Spain
Cuenca

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Travelers at this place
    • Day 472

      Auf den Spuren von Don Quijote

      March 9 in Spain ⋅ 🌬 7 °C

      La Mancha, die Gegend in der Don Quijote gegen Riesen bzw. Windmühlen kämpfte, liegt süd-östlich von Madrid.
      Einige Gegenden behaupten, dass deren Windmühlen die Riesen waren, andere sagen, nein, das sind unsere hier.
      Wir fahren zum Campo de Criptana, der wahrscheinlichste Ort, denn hier gab es als einziges 30-40 Mühlen auf einem großen Feld und so viele hat Don Quijote im Roman gesehen.
      Wir besichtigen eine der Mühlen, die gehegt und gepflegt werden.
      Es fegt ein eisiger Wind über das Feld und durchgefroren begrüßen wir die anschließende Weinprobe in der Bodega Castiblanque.
      Danach geht es noch ins Dorf Toboso, wo Dulcinea, Don Quijotes Angebetete lebte. Wir besuchen ihr Wohnhaus, das wie zu damaligen Zeiten (16.Jh) eingerichtet ist.
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    • Day 436

      Las Hoces del Cabriel NP

      April 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Time for another trip, the first one with Bailey. We ventured out of Valencia into Castilla la Mancha, where we visited pictoresque Alcala del Jucar - with its narrow streets winding up a steep hill with a cute castle perched on top of it - and explored the nearby 'hoces' (gorges) that the Cabriel river carved out throughout the centuries.Read more

    • Day 165

      Kaffeepause auf dem Picknickplatz

      February 4 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Wow - wir haben es tatsächlich mal geschafft, "früh" aufzustehen und ein ordentliches Stück zu fahren.

      Der Bandscheiben-Vorfall von Frau Baerli verhält sich während der Fahrt glücklicherweise manierlich - da kommen wir gut vorwärts.

      Für die Kaffeepause haben wir einen wunderschönen Picknickplatz gefunden - auch spanische Familien sind hier, um unter spanischer Sonne die Wärme zu genießen und zu "picknicken".
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    • Day 10

      Ortswechsel

      October 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach 3 Tagen am Meer und etwas körperlicher Verwahrlosung in Form von Nichtstun wird es Zeit zu gehen. So packen wir unsere Busslis, verabschieden uns von den Nachbarn - leider konnte ich kein Bilde von den Hamburgern machen … sie hatten tatsächlich eine Uhr ⏰ bei sich aufgehängt wie man sie sonst nur in Bahnhöfen von Großstädten sieht … Ich glaube, der Mann hat mich gehört als ich von einem Photoshooting inkognito sprach … haha … in meinem Geiste hängt der Wecker ⏰ da noch immer …

      Es ging ins Inland von Spanien ... ein charmanter Campingplatz - die Rezeption ist eine alte Poststation aus dem 16. Jahrhundert. Überhaupt die Gegend ist echt überraschend ... ebenso das Plätzli … unperfekt aber sehr herzlich … Wir rangieren auf Parzelle 3, ziehen die Regenjacken an und begeben uns auf eine kleine Tour entlang des Flüsslis.

      Weit kommen wir nicht, denn das Plätzli hat auch überraschende Gastro. Wir bestellen Paella , Salat, einen Liter Wasser 💧 und zwei Gläsli Wein denn wir wollten ja wandern … Gebracht wurde dann ein Liter Hauswein, nebst gutem Essen und eine Pfützli Wässerli … vielleicht sollten wiretwas intensiver an unseren Spanischkenntnissen arbeiten ... egal ... der Mittag ist trotzdem schön.

      Unser Wanderausflug, geplant von Komoot endete an einem Zaun, entlang des hübschen Bächlis … da haben wir halt selbst umdisponiert und was eigenes kreiert. Unterwegs treffen wir noch eine Wandergruppe, angekarrt mit einem eigens dafür gebuchten Bus - kein Bussli. Hier mischt Samsi die Gesellschaft ordentlich auf, hält her führ viele Photos usw. ... also dass, was er eigentlich jeden Tag so macht.

      Zurück führte das Wegli ein weiteres Mal über die Bar, 2 Capo Vino Casa Blanco später …

      Hier werten wir die Bilder aus, ich koche für Samsi Hühnermagen, backe ein weiteres Brot und noch Spagetti für morgen Abend.

