Spain
Soul Garden

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Travelers at this place
    • Day 2–3

      ¡Proxima parada - Sevilla!

      March 22 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Nacht in der Jugendherberge war erstaunlich gut. Nach dem Aufstehen mussten wir bis Punkt 08:00 Uhr warten, weil dann erst der Speiseraum geöffnet wurde - pünktlich 😊. Es war ein einfaches Frühstück mit Kaffee, Orangensaft, Brot, Margarine, Olivenöl und Marmelade. Es gab natürlich noch Wurst (totes Fleisch) 😝 und Käse. Aber auch Sojamilch. Insgesamt aber okay. Wir packten unsere Rucksäcke gaben den Schlüssel an der Rezeption ab und machten uns auf den Weg zum Bahnhof - der selbe an dem wir gestern angekommen sind. Dort orientierten wir uns kurz. Die Rucksäcke mussten - wie beim Flugzeug - zum Durchleuchten auf ein Förderband gelegt werden. Dahinter waren dann gleich die Bahnsteige und unser Zug wurde auch schon angezeigt. Ein kleine Schlange hat sich gebildet, da VOR dem Besteigen des Zuges, die (gültigen) Fahrkarten gescannt wurden. Beim Buchen des Zugtickets, was ausschließlich online geschieht, konnte und musste man sich einen Sitzplatz auswählen. Praktisch. Der Zug selbst hatte seine Jahre auf dem Buckel, war aber völlig okay. Alles verlief bei dieser Zugfahrt entspannt, ruhig und gesittet. Das Tageslicht war immer noch durch „Kalima“ leicht getrübt. Wir fuhren an unzähligen Olivenhainen und Baumschulen mit jungen Olivenbäumen vorbei. Hin und wieder war die Ruine einer alten Burg aus der maurischen Besetzung zu sehen. Das Gelände war sehr hügelig und reizte mich extrem dort einmal entlang zu gehen. Unser dritter und letzte Halt war in „Córdoba“. Eine Stadt, die wir bei unserer Andalusien-Rundreise 2001 gesehen habe. Die Kirche war ein Mix aus Kirche ⛪️ und Moschee 🕌. Sehr empfehlenswert. Damals hatten wir 41 Grad und waren über das Auto mit Klimaanlage sehr froh. Irgendwann machen wir eine Wanderung auf dem „mozarabischen Jakobsweg“ ab „Granada“ und kommen dann durch „Córdoba“ und werden diese beeindruckende Kirche erneut besuchen.

      In „Sevilla“ auf dem zentralen Bahnhof „Santa Justa“ angekommen, gingen wir zu Fuß in Richtung unserer heutigen Unterkunft, dem „Hostal Jentoft“. Hier habe ich bereits 2 mal geschlafen und war bisher zufrieden. Es liegt recht zentral und, wenn die Zimmer hinten raus sind, ruhig. Unser Weg führte uns teilweise durch die belebte Stadt und mit belebt meine ich belebt. Es sind gerade in der gesamten Stadt die Vorbereitungen für „Semana Santa“ im Gange - das heiligste Fest - Ostern. In den schon recht vollen Straßen wurden Abgrenzungen für Bühnen und Bestuhlungen vorgenommen. Hin und wieder sah man „Probe-Prozessionen“ und an bzw. in den vielen Kirchen wimmelte es von Menschen. Erstaunlich viele jugendliche Reisegruppen waren unterwegs. Wir kommen zwar auch aus einer Großstadt, aber das hier war schon eine Herausforderung, so wuselig war es.

      In einer Bar nahmen wir zum Entspannen Churros mit Chocolate zu uns und weiter ging es dann zum Hostal. Bereits unterwegs fragte ich per Chat bei dem Hostal an, ob wir bereits gegen 12:30 Uhr das Zimmer beziehen können. Leider nicht - erst ab 14:00 Uhr. Dort gegen 12:30 Uhr angekommen, checkten wir ein und konnten unsere Rucksäcke dort lassen. Mit unseren kleinen Stoffbeuteln und etwas zu trinken, gingen wir dann zum Sightseeing. Durch die belebte Fußgängerzone „Calle Sierpes“ gingen wir Richtung Kathedrale und kamen dabei am Rathaus und am bereits für die Osterfeierlichkeiten gesperrten „Plaza San Francisco“ vorbei. Wir besuchten den herrlichen „Plaza del Cabildo“. Wir umrundeten die riesige Kathedrale und den dazugehörigen Glockenturm „La Giralda“.

      „Die Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) ist die Bischofskirche des Erzbistums Sevilla. Sie ist die größte gotische Kirche Spaniens und eine der größten Kirchen der Welt. Sie wurde 1401–1519 erbaut, steht seit 1928 unter Denkmalschutz und gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO.“

      Eigentlich wollten wir die Kathedrale und den Glockenturm besichtigen, aber da es sich hierbei um eines der meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Andalusien handelt, gab es für heute leider keine Tickets mehr und sogar bis Ende März nicht mehr. Hängt bestimmt auch mit Ostern zusammen 🙄. Auch für den berühmten maurischen Königspalast „Reales Alcázares de Sevilla“ gab es leider keine Tickets mehr. Beides haben wir aber bereits vor Jahren bei unserer großen Andalusien-Rundreise besichtigt und werden ein anderes Mal rechtzeitig vorher Onlinetickets buchen 😊.

      In der Touristen-Information an der Kathedrale holten wir noch die ersten Stempel für unsere Pilgerpässe ab.

      Weiter ging es durch die engen Gassen des jüdischen Viertels „Barrio de Santa Cruz“ bis zum grandiosen „Plaza de España“. Anschließend gingen wir durch den schönen„Parque de María Luisa“ zum „Canal Alfonso XIII“, der parallel am Fluss „Rio Guadalquivir“ verläuft. Zum Ende kamen wir an dem Zollturm „Torre del Oro“ vorbei. Hier wollten wir zunächst auf dem Turm, aber die Menschenschlange davor hielt uns dann doch ab. Die Stierkampfarena mit dem extravaganten Namen „Plaza de toros de la Real Maestranza de Caballería de Sevilla“, sahen wir uns nur von außen an, da wir die Glorifizierung der Tierquälerei verabscheuen. Dann ging es noch kurz in den Supermarkt und ab ins Hostal. Hier bezogen wir unser Zimmer und ruhten uns etwas aus. Das Zimmer 33 lag zum Glück nach hinten raus und bei geöffneten Fenster hörten wir keinen Straßenlärm, sondern zwitschernde Vögelchen.

      Nach einer ausgiebigen Pause, gingen wir am Abend nochmals in die City. Wir aßen bei Burger King (Vegan) und gingen dann zum „Setas de Sevilla“. Die „Las Setas“ (die Pilze) von Sevilla, auch bekannt als das Metropol Parasol Projekt des Architekten Jürgen Mayer, ist die größte Holzkonstruktion der Welt. Dann gingen wir zum Plaza mit der Kathedrale und von dort erneut zu „Torre de Oro“ und letztendlich am Canal entlang zum Hostal. Das Wetter heute war gut und mit knapp 30 Grad Disco recht warm. Die nächtliche Innenstadt war reichlich mit Menschen gefüllt - unglaublich, wie voll die Straßen und Plätze waren.

      Etappenlänge: 22,0km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-de/tour/1479130986
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    • Day 1

      Reisetag

      January 14, 2023 in Spain ⋅ 🌙 9 °C

      Es war eine spontane Entscheidung, Edith auf der „Via de la Plata“ zu begleiten. Zum Einen ist Edith wegen Insolvenz bei ihrem bisherigen Arbeitgeber ausgeschieden und zum Anderen, hat sie wieder bei der Firma angefangen, wo sie vor vielen Jahren gekündigt hatte. Damals - 2008 - ging sie für eine Auszeit das erste mal nach der Kündigung auf dem Jakobsweg, wo wir uns später kennengelernt haben.

      Die „Via de la Plata“ wollten wir bereits im Juni 2014 gehen und das zur Fußball-Weltmeisterschaft. Das machte uns immer viel Spaß, ausgerechnet zu diesen Zeiten auf dem Jakobsweg unterwegs zu sein. Was wir damals jedoch unterschätzt haben, waren die Temperaturen in „Sevilla“ und der „Extremadura“. Es waren nahezu 42 Grad und nachts sank die Außentemperatur nicht unter 33 Grad. Da haben wir damals die Wanderung abgebrochen.

      Im April 2017 wollten wir sie dann erneut gehen. Leider erkrankte die Mutter von Edith und so konnte sie einen Tag vorher nicht mitkommen. Ich bin damals die „Via“ alleine die 1050km bis nach „Santiago de Compostela“ gegangen.

      Nun wiederholt sich - zumindest für Edith - zum dritten Mal die Motivation, die „Via“ zu gehen - wenn auch nur in Teiletappen. Voraussichtlich werden wir 14 Tage bis nach „Caćeres“ gehen und von dort mit dem Zug nach Madrid und dann fliegt jeder wieder nach Hause. Allerdings habe ich, um in Nostalgie zu baden, das damalige Hostel „Jentoft“ gebucht. Von dort wollten wir 2017 starten. Die Unterkunft die wir 2014 hatten, kam für Edith nicht mehr in Frage.

      Ich bin in der glücklichen Situation, meinen Urlaub selbst planen zu können und bei Verschiebungen brauche ich (eigentlich) auch nicht meinen Vorgesetzten fragen. Von daher war es für mich einfach, ein paar Tage frei zu machen und Edith zu begleiten. Unabhängig davon, bin ich selbst gern unterwegs und habe mich wahnsinnig darauf gefreut, endlich wieder durch die Natur zu gehen.

      Die Vorbereitungen waren einfach. Durch die bisherigen Wanderungen, hatte ich alles was ich brauchte. Entsprechend schnell war der Rucksack auch gepackt. Meinen alten Schlafsack habe ich eine Woche lang gelüftet. Mitgenommen habe ich insgesamt 3 Shirts, 2 Unterhosen, einen Pullover, einen Hoodie, eine Wanderhose und eine Jogginghose, 2 paar Socken, Medikamente, Pflaster und Kosmetika. Eine faltbare Tupperdose, den Wanderführer von 2017 und Stecker für mein Smartphone. Auch meinen Selfiestick habe ich wieder eingepackt und alles zusammen in meinen Rucksack verstaut. So kam ich auf 6kg Gesamtgewicht.

      Je näher der Tag für den Abflug kam, um so aufgeregter wurde ich. Leider musste Olaf unter meiner Anspannung leiden, wenn ich gar schlecht gelaunt erschien. Das tut mir im Nachhinein sehr leid. Das hat er nicht verdient. Nur kann ich bisher nicht mit dieser Art Anspannung umgehen.

      Mit Edith habe ich am Vorabend telefoniert und abgesprochen, