

      June 13, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Bevor wir uns auf den Weg machten, nahmen wir in der Bar noch einen Kaffee zu uns.
      In der Morgenfrische zogen wir zügig aus und erreichen schon bald Redondela. Plötzlich traten aus einem Albergue die deutschen Mädels heraus, die wir in der Casa Alternativo kennengelernt hatten. Ein Riesenhallo war die Folge. Auf dem Weg nach Pontevedra galt es zwei Hügel zu überqueren. Von Anfang an beschlossen wir, uns den zweiten zu schenken und von Arcade aus mit dem Zug nach Pontevedra zu fahren. Auf dem Aufstieg zum ersten Hügel begegneten wir in einem Café erneut den deutschen Mädels. Nach einer kurzen Pause ging es weiter bergauf. Kathy war für einmal an der Spitze der Dreiergruppe und zog zügig den Berg hinauf. Ich war wie oft als Letzter unterwegs. Plötzlich streckte eine ältere Frau den Kopf aus einem Haus am Strassenrand und machte mich darauf aufmerksam, dass wir eine Abzweigung verpasst hätten. Sofort rief ich die zwei Frauen zurück und wir korrigierten unseren Weg. So setzten wir unsere Wanderung fest. Am Dorfeingang von Arcade gingen wir noch in einen Supermercado, um uns mit Esswaren einzudecken. Rechtzeitig trafen wir beim Bahnhof ein. Bald fuhr der Zug ein und wir gelangten in rund 10 Minuten nach Pontevedra.
      Von dort aus nahmen wir Kurs auf unsere Hotels. Kathy und wir hatten unsere Hotels im historischen Kern gebucht. Als wir vor unserem Haus standen, sah es von unten ein bisschen heruntergekommen aus, was sich aber als Irrtum herausstellen sollte. Unser Zimmer war sehr schön eingerichtet und geräumig. Es gefiel uns sehr. Nachdem wir geduscht hatten, zogen wir ins Zentrum und trafen Kathy vor einer Eisdiele.
      Während im Anschluss die zwei Frauen shoppen gingen, blieb ich in der Eisdiele. Später machten wir uns auf den Weg in eine Pizzeria, wo wir sehr fein tafelten. Anschließend ging es dann wieder zurück ins Hotel.
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    • Day 12

      Pontevedra nach Caldas de Reis 21,3km

      June 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Das haben wir gebraucht. Einen halben Tag Erholung, um neue Kraft für das letzte Stück zu sammeln. Wieder mit voller Motivation wird in den Tag gestartet. Mit uns sind nur die Leute der Straßenreinigung unterwegs. Die Hinterlassenschaften der Touristen vom Abend werden alle weggespült und die Straßen sind wieder sauber. Schon wenige Meter außerhalb des Zentrums merkt man, dass wir auf dem Jakobsweg sind. Sind uns bislang immer mal vereinzelt Gruppen oder Alleinreisende begegnet ähnelt es jetzt eher an einen Wandertag. Hintereinander laufen etliche Pilger und die Ruhe des Wanderns geht ein wenig verloren. Die Cafés und Bistros sind voll. Und überall wird laut geredet. Ich vermisse die Einsamkeit als es noch am Meer lang ging und man kilometerweit keinen sah. Am Ziel hatten wir wieder ein tolles Appartement. Zum Essen ging es diesmal an den nahegelegenen Fluss in ein kleines Restaurant, wo man alte Bekannte der letzten Tage wieder getroffen hat. Es ist immer wieder erstaunlich, dass man sich wieder trifft. Und das obwohl jeder unterschiedliche Kilometer läuft. Ein Gast hat Geburtstag und plötzlich fangen alle laut an gemeinsam zu singen. Wir machen natürlich mit. Eine tolle Stimmung. Während die anderen noch in eine Bar gingen, gehe ich zurück ins Appartement und beende den Tag in Ruhe.Read more

    • Day 36

      Stellplatz Vila Mea ( Portugal)

      October 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

      Für heute haben wir einen sicheren, guten Übernachtungsplatz gefunden. Der erste Halt in Portugal, morgen geht es weiter ans Meer. Die Sonne scheint ☀️ 30 ° und eine Stunde früher.... Zeitverschiebung.Read more

    • Day 3

      Parador de Pontevedra

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 79 °F

      Checking in to my first parador. It's old - everything inside is old. Sadly, the wifi is also almost non-existent, and the air conditioning is barely able to keep up.. 😫

      Hoping the parador in Santiago is better than this... 🙏Read more

    • Day 3

      Santuario das Aparicions

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 75 °F

      In 1925 Lucía dos Santos, one of the three visionaries of Fátima , became a Dorotean nun in Galicia. Finding herself in her room in this building in Pontevedra on December 10, 1925, Sister Lucía had a vision of the baby Jesus and the Virgin Mary with her heart surrounded by thorns. The second appearance of the Child Jesus took place on February 15, 1926 in the convent garden.Read more

    • Day 4

      Pontevedra

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 9 °C

      I follow the Camino until I get to point where I turn off for the albergue. I arrive there at 10am and check-in is not until 1pm. I buzz the door anyway and ask if I can leave my bag. Thankfully they agree and I deposit my bag and wonder out exploring.

      I figure I should find the Virxe Pelegrina cathedral. It's now properly raining and cold. I'm not keen to explore. I just want to lay in bed and get warm. The cathedral is built to be in the shape of the pilgrims shell. From the inside you can see the roundness of the building. For 1€ you can climb 60+ steps to a viewing balcony that circles the place. I get my credential stamped and pay the fee to walk to the top. I instantly question my decision to climb when my body feels broken. There is a half way break going up where there are some benches. At the top there are these creepy children dolls and lots of memorabilia. If it was darker I'd be spooked. I venture out on the balcony. It's scary high and narrow. I make a complete circle around the cathedral then head back down.

      I still have another 2hrs to kill so I go to another cathedral wonder around all the Easter statues for the pending celebrations. Then I find a cafe to sit and wait out the time in warmth. I have my 1st sweet for the trip and a proper coffee this time.

      I check in to the albergue at 1pm sharp. I'm the 1st person here. The bed is like a cocoon with a privacy curtain and boxed in all around. This place is super clean. I'm in an all female room. The Canadian mum and daughter pair show up and hour afterwards. It's lovely to see them. They're really friendly and chatty so it's nice being around them.

      Today was an easy walking day. Only 13km scheduled but because of the way the Camino avoids the direct route I end up clocking in 21km and just over 30,000 steps.
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    You might also know this place by the following names:

    Pontevedra, Pontevedro, PTE, ポンテベドラ, 36001, Понтеведра

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