Spain
Punta Morrell

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Travelers at this place
    • Day 8

      Weiter geht's nach Mataró

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern Morgen sind wir wieder weiter gefahren, nach einem großen Schreck in der Nacht, als uns eine Wildsau 🐗 besucht hat. Das riesen Vieh hat Lärm gemacht und versucht, unseren Mülleimer zu öffnen 😄🤦‍♀️
      Wir haben uns einen Campingplatz kurz vor Barcelona ausgesucht und nach kurzer Zeit sind wir dort angekommen und haben den Tag am Pool ausklingen lassen. Heute sind wir mit dem Camping Shuttle nach Mataró gefahren, sind durchgestrialt, waren in einer Ausstellung und haben uns dann leckere Tapas gegönnt 🤤😍 den Nachmittag haben wir wir wieder am Pool verbracht ☀️ Phil mischt alle Mädels auf, egal welches Alter, ob auf dem Spielplatz oder am Pool 😄🤭🥰
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    • Day 18

      Barcelona, Spanien

      October 13, 2022 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Nach einer erholsamen Nacht startete unser Tag mit voller Energie. Wir haben uns richtig Touristenmässig eine Hop on Hop off-Tour gebucht und genossen so die vielseitige Architektur wie auch die Geschichte Barcelonas. Am Mittag gingen wir auf Empfehlung von Andrea (Dankeschön☺️) in das El Nacional. Wow, das Gebäude und die diversen Restaurants drinnen sind einfach ein Highlight. Alles ist perfekt eingerichtet und man fühlt sich wie in einer andern Zeit. Nach den leckeren Tapas ging es für uns weiter mit dem Bus. Den Abend liesen wir bei Manni ruhig mit einem Film ausklingen.

      Am nächsten Tag, war Shopping angesagt. Für uns völliger Kulturschock! Wir waren fast 3 Wochen nur umgeben von Natur und wenigen Menschen. Diese Massen erdrückten uns förmlich. Leider waren wir nicht wie geplant in Shoppinglaune und habe uns den Tag mit Restaurantbesuchen vertrieben. Per Zufall fanden wir eine coole Markthalle, in welcher es alles gab was das ❤️ begehrt gab.
      Um 19.00 wurden wir vom Bus abgeholt und wir fuhren wieder Richtung Campingplatz.
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    • Day 30