      Unser Wege trennen sich morgen. Rumtreibaer fährt Richtung Atlantic und Samsi und ich in die Sierra Nevada. Unsere morgige Übernachtung liegt auf 2.100 m über dem Meer … da weiß ich nicht, ob der Kocher funzt …

      Schön war die Reise bisher mit überraschenden Wegbegleitern …
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    • Day 14–15

      Perpignan- Alarcón- Sevilla

      January 28 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sind recht spät aufgestanden auf dem Campingplatz, haben dann erstmal Kaffee getrunken und gespült . Danach sind wir in die Innenstadt von Perpignan gefahren um uns die Stadt anzusehen. Wir hatten zu hohe Erwartungen und die Stadt hat und nicht so sehr überzeugt. Dann waren wir in einem Kaffee und haben Baguette, Quiche und Eclairs gegessen danach sind wir wieder zu den Autos und haben uns von hofi verabschiedet. Wir hatten eine sehr schöne Zeit mit ihm und wir werden uns wieder sehen in Portugal:))
      So aufgehts abgehts weiter Richtung Portugal über die Pyrenäen nach 9 Stunden Fahrt kamen wir an einem geilen park4night Spot in Spanien völlig erschöpft um 01:30 an und gingen sofort schlafen. Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und haben erstmal Kaffee getrunken und haben mit wunderschönem Ausblick gefrühstückt 😍 danach haben wir uns noch die Burg angesehen und ich bin fast vom Klo gefallen weil die klobrille nicht richtig befestigt war. Hina hat herzhaft darüber gelacht haha. Danach ging es wieder weiter mit unserer Fahrt Richtung Portugal 🇵🇹 wir sind schon fast in Faro nur noch 2 Stunden auf dem Navi aber wir konnten beide nicht mehr und unsere Körper haben uns gesagt das wir schlafen gehen sollen. Also fuhren wir die nächste Raststätte an und fielen ins Bett gute Nacht 😴
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    • Day 223

      Cuenca Altstadt

      May 2, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Altstadt ist wunderschön. Man braucht ein bisschen Puste, da sie sich an den Berg schmiegt und die Sehenswürdigkeiten über eben jenen verteilt sind. Wir genossen es, durch diese wunderschöne Stadt zu spazieren, und fanden sehr viele Ecken mit wunderschöner Aussicht. Der Rückweg führte uns hinter der Stadt an den hängenden Häusern vorbei und fabelhafter Aussicht über den Fluss. Am Ende des staubigsten Wegabschnittes fanden wir einen Brunnen. Da konnte ich gleich meine staubigen Füße waschen und auch meine Schuhe. Und siehe da....... tataaaaaa..... sie sind türkis.🤣 Also die Schuhe meine ich natürlich. Beides war bei dieser Hitze in Null komma nix trocken.
      Nach einen kurzen Stopp beim Supermarkt, ging unsere Fahrt richtung Naturpark weiter. Auf der Strecke befinden sich ein paar interessante Miradoros.
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    • Day 76

      Albarracin

      March 23 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Albarracin ist eine hervorragend erhaltene, mittelalterliche Kleinstadt, welche dramatisch im Herzen des spanischen Berglands liegt. Durch die schmalen, steilen kopfsteingepflasterten Gassen gehend kommt man sich in eine andere Zeit versetzt vor . Von einer massiven Stadtmauer geschützt hat dieses Kleinod den Widrigkeiten der Jahrhunderte getrotzt und präsentiert sich im Charme vergangener Zeiten. Danach haben wir noch eine Wanderung in der Sierra de Albarracin gemacht, welche mit ihrem Buntsandstein schon fast dem Pfälzer Bergland gleicht.Read more

    • Day 12

      A wie Arbeit oder Albarracín

      October 24, 2023 in Spain ⋅ 🌬 12 °C

      Auch dieser Tag begann wie immer. Nichts Besonderes, aufstehen, duschen und dabei auf das warme Wasser warten, in dessen Genuß wohl dann der nächste Duscher kam. Auch daran habe ich mich inzwischen gewöhnt – selbst Schuld, wenn man sich morgens als erster in der Dusche anstellt. Immerhin war es lauwarm, nicht so wie bei meinem ersten Besuch in Prag, als es nur eine Dusche für Jungs und Mädels gab, garniert mit eiskaltem Wasser … aber das ist eine andere Geschichte.
      Wie gesagt, nichts Besonderes, Rumtreibaer-Morgenroutine eben: Dusche, Kaffee, Rechner, Tee – oder wahlweise auch Kaffee, Dusche Rechner, Kaffee. Alles wie immer, im Gegensatz zuden letzten Tagen, da war die Routine: Kaffee, Dusche, Rechner, Frühstück mit Claudi … seltsam, wie schnell man sich daran gewöhnt, wenn es passt.
      Nach dem ersten Videocall habe ich mir heute ein kleines Frühstück gegönnt, im Campingrestaurant, davor, um genau zu sein. Auf dem Weg dahin kurz in die Rezeption und eine Nacht verlängert um den heutigen Tag entspannt angehen zu können. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Wanderschuhe schon an, bin direkt los zu einer Mischung aus Wanderung und Touri-Runde. Claudi hat zu diesem Zeitpunkt schon traumhaft schöne Fotos veröffentlicht und ich habe ein weiteres Mal gezweifelt, ob ich sie nicht hätte begleiten sollen. Der Blick rückwärts bringt bekanntlich nichts, also bin ich los, runter vom Campingplatz und rein nach Albarracín, auf den ersten Blick ein sympatisches Berg- und Wanderdorf. Es ist zu lesen, dass es sich um eine Kleinstadt mit 1.025 Einwohnern handelt, die als Kulturgut in der Kategorie Conjunto histórico-artístico anerkannt ist. Irgendwo habe ich den Titel gelesen „Albarracín, Liebe auf den zweiten Blick“ und „Die rote Stadt der Banu Razin trotzt der Landflucht“ oder auch „Albarracín – eine Perle im Osten Spaniens“ – ich bin gespannt was mich so unerwartet erwartet, hier in der Sierra de Albarracín.
      Ich steige über die steilen Straßen hinauf zu den Murallas de Albarracín. Unterwegs tun sich immer neue Ein- und Überblicke über die Stadt und ihre Türme auf. Aber auch immer mehr Turnschuhtouristen und mich beschleichen Zweifel, ob ich nicht überausgerüstet bin. Immerhin habe ich die Kletterausrüstung zu Hause gelassen und die neuen Wanderstiefel müssen ja „eingelaufen“ werden. Oben angekommen genieße ich den Blick in die Weite, über die Mauer und hinab auf Albarracín. Die etwa 900 Jahre alte Wehrmauer ist erstaunlich gut erhalten, ebenso wie die wohl nicht ganz so alten Gebäude der Stadt. Ich genieße die Ausblicke, vermisse mein lebensbejahendes Fotomodell und mache mich an den Abstieg. Ein kurzes Stück steige ich noch hinauf in Richtung Antenas de Albarracín, entscheide mich dann aber, zugunsten der nachmittäglichen Arbeitsphase, den touristischen Rundgang in der Stadt fortzusetzen. Irgendwie ist hier alles rot, jedes Gebäude, jedes Dach und es wird klar, weshalb ein Reiseautor Albarracín als die „Rote Stadt“ bezeichnet hat.
      Ich beschließe, meeinen Stadtrundgang mit einem Kaffee zu beschließen. Welcher Ort eignet sich dafür besser als die Plaza Mayor – ok, das dort angesiedelte Kaffee war das einzige Gastronomische Angebot, das geöffnet war. Dafür schmeckte der Kaffee und der Käsekuchen mit Mandeln und ich genoss das spanische Geplapper der einheimischen Damen.
      Doch es half nichts. Einige geschäftliche Anrufe rissen mich aus meiner Träumerei und ich schlenderte zurück zu meinem Bus. Am Eingang des Campingplatzes empfingen mich einige ungewöhnliche Vögel und der Platz war wie leergefegt. Nur ein paar kleine Zelte standen noch rum. Also fix den Arbeitsplatz in der Sonne aufgebaut, im Augenwinkel eine recht große Eidechse beobachtet und dem Tagewerk nachgegangen. Während des letzten Online-Meetings des Tages kam ein starker Wind auf, der mich zum Umparken bewog. Das warme Abendlicht sorgte für eine kontrastreiche Lichtstimmung, die ich natürlich einzufangen versuchte.
      Irgendetwas wollte ich noch essen und so mache ich das Camingrestaurant unsicher, bestelle Croquetas mit Patatas Bravas, dazu ein Glas Wein und widme mich dem Foodprint des Tages …
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    • Day 153

      Toledo

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Auf dem Weg Richtung Mittelmeer eine Zwischenstation in Toledo.
      In der Altstadt wurden wir von 🌧️ und ⛈️ überrascht.
      Toledo lohnt sich nicht mehr wirklich. Parkplätze mit noch für WoMo bis 3,5t oder komplett verboten.
      Wir sind weitergefahren.
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    • Day 16

      Wanderung

      April 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Wanderung war schön anzusehen, aber nicht sonderlich besonders. Die Zeitbeschreibung war dieses Mal aber zutreffend.😅

      Heute Nachmittag habe ich gelesen und Papi hat 'rumgegrümschelt'. Morgen fahren wir nach Valencia zum nächsten Camping.😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Cuenca, Cuenca, Província de Conca, クエンカ

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