Sepanyol
San Juan de Ortega

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 23

      San Juan to Burgos

      26 September 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 11 °C

      A later post tonight as we have hit the city lights of Burgos. What a contrast to San Juan where the only noises were roosters and cow bells!
      I must say though that last night we had the best meal. Black pudding, pork loin chops and salad. All for about 35 per person that included 2 bottles of red wine. Burgos region is famous for black pudding made from pigs blood! Best we don't know.
      So we had a very early night and then up early and on the road by 645 am with head torches on. We walked about 5 km and came to a cafe in Ages, tiny village and had our coffee and croissant fix.
      On we walked with the sun rising and saw our first lot of sheep in ages. Even heard bird song which has been a rare sound.
      Climbed a pretty steep hill and walked through forests but the the fun part of the walk was over! After another stop at a roadsidecafe we walked and walked along roads and crossed major highways until we walked into the industrial area of Burgos.
      We tried to find the alternative route via a river but alas it was never found!
      It was hot and I guess we were getting hangry but on we trudged. I guess it was a good reminder to us that Spain is not just about cute little villages and pilgrim walks!
      We did pass on our way the site of some of the first human relics found at Atapuerca and is now a world heritage site.
      Finally we arrived at our destination but the hostel didn't open until 4 pm so what were 4 tired pilgrims to do but have a long Spanish lunch under the shade of plane trees.
      Burgos is such a contrast to the quiet villages we have been staying at and tonight it was warm and so many out and about. We witnessed the Burgos rugby club being cheered on in the square for winning the Spanish rugby championship and apparently 2 kiwis are in the team
      The women here seem very stylie and our rather crumpled pilgrim clothes seemed a bit out of place.
      Rest day tomorrow and our legs need it so we will do relaxing sight seeing and laundry! 26 km walked today
      Buenos noches
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    • Hari 19

      St Juan de Ortega

      6 September 2023, Sepanyol ⋅ ⛅ 21 °C

      Lovely Cafe. We had English Breakfast tea with milk, absolutely heaven. We also shared a ham and cheese toasted sandwich. This is really the first place that serves a mixture of food. Walked with Gerry, an English lady, for a time today.
      The total population of this village is 20.
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    • Hari 15

      To San Juan de Ortega

      21 September 2023, Sepanyol ⋅ 🌧 59 °F

      Holy cow, today was windy and WET! Started raining five minutes after we left for our walk and didn't stop the whole way. Two hours walking, a pause at a warm, lovely hostal to change socks and get a hot Americano, then two+ more hours slogging through the rain and mud. Our rain gear worked pretty well but our feet were totally soaked.

      Good news is we checked in before lunch service ended so were happy to eat a salad and pizza even in all our dampness.

      Hung our wet stuff out our window to dry, showered and took a nap after lunch. Then went to a neighboring albergue and met some more wonderful people, including Zoila (from Mexico, now lives in Colorado), who we have seen along the way, and a father/son duo from Argentina who is biking the Camino. The smaller towns are great for meeting people. There is literally nothing here but a hotel, two hostals (one bar/restaurant each) and a church.

      The pics show the different terrain today, which was lovely, wooded and mountainous. We realized it's harder to keep going when you can't see your destination. The last two+ hours were rough because it was so wet and muddy and there was no town in sight.

      Including an extra pic from last night showing the church next to our hotel lit up with a yellow arrow, the standard (along with a shell) waymarker on the Camino.
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    • Hari 15

      12 Belorado – San Juan de Ortega

      11 Ogos 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 30 °C

      San Juan de Ortega - ein sehr schöner Ort - mitten im Wald und 12 km entfernt vom nächsten Städtchen.
      Heute wurde ich mir allen Wassern gewaschen - oder besser gesagt: von allen Elementen geprüft.
      Gestern hatte es noch gewittert. Als ich heute morgen um 6 Uhr los wollte regnete es wieder. Also Rucksack auf, Regenjacke rausholen und anziehen, Rucksack zu und Hülle drüber. Dann ging es noch eine Stunde im Dunkeln bis in das nächste Dorf. Die versprochene Bar war noch zu. Dafür hatte der Regen aufgehört.
      Zwei Dörfer und 2 Stunden weiter gab es endlich das Frühstück: Café con Leche, Zumo de Naranja und Croissant. Die Sonne kam für kurze Zeit durch. Weiter auf dem Weg nach Villafranca Montes de Oca (Frankenstadt am Oca-Berg - war Karl auch hier?) begann ein heftiges Gewitter, das schon die ganze Zeit über den südlichen Bergen gegrummelt hatte. Das mussten noch die Ausläufer der Sierra de la Demanda sein. (Ich hatte gestern entdeckt, dass es da im Zentrum der Berge der Frage einen Ort gibt, der Eterna - Ewigkeit - heißt.)
      Ausgerechnet jetzt musste ich ein Stück über die vielbefahrene Straße. Die LKWs rauschten nur so an mir vorbei - Regen, Wind, Blitze, Donner, … Am Straßenrand kämpfte ein Radfahrer mit seinem Regenzeug - „así es la vida!“ (das ist das Leben!) rief er gegen den Sturm. Sí, brüllte ich zurück und ja: das war wirklich das volle Leben.
      Es hörte bald auf zu regnen und voller Energie und frisch bin ich dann von Villafranca aus den Berg hochgestiegen. Es ging auf 1.160 m - in Belorado war ich bei 660 m gestartet. Der Anstieg war sehr schön, es ging durch duftende Kiefernwälder - nach kurzen heftigen Steigungen gab es immer wieder ebene Stücke zum Ausschnaufen. Oben angekommen ging es dann über eine km-lange breite Piste, die nicht enden wollte, immer Richtung Westen, die Sonne im Rücken.
      Huch, kurz vor San Juan de Ortega gab es dann noch veritable Stiere - Toros - zu bestaunen, die Gottseidank wiederkäuend auf dem nicht eingezäunten Feld lagen.
      Tja, das waren sie also: die 24 km mit 500 Höhenmetern in knapp 8 Std. Dass es dann doch noch so gut ging, hätte ich nicht gedacht.
      Es gab noch eine kleine Schrecksekunde, weil mein reservierter Platz in der Albergue nicht mehr da war. Zum Glück gibt es eine zweite Herberge, wo ich einen Platz in einem 20-Betten-Schlafsaal bekommen habe.
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    • Hari 29

      San Juan de Ortega

      6 Januari, Sepanyol ⋅ ☁️ 4 °C

      Es geht bergauf und beginnt zu schneien, dir Temperatur liegt nur geringfügig im positiven Bereich. Vermutlich fahren wir schon länger auf einer Höhe von über 500 Meter, sodass mich das Schild nicht sonderlich überrascht.

      "Wer das Kloster San Juan de Ortega erreicht, hat auch diese Etappe geschafft. Das Kloster ist zwar nicht mehr bewohnt, bietet aber eine Pilgerherberge. In der Klosterkirche befindet sich das Grabmal des Gründers, des zweiten Heiligen, der sich um die Verbesserung der Infrastruktur der Pilgerfahrt gekümmert hat, eines Anhängers seines Vorbilds Santo Domingo de la Calzada."

      https://www.jakobsweg.de/caminofrances/etappe-11/
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    • Hari 15

      Cruz de Lorena

      11 Ogos 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 29 °C

      In der Klosterkirche San Juan de Ortega gibt es ein Kreuz mit zwei Querbalken. das patriarchalische oder erzbischöfliche Kreuz – in Spanien auch als Caravaca-Kreuz und in Frankreich als lothringisches Kreuz bekannt.
      Der obere kürzere Querbalken steht für die Kreuzesinschrift INRI - Jesus von Nazareth, König der Juden. Dieses Kreuz sollte von Patriarchen oder Erzbischöfen benutzt werden und versprach einen umfassenden Ablass.
      So weit - so gut, oder auch nicht.
      Stutzig gemacht hat mit die Kreuzestafel. INRI steht auch für die Elemente - hatten wir die heute nicht schon mal?
      Jom - das Wasser
      Nur - das Feuer
      Ruach - die Luft, das Wort Rauch versteckt sich darin
      Jabascha - der Fels/die Erde
      Damit wird Christus als „Herr der Elemente“ bezeichnet, wie es im irischen Christentum gelebt wird. Und durch die Elemente zu laufen, ist ja beim Jakobsweg neben der Verinnerlichung der andere Teil der Einweihung - wie beim Odilienberg, der am mittleren Sternenweg liegt, wo die zwei Wege ebenfalls nebeneinander zu finden sind.
      Und Juan de Ortega war - wie Domingo de la Calzada - ein Brückenbauer, jemand der die Pilger auf ihrem Weg unterstützt und versorgt.
      Das alte deutsche Wort für Brücke ist Speike. Wir finden es noch bei Speiche, wo die Nabe mit dem Rad verbunden wird - oder im Holländischen bei Spijkenisse, dem Wohnort von Nard en Tineke, ein Ort der auf einer Landspeiche liegt. Der Speckenwirth war der Brückenwirth, also ein Mensch, der Reisenden dient und die versorgt, die über die Brücke wollen.
      Und Lothringen: der mittlere Teil des Frankenreiches, der nach dem Tode Karls des Großen (schon wieder der) zwischen Neustrien und Austrien enstanden ist. Lothringen, das die Brücke in Europa hätte sein sollen, kam nie wirklich zum Zuge, weil das Westreich und das Ostreich es immer wieder in gegenseitigen Machtdemonstrationen aufzureiben versuchten. Wie doch dieses Geschehen bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
      Wo sind die Brückenbauer?
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    • Hari 15

      Tosantos to Atapuerca

      6 April, Sepanyol ⋅ 🌬 20 °C

      Breakfast was provided, although not earlier than 7am as "rest is very important" so we all had a sleep in for the sake of some free bread, jam and coffee. Rusty, either oblivious or unburdened by the LITERALLY HOURS of advice last night about being disconnected from the modern world on your pilgrimage, propped his phone up against the milk and live streamed the Carlton game at volume. As Josie has since suggested, I wouldn't be surprised if that finished Jose off and he gets out of the albergue game now.

      I got what turned out to be quite a dull day of walking underway at 8.30am. it was almost all on a straight forestry type road, the contrast was turned down with grey skies, and a persistent wind from the south gave me a deep comb-over. With nothing exciting at all to look at, it was good thinking terrain, and despite a (possibly mayonnaise poisoning) headache, I got a solid amount of that done.

      Again, the typical end point for today is St Juan de Ortega but I overshot it to finish in Atapuerca, which means getting to Burgos tomorrow (in the rain) will take 20 rather than 26km. Atapuerca is a big deal if you're into archaeology, with the earliest human remains in Europe found in now UNESCO World Heritage listed prehistoric caves here. At last count, it apparently evidences 1.4 million years of activity. So one night of listening to Jose then.
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    • Hari 3,122

      Monasterio San Juan de Ortéga

      8 Mac, Sepanyol ⋅ 🌬 1 °C

      San Juan de Ortéga kümmerte sich im 12. Jahrhundert in dieser Gegend um die Pilger-Infrastruktur. Das Kloster ist jedoch heute geschlossen, die Gaststätte wird gerade renoviert - es ist eben noch keine Pilgersaison. Es geht daher erst einmal weiter, und zwar nicht über die Hauptroute mit noch einem Pass, sondern etwas südlicher durch das Tal des Río Arlanzón.Baca lagi

    • Hari 14

      Atapuerca 19miles

      12 Julai 2021, Sepanyol ⋅ ⛅ 57 °F

      Mantras
      Continue to process forgiveness
      Look up!
      Even on rainy days, the light is present
      Show compassion and patience to myself and others.
      Breathe.

      Today was a BEAUTIFUL walk through dense forests and scenery reminiscent of a Monet painting. I had the privilege to walk through these canvas paintings all day and it was so peaceful.

      I can feel my body getting stronger and more healthy. It’s encouraging and exciting. My feet are almost blister free and only a tiny bit sore.

      I attempted to process forgiveness today but found it too raw to continue. Unexpected tears were a sign of pending trauma and as I accepted the pain, I also acknowledge the work that still needs to be done….whatever that may look like.

      Throughout the day I kept remembering the feeling of laughter and singing from the previous night and it would bring a smile to my face. I feel good here. I feel strong. I feel hopeful. I am alone and also a part of a Camino community. I have arrived.
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    • Hari 14

      San Juan de Ortega

      2 Julai 2015, Sepanyol ⋅ ☀️ 18 °C

      Äntligen frukost. Vi utgick från härbärget kl 06.40. Äntligen kom vi till en liten ort
      Den ligger på 1000 m höjd så det är lite svalare. Det blev empanadas eller vad det heter (ost o skinka).

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    San Juan de Ortega, 09199

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