      Barcelonas schönsten Seiten

      September 7, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir haben Glück. Das Wetter spielt uns heute in die Karten. Es sind nur angenehme 27Grad und ab und zu schützen ein paar schön Wetter Wolken vor der Sonne. Perfekt also um den Jungs mal ne neue Stadt zu zeigen. Wir packen also wieder jede Menge Wasser in dienRucksäcke und machen uns auf den Weg. An der Rezeption erfragen wir noch, ob die Hunde im Zug eine Fahrkarte brauchen. Sie sagen uns dass sie kostenlos mitfahren, aber offiziell einen Maulkorb tragen müssen. Allerdings wird das nie kontrolliert, wird mit einem Augenzwinkern hinzu gefügt. Okay wir versuchen unser Glück. Aus Spaß erwidere ich mich, dass wir sonst einfach zurück kommen, wenn sie die Hunde nicht in den Zug lassen. Die liebe Frau am Empfang sagt dazu dass ist okay dann passt sie auf die beiden auf, die sind ja so süß. Wir müssen schmunzeln. Im Shuttlebus dürfen sie einfach so mitfahren und in den Zug gelangen wir zunächst ohne Probleme. Es war nur eine kleine Herausforderung durch die elektronischen Tore mit ihnen zusammen zu kommen, denn die schließen automatisch wenn einer durchgegangen ist und sind sehr schmal. Wir mussten uns also mit ihnen gemeinsam durchquetschen. Obwohl sie solche Dinger noch nicht kannten haben die Beiden es mit uns gemeinsam grandios gemeistert. In der Bahn gibt es dafür eine angenehme Abkühlung, denn die ist wirklich sehr gut klimatisiert. Was uns an der Ostküste Spaniens besonders auffällt, dass hier wirklich fast alle total positiv auf die Hunde reagieren. Sie bekommen oft ein Lächeln geschenkt, liebe Worte und sehr oft werden sie direkt angefasst. Spencer müssen wir hier sehr oft schützen, denn er mag einfach keine fremden Hände auf seinem Kopf. Aber Baloo entscheidet sich fast immer für die extra Streicheleinheit und freut sich. Auch in der Bahn bekommen wir nur freundliche Gesichter und es wird sogar nach ihnen gepfiffen, was in der Tat etwas nervig ist, doch viel besser als die große Angst und böse Blicke. Wir fahren so vor uns hin und genießen den Blick aufs Meer als so nach 3 Stationen zwei Sicherheitsmänner durch den Zug kommen. Gestern Abend ist uns schon aufgefallen, dass in Barcelona viel Polizei- und Sicherheitspräsenz ist. Auch das Sicherheitspersonal der Bahnen trägt Schlagstöcker, Handschellen und Pfefferspray. Diese beiden jedenfalls quatschen uns direkt an. Oder besser gesagt erstmal nur der eine der beiden. Ein kleiner Mann mit lichtem Haar und Pferdeschwanz der breitbeinig durch die Bahn auf uns zu geht mit breit gemachten Schultern. Er zeigt auf die Hunde und signalisiert ziemlich aggressiv, dass sie einen Maulkorb tragen müssen. Diese interessieren sich übrigens überhaupt nicht für ihn und bleiben einfach liegen. Er scheint für sie keine ernsthafte Bedrohung zu sein. Ich antworte ihm auf Englisch. Natürlich total überrascht, denn wir haben vorher schon gesucht überall, aber keinen Hinweis auf die Maulkorbpflicht gefunden. Also ich total überrascht … oh Mist das wussten wir nicht, das hat uns auch keiner gesagt, obwohl wir noch gefragt haben ob sie ein Ticket brauchen. Er guckt weiter grimmig und und macht immer wieder das Zeichen für den Maulkorb. Ich sage das gleiche nochmal nur etwas einfacher. Er macht eine Geste Alsmann wir aussteigen müssen, spricht aber nach wievor kein Englisch. Besonders auf Spencer zeigt er immer wieder. Dann findet er was anderes und zeigt auf meine Füße, signalisiert dass ich Schuhe tragen muss. Nun ja die die mich kennen können sich vorstellen wie ich reagiert hab. Ich quatsche ihn wieder auf Englisch voll, denn er macht das gleiche bei mir ja mit Spanisch. Gebe ihm zu verstehen, dass ich das mit den Hunden völlig verstehe mir aber nicht vorschreiben lasse, was ich anziehen muss. Kurz gefasst. Er dreht sich weg. Sein Kollege sieht uns mit freundlichen Augen an und sagt dass wir das nächste Mal dann einen Maulkorb für die Hunde mitnehmen sollen. Er spricht übrigens gut Englisch. Wir bedanken uns beim ihm das wir weiter fahren dürfen und fragen gleich, ob es denn im Zentrum eine Möglichkeit gibt den zu kaufen. (Nicht dass wir auf dem Rückweg nochmal auf den gleichen Möchtegern Dorfsherriff treffen. Er sagt auf jeden Fall und lässt dann von uns ab. In der Zwischenzeit hat der böse mit seinem Handy übersetzt und hält es mir mit zornes Blick mitten ins Gesicht. Es steht das es vorgeschrieben ist Schuhe zu trage. Ich sag ihm nochmal dass ich keine habe und keine Brauche und er dreht sich grummelnd um. Ich hab das übrigens gegoogelt und das steht nirgends dass man Schuhe tragen muss. In seinem Kopf ist das vielleicht vorgeschrieben aber nicht in echt. Was ich besonders amüsant finde an der Geschichte , ist die Tatsache, dass überall Schilder hängen zur Maskenpflicht in den Öffies aber nur die Hälfte im Zug solche tragen. Wir gehören nicht dazu… aber Schuhe tragen ist auch viel wichtiger wegen der Sicherheit und so….
      Heute steigen wir direkt am Triumpfbogen aus, angrenzend ein schöner Park ist, wo die Jungs mal endlich wieder frei laufen dürfen. Sogar einen großen eingezäunten Hundespielplatz gibt es. Das nutzen wir direkt aus, bevor Spencer und Baloo sich nachher besonders gut benehmen müssen. Anschließend geht die Erkundung der Stadt los. Bei Tageslicht ist Barcelona so viel schöner. Obwohl wir heute auch kurz in dem Gruselviertel waren, haben wir uns nicht gegruselt, Mittagessen gibt es heute im Hard Rock Café. Aus Versehen haben wir vllt. Ein wenig zu viel bestellt. Aber zu unserer Verteidigung wir hatte Hunger! Die Stadt hat wirklich wunderschöne alte Bauten. Die Stimmung der Menschen ist positiv und wir fühlen uns wohl. Gerade sind wir auf dem zu einem Tiergeschäft als ich von hinten beobachte, wie ein kleiner Junge Spencer hinterher geht und ihn im Gehen von hinten anfassen möchte. Ich rufe nur das er nichtbanfassen soll, mehrfach, bis die Muddis die neben ihm gehen es endlich merken und ihn weg ziehen. Ich erkläre kurz dass Spencer das nicht mag und sie sagen etwas aufgebracht er sei doch noch ein Kind und könnte es nicht wissen. Ich gebe nur zurück dass ja alles gut ist und nix passiert. Doch denken tue ich, wenn Spencer sich erschrickt dann rennt er den Jungen um und schon Ist er wieder der doofe, böse Kampfhund. Außerdem können auch Kinder respektvollen Umgang mit Tieren sehr wohl sehr schnell verstehen. Es muss ihnen ebene nur gezeigt und vorgelebt werden. Dann kommen wir auf unserem Weg über einen großen Platz der nur so bebt, so voller leben ist er. An seinem Rand gibt es zwei niedliche Cafés, in der Mitte Wuseln und Klappern und rollen unzähliger Skateboard Fahrer und an den Rändern sitzen mindestens nochmal genauso viele. Was ein schönes Bild! Nach einiger Zeit sind wir im Tiergschäfft und kaufen gezwungener Maßen Maulkörbe, die unsere harmlosen Hunde total gefährlich aussehen lassen. Aber damit der Weg sich auch wirklich gelohnt hat kaufen wir natürlich auch noch 1-2 schöne Leckereien. Mittlerweile ist es auch schon Spät geworden. Wir schlendern zurück zu. Ausgangspunkt und bewundern dabei diese schönen Gassen und Seitenstraßen. Das abschließende Ziel ist nach womit Rückweg denn auch endlich erreicht. Als wir um die Ecke zum Park biegen , können wir unseren Augen kaum trauen. Der Park hat sich zum Hundespielplatz entwickelt. Alles voll mit freilaufenden und tobenden Hunden. Von der großen deutschen Dogge bis zum kleinsten Mops ist alles vertreten. Wir machen die Jungs also ab von der Leine und lassen sie einfach mal Hund sein, dass haben sie sich verdient. Es wird viel geschnüffelt und gelaufen und geguckt. Spencer ist völlig überfordert und kann sich gar nicht entscheiden welchem Hund er zuerst Hallo sagen möchte. Er steht und guckt und tippelst unentschlossen von dem einen Bein aufs andere. Eine große Deutsche Dogge findet er besonders spannend, ist aber gleichzeitig unsicher. Denn Hunde die so viel größer sind als er kennt er nich nicht. Sie toben ein paar Runden zusammen übern Platz. Was bin ich froh, dass keiner der Menschen umgerannt wurde. Es ist wirklich eine total verrückte und schöne Sache, das das hier so möglich ist. Mit glücklichen Hunden und Frauchens geht es also wieder in die Bahn. Die Hund ertragen ihre Maulkörbe mit ganz vielem Leckerchen tapfer.
      Am Hauptquartier gibt es noch Abendbrot Und danach kippen sie einfach um.

      Uns gefällt es hier so gut, das wir um eine Nacht verlängert haben und morgen erneut einen Teil. Von Barcelona angucken werden.

      Abschließend hab ich noch eine schlechtere Nachricht. Mein Handy hat scheinbar kein Bock mehr auf die Hitze. Es lässt sich nicht mehr laden und liegt völlig ohne Sin in der Ecke . Morgen werden wir mal in der Stadt gucken gehen. Also drückt uns die Daumen. Leider heißt dass auch, das wir heute keine Bilder an den Text hängen können. Susi hatte die grandiose Idee dass ich zumindest den Text auf dem IPad schreiben kann. Dem Rest liefere ich natürlich direkt nach, sobald es wieder geht.
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    • Day 29

      Die dunklen Geheimnisse Barcelonas

      September 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute verabschieden wir uns von diesem schönen valencianischen Campingplatz und der wunderschönen Stadt. Liesel liegt wieder wie gewohnt ganz in der Nähe des Busses in soner Ecke unter ein paar Büschen und genießt den Schatten. Susi hat sie schnell gefunden und sie kommt für die Fahrt in ihre klimatisierte 1 Zimmer Butze. Es ist bereits jetzt wieder über 30°C warm. Alle Wasserkanister sind voll. Somit fahren wir mit 60 Litern Wasser los und können immer schön unterwegs die Tiere abkühlen. Baloo hat heute einen nicht so guten Tag. Er hat mehr als sonst zu tun mit der Hitze und erbrach sich 1 Mal während der Fahrt. Ich vermute eher das er morgens auf dem Acker irgendwas aufgesammelt hat, was schwer im Magen lag, als das es die Hitze war. Denn zum Glück ist es nur bei 1 Mal geblieben. Unseren auserwählten Campingplatz erreichen wir nach ca. 3h Fahrt. Er liegt kurz vor Barcelona, hätte gute Anbindungen in die Stadt und sah auf den Bildern ganz gut aus. Was leider in den Bewertungen nicht erwähnt wurde, dass er direkt an der Umgehungsstraße liegt. Für uns okay aber mit Liesel mögen wir das nicht so gerne. Dennoch wollen wir nach einem Platz fragen, denn manchmal gibt es weiter nach Hinten Plätze mit genug Abstand zum Verkehr. Noch vor der Schranke stopt uns ein Security und fragt nach der Reservierung auf Englisch. Wir Antworten ihm, dass wir keine haben und fragen wollten ob sie vielleicht noch einen Platz frei hätten. Er versteht nix und frag wieder nach der Reservierung. Okay dann wohl lieber keine ganzen Sätze sondern kurz und verständlich... "No Reservation!" Natürlich besonders laut weil dann versteht er die Sprache besser. Das hat er dann verstanden und signalisiert uns, dass sie komplett ausgebucht sind. Wir sollen doch dann bitte auf dem Parkplatz umdrehen und wieder fahren. Das war ein nicht so freundlicher Spanier, aber macht nix. Sone hat man ja in jedem Land. Das Drehen auf dem engen Platz hat er dann auch noch ganz genau beobachtet. Doch da geb ich mir ja überhaupt keine Blöße. Gott sei Dank! Dann entscheiden wir uns für den nächsten Platz in die gleiche Fahrtrichtung. Das heißt aber auch, dass es einmal durch Barcelona durch geht. Wir fahren durch ein unübersichtliches Getümmel aus LKW, PKW, Mopeds, Motorrädern, Rennradfahrern und Fußgängern. Durch unzählige kurze und etwas längere Tunnel schaffen wir es dann, nach 45min extra und dem letzten Abschnitt direkt am Meer, den anderen Platz zu finden. Mittlerweile ist es schon nach 6 und wir hoffen so sehr, dass wir noch einen Platz finden. Wir haben Glück! Die Liebe Dame am Empfang begrüßt uns auf sehr gutem Deutsch und sagt wie selbstverständlich dass sie noch Platz hätten. Die Hunde müssen nichts extra zahlen. Es hängt eine Liste mit den hier geführten Kampfhunden aus. Sie fragt nur ob es eine von diesen Rassen ist, glaubt uns aber direkt und möchte keine Ausweise sehen. Hier sind wir auf einem besonders Tierfreundlichen Platz gelandet. Die Hunde dürfen mit ins Restaurant, an den Außenbereich des Pools (baloo findet es diskriminierend dass er da nicht rein darf) und sogar in den Campingplatzshuttelbus! Das hätten wir nicht erwartet. Unser Stellplatz ist außerdem riesig groß und nicht weit von hier gibt es einen Hundestrand. Das Lager aufbauen geht mittlerweile sehr zügig von der Hand. Die Griffe sind alle
      routiniert und so können wir schnell alle im Schatten etwas runter kühlen und entspannen. Doch lange Zeit bleibt für uns Menschen nicht dafür, Susi möchte unbedingt heute noch in Stadt. Dazu muss man wissen das wir etwas außerhalb sind. Es gibt aber einen Schuttel Bus der uns in 20min zur Metro bringt. Der ist sogar für Campinggäste kostenlos. Nach einer Campingplatzrunde mit den Hunden dürfen die in ihrem Schattenquartier entspannen und wir gehen los. An der Metro noch die Tickets ziehen und dann nur noch 45min und wir sind da. Susi hat heute ein ganz bestimmtes Ziel, also fahren wir in der Innenstadt noch mit der U-Bahn... nur irgendwie stimmt hier was nicht. Sie Station an der wir ausgestiegen sind liegt nun 4 Stationen hinter uns in die völlig falsche Richtung und wir haben keine Ahnung wie wir da hin gekommen. Da muss jemand mit uns seit an seit apperieren gemacht haben! Wir steigen also nochmal um in die richtige Fahrtrichtung und nach nur 1,5h erblicken wir endlich wieder das Tageslicht. Oder besser gesagt die beleuchtete Stadt, denn die Sonne ist längs untergegangen. Wir sind heute Abend auf grüner Mission hier. In Barcelona gibt es Clubs für Kunst, Musik und Grünes. Man kann ganz einfach Mitglied werden und dann in deren Räumlichkeiten essen und trinken und alle Angebote genießen. Zuvor hatten wir WhatsApp Kontakt mit einem dieser Clubs, da es dort auch unzählige unseriöse Straßenangebote gibt und sich das im Netzt besser überblicken Lässt. Der Whatts App Kontakt war total gut und freundlich. Wir haben eine Einladung für den Clun von Ràul. Sie haben uns aber auch mehrfach gewarnt, dass wir uns nicht von unseriösen Promotern auf der Straße anquatschen lassen soll, denn die seriösen Clubs haben keine Straßenpromoter. Als wir also in der Nähe dieses Clubs ausgestiegen sind sehen wir sofort was sie meinen. Es ist zwar voll von Touristen aber hier scheint eine Schattenseite von Barcelona zu sein. Man sieht viele kaputte Menschen an den straßenrändern die ganz offensichtlich anderes als Grünes konsumieren, es gibt gruselige dunkle Gassen und alle 20m wird uns Kokain oder Crack angeboten. Gott sei Dank nicht aufdringlich oder böse oder sowas. Sie bieten dir das an und wenn du einfach weiter gehst oder nein sagst lassen sie dich auch im Ruhe. Der Weg zu diesem Club ist also durchaus etwas gruselig und jetzt wünschten wir uns doch die Hunde bei uns zu haben. Zum Glück ist der Weg aber nicht weit und wir werden direkt freundlich hinein gelassen. Zeigen die Einladung von Raul und bekommen unsere Membership Karten. Dann können wir uns rein setzten. Es läuft gute Musik, Fahrräder hängen an der Wand und Susi studiert das Menü und wird freundlich beraten von der Dame hinter der Bar. Mit leckeren Kaltgetränken und was zu knabbern machen wir es uns eine Weile in einer Sitzecke gemütlich. Susi strahlt weil sie glücklich ist, dass das wirklich geklappt hat. Beim verlassen der Location sagt uns die Frau am Empfang noch dass wir das grüne gut verstecken sollen, wenn wir was dabei haben. Das hatte Raul auch schon geschrieben also ist das längst geschehen. Bei den ganzen Junkies hier auf der Straße ist auch klar warum man das machen muss. Wir sind schnell wieder raus aus dem Untergrund und alles ist gut gegangen. Ein schneller Burger auf die Hand als Abendbrot und dann spazieren wir die lange Fußgänger Passage zurück zur Bahn denn auf die U-Bahn haben wir nicht nochmal Lust. Die Gegend wird entspannter und wir kommen auf einen großen Platz mit Kunstvollen Fliesen am Boden wo zwei Musiker genau in der Mitte Geige und Trompete spielen. Wirklich schön und ich nutze meine Chance und drehe ein Paar Runden mit meinem Board, der Boden fährt sich fantastisch und es ist ein wirklich schöner Moment. Der Rückweg zieht sich etwas in die Länge, denn jetzt sind wir angestrengt von dem aufregenden Tag und möchten zurück zu den Jungs. Im Schuttel philosophieren wir noch mit einem deutschen und einem Österreichischem Pärchen über Busausbau und Reiseziele und gehen so schnatternde Weise auch auf das Campingplatz Gelände. Keine 2 Minuten Später hören wir mit einmal Spencer bellen und dann kommt uns Baloo fröhlich schwanzwedelnd entgegen. Sein Geschirr hat er nicht mehr an und er begrüßt und überschwänglich. Nach einem Lagecheck am Hauptquartier ist alles klar. Er hat sich irgendwie aus seinem Geschirr gewunden als er uns gehört hat. Das hängt nämlich noch tadellos ungeöffnet an der Leine. Spencer bellt immer genau dann wenn Baloo nicht mehr bei ihm ist und da es da gerade erst angefangen hat kann es nur so gewesen sein. Oh man was für ein Tag. Wir setzten uns vorn Bus bei 29°C und müssen erstmal sacken lassen und die Handys laden. Es ist mittlerweile 1Uhr Nachts. Wir sind gespannt wie Barcelona bei Tageslicht aussieht !

      P.S. Wir haben gestern Tickets für Rammstein In Lissabon für Nächstes ergattert!!!! 🥳🥳🥳
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    • Day 14

      Tag 14 - Campingplatz Barcelona

      March 14, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute wollen wir mal entspannen 🧘🏼‍♀️🧘🏻 und wenig machen.
      Na gut… einkaufen 🛒 waren wir schon. Und wir haben einen ordentlichen WoWa Putz gemacht 🧹🧺🧼🪣.
      Mit den Fahrrädern 🚲 sind wir dann am Meer bzw. an der Meerstraße zum Strand 🏖️ geradelt.
      Es ist noch so herrlich wenig los in der Vorsaison. Aber das Wetter ☀️
      ist schon sooo schön.
      Jetzt sitzen wir am WoWa in der Sonne und chillen 😎.
      Ok… Gabi macht ein wenig Maniküre 💅 und Rudi probiert das neue Felgen Spray 🛞 und Cockpit Spray 🚘 aus. Aber sonst genießen wir die Ruhe. Morgen reisen wir auch schon wieder weiter.
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    • Day 217–219

      Camping Barcelona

      April 4 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Schön angelegter Campingplatz 🏕️ biete sich an um Barcelona zu besuchen, 38 km , entweder mit dem Quad oder Roller, aber auch mit dem Zug🚊 oder auch mit dem Transferbus 🚎, welcher vom Campingplatz 🏕️ angeboten wird. Alles hat seinen Preis 💶Read more

    • Day 31

      Dag 31

      May 13, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Weer op een nieuwe camping vandaag in de omgeving van Barcelona. Was niet zo een goed weer, maar gelukkig enkel regen gehad tijdens het rijden. Een wandeling gemaakt naar een strandje dichtbij en hier een cocktail gedronken. Als avondeten een pizza in het restaurant van de camping.Read more

    • Day 15

      Überfahrt Genua nach Barcelona

      September 17, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben uns am Freitag den 15. September von Marina di Venezia auf die 461 km. Strecke nach Genua aufgemacht. Um 16.15 Uhr erreichen wir nach vielen Staus Genua. Viele Einbahnstraßen, enge Gässchen und rechts vor links Kreuzungen mussten wir bewältigen bis wir unseren Campingplatz Villa Doria erreichten. Am Samstag um 10.30 Uhr fuhren wir zum Hafen., den wir um 11.00 Uhr erreichten. Die Fähre fuhr nicht nur nach Barcelona, sondern weiter nach Marokko. Dementsprechend kulturell unterschiedlich waren die Mitreisenden, die mit uns darauf warteten an Bord zu dürfen. Um 18.00 Uhr waren wir an Bord und haben unsere Koje bezogen. Um 19.00 Uhr legte die Fähre ab, in Richtung Barcelona. Es war eine ganz schöne Zeit an Bord, nette Menschen,gutes Essen und ausgezeichneter Service. Geschlafen haben wir sehr gut, unter dem sanften Wogen des Schiffes. Die Fahrt dauerte 21 Stunden. Pünktlich kamen wir am Folgetag in Barcelona um 13.00 Uhr an. Um 13.30 Uhr verließen wir mit dem Auto die Fähre mit dem Ziel Campingplatz Barcelona. Die 41 km haben wir zügig fahren können. Der Campingplatz ist sehr schön und wir haben vor,vier Tage zu bleiben, bevor es weitergeht.Read more

    • Day 15

      Barcelona

      September 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

      Weiter ging unsere Reise nach Barcelona mit einem Abstecher zum Kloster Montserrat . Dies liegt in einer Höhe von 721 Meter. In dem Kloster leben noch 80 Mönche.
      Die Aussicht vom Kloster ist sehr beeindruckend, jedoch waren wir vom Bauwerk des Klosters etwas enttäuscht. An den alten Teil des Klosters hat man im Stil der Romanik, Gotik, Renaissance und Eklektik angebaut. Dadurch wirkte das Kloster sehr modern und ernüchternd. Doch der Blick war gigantisch. Nach einer Parkgebühr von 20 Euro fuhren wir weiter an die Mittelmeer Küste nach Mataro,wo wir schon auf dem CP Barcelona reserviert haben.Read more

    • Day 18

      Camping Barcelona

      October 3, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Bei Barcelona, in Mataro am Camping Barcelona nach ca. 4Std Fahrt angekommen. Top Platz mit toller Anbindung, Bus und Bahn, nach Barcelona. Leider ist Dieter beim Rangieren von der Bremse gerutscht und einen Baum touchiert. Links die Schürze wurde beschädigt. Gaby, Basti und Janna konnten Barcelona erkunden während Dieter 2 Tage hintereinander die Clinica Diagonal entdecken durfte. Habe dort am 2. Tag eine Spritze in mein re. Hüftgelenk bekommen. Die Schmerzen ließen nun nach aber zur Erholung bleiben wir noch bis Sonntag den 8.10 auf dem Campingplatz. Von hier aus geht es weiter in die Nähe von L'Escala zum Camping La Bellena-Alegra.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Punta Morrell

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