Vanlife is starting

January - April 2024
An open-ended adventure by Daniel & Hina Read more
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  • Day 5

    München

    January 19 in Germany ⋅ ☁️ -2 °C

    Kurz noch einen stop in München gemacht um die Elsa und Tamara auf einen Kaffee zu treffen! Die beiden habe ich vor zwei Jahren in Südafrika kennengelernt, war echt schön die beiden wieder mal zu sehen! :DRead more

  • Day 6

    Bauernhof :D

    January 20 in Germany ⋅ ☀️ 0 °C

    Heute haben wir hina ihre tante bei ihrem Bauernhof in nieratz besucht und durften am traktor mitfahren und danach haben wir noch in der Scheune geholfen die Kühe und ochsen zu füttern und haben neues über die viehzucht gelernt und dann haben wir einiges über das Schnapsbrennen erfahren und wie mach rauchfleisch macht und auch leckeres vom Bauern probieren dürfen 😋😁Read more

  • Day 10

    Le baguette

    January 24 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Auf dem Weg nach Portugal müssen wir durch Frankreich und natürlich lassen wir uns die Gelegenheit auf Baguette und quiche nicht entgehen! :D hina hatte eine Frau mit 3 Baguettes in den Armen gesehen und wir mussten direkt anhalten!Read more

  • Day 10–11

    Guten Morgen Frankreich :D

    January 24 in France ⋅ 🌙 4 °C

    Guten Morgen :D heute mal etwas früher aufgestanden damit wir schnell am Meer in Narbonne sind! :D haben meinen guten Freund den hofi auch schon eingeholt und jetzt fahren wir gemeinsam ans Meer! Es ist sehr kalt hier oben in den Bergen 🥶
    Am Meer ist es hoffentlich etwas wärmer 😁
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  • Day 11–12

    Kurze Zeit am Meer

    January 25 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Gegen 9:30 Uhr sind wir Richtung Narbonne gestartet, um endlich wieder das Meer zu sehen.
    Wir kamen gegen 14 Uhr in Narbonne im historischen Viertel an, da wir noch keinen festen Standpunkt ausgemacht hatten. Nach kurzem bequatschen mit Hofi, wo wir genau hinwollen, wurde es erstmal kurz richtig eng für die Berta. Ich hatte schon als wir in die Straße reinfuhren ein sehr komisches Gefühl. „Historisches Viertel“ deutet ja schon daraufhin, dass die Straßen sehr eng und alt sind. Nichts destotrotz fuhren wir voran und merkten recht schnell, dass wir doch lieber hätten umdrehen sollen. :D zwei sehr enge einspurige kleine Gassen lagen vor uns, die mit der Berta unmöglich zu befahren waren. Durch unseren langen Radstand und die Länge unseres Vans kamen wir nicht voran und mussten dann umkehren. Janz schön stressig für mich, Daniel blieb ruhig und nach kurzer Zeit nahmen wir die Weiterfahrt nach Gruissan auf. Dort kamen wir an einen Strand, wo die Parkplätze alle eine Höhenbegrenzung von max. 2.10m haben. Somit parkten wir kurzerhand an der Straße vor einem der unzähligen Strandhäuser, dies schien gerade unbewohnt. Mit dem Handtuch in der
    Hand liefen wir schnurstracks zum Meer. Das Wasser war echt kalt, aber das hielt uns drei nicht davon ab ein paar Minuten im Meer zu sein. Direkt am Strand im ganz niedrigen Wasser fand ich dann einen Seestern, gefolgt von zwei weiteren. Sie bewegten sich richtig süß im Wasser.
    Danach gab es Kaffee und in der Hoffnung neue Hafermilch kaufen zu können, fuhr Daniel mit seinem Longboard und ich mit Hofis Klapprad zum Spar. Dieser war leider geschlossen. Also fuhren wir zurück und Daniel und Hofi tranken ihren schwarzen Kaffee. Daraufhin kochten wir Reis mit allerlei Gemüse. Hmm war das lecker. :P Hofi parkte das Auto im Laufe des Nachmittags mehrmals um, um auch die letzten Sonnenstrahlen mitzukriegen. Es wurde ein bisschen gelesen, Daniel spielte mit seinen Toys und so nutzen wir eigentlich den ganzen Mittag in der Sonne richtig schön aus. Es ist so schön endlich wieder viel Zeit draußen zu verbringen und sich nicht die ganze Zeit drinnen im Warmen zu verkriechen um vor der Kälte zu fliehen.
    Abends dann waren wir sehr lange am quatschen, Daniel holte seine LED Keulen und jonglierte und Hofi und er probierten alle möglichen Modis aus :) Nach einer Partie Wizard und weiteren echt schönen Gesprächen ging es dann gegen halb 12 ins Bett. Als Snacks gab es Backerbsen von Hofi, sie sind günstiger als Chips und schmecken genau so gut (Aussage von Hofi)
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  • Day 12

    Carcassonne

    January 26 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Auf dem Weg nach Carcassonne standen wir recht lange im Stau, Hofi kam bereits vor uns an. Wir kamen gegen 14 Uhr in Carcassonne auf einem Parkplatz nicht weit von der Stadt an. Ich hab mir dann erstmal meine Haare gewaschen und wir haben uns alle fertig gemacht. Daniel und Hofi haben Snacks vorbereitet und dann sind wir mit Hofis Auto näher an die Burg rangefahren und haben ein paar Straßen entfernt geparkt. Auf dem Weg machten wir dann doch noch einen kleinen Stopp in einer Crêperie um die Toilette zu nutzen. Hofi und ich haben einen Crêpe geteilt. Ich wollte dann doch auch noch dieses Leckerei aus Frankreich essen, bevor wir nach Spanien reinfuhren.
    Danach besichtigen wir Carcassonne. Hofi telefonierte vor der Burg, weswegen Daniel und ich uns bereits die Burgmauern anschauten und ein paar Fotos machten. Hofi schickten wir unseren Livestandort sodass wir uns im Inneren der kleinen Stadt innerhalb der Burg auch wiederfinden konnten. Vor der Kirche trafen wir uns zufällig wieder. Daniel und ich schauten uns die Kirche dann von innen noch kurz an und dann gingen wir gemeinsam noch ein wenig durch die Stadt. Um die eigentlich Burg anzuschauen, waren wir leider schon zu spät dran. Daniel und ich hatten am Anfang als wir ankamen, einen Flyer bekommen, dieser war über das Museum, indem Foltergerätschaften ausgestellt werden. Wir kamen zu dritt an einem Folterkabinett an, man könnte auch sagen einem Horrorhaus. Daniel und ich dachten, es wäre dieses Museum doch als die Dame uns erklärte, dass uns niemand anfassen würde und wir auch niemanden anfassen sollten, ebenso keine Handyaufnahmen machen sollten wurde uns recht schnell klar, dass dies nicht der Fall war. Als am Anfang der Eintrittspreis von 10€ genannt wurde, dachte ich mir so „hmm 10€ für ein Museum in dem Folterkammern gezeigt werden ich weis ja nicht“ doch Daniel sagte als erster von uns recht schnell ja machen wir. Also mitgehangen mitgefangen. Ich öffnete die erste Tür, es war Dunkel und es ging in einem kleinen engen Treppenhaus nach oben. Ich lief ein paar Schritte und hinter mir kam jemand aus der Ecke und erschreckte uns. Daraufhin schiebte ich Daniel nach vorne. Und Hofi fing an vor Angst zu singen und hörte nicht mehr auf. Daniel managte Hofi nach vorne zu befördern, und ich lief hinten. Ich wusste nicht, dass ich so ein Schisser bin. Wir liefen durch ein vollautomatisiertes Horrrorhaus. Die Empfangsdame hatte uns gesagt, dass wir keine Türen selbst öffnen sollten, nur die Ausgangstür am Ende, auf der dies explizit drauf stand. Wir kamen also von einem Raum in den Nächsten. In den Räumen standen wir immer mittig und blickten um uns, mit großer Angst, was als Nächstes geschehen würde. Ich hielt mich die ganzen 20 Minuten Führung an Daniels Rucksack und seiner Jacke fest. Ich schwitze von der ersten Sekunde an und konnte kaum reden, nur noch schreien. Hofi konnte nicht anders als zu singen. Als wir ganz am Ende wieder draußen waren saßen wir erstmal paar Minuten und rauchten. Wir mussten uns erstmal vom Schreck erholen, doch der hallte bis zum Abend ganz schön nach. Dann ging es langsam aber sicher wieder zurück zu Hofis T4 und dann zurück zu Berta. Bei der Berta angekommen haben wir Abendbrot gegessen und sind dann zu einem Campingplatz in Perpignan gefahren. Dann waren wir duschen und haben noch lecker Burritos gemacht und ziemlich lange gequatscht.
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  • Day 14–15

    Perpignan- Alarcón- Sevilla

    January 28 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir sind recht spät aufgestanden auf dem Campingplatz, haben dann erstmal Kaffee getrunken und gespült . Danach sind wir in die Innenstadt von Perpignan gefahren um uns die Stadt anzusehen. Wir hatten zu hohe Erwartungen und die Stadt hat und nicht so sehr überzeugt. Dann waren wir in einem Kaffee und haben Baguette, Quiche und Eclairs gegessen danach sind wir wieder zu den Autos und haben uns von hofi verabschiedet. Wir hatten eine sehr schöne Zeit mit ihm und wir werden uns wieder sehen in Portugal:))
    So aufgehts abgehts weiter Richtung Portugal über die Pyrenäen nach 9 Stunden Fahrt kamen wir an einem geilen park4night Spot in Spanien völlig erschöpft um 01:30 an und gingen sofort schlafen. Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und haben erstmal Kaffee getrunken und haben mit wunderschönem Ausblick gefrühstückt 😍 danach haben wir uns noch die Burg angesehen und ich bin fast vom Klo gefallen weil die klobrille nicht richtig befestigt war. Hina hat herzhaft darüber gelacht haha. Danach ging es wieder weiter mit unserer Fahrt Richtung Portugal 🇵🇹 wir sind schon fast in Faro nur noch 2 Stunden auf dem Navi aber wir konnten beide nicht mehr und unsere Körper haben uns gesagt das wir schlafen gehen sollen. Also fuhren wir die nächste Raststätte an und fielen ins Bett gute Nacht 😴
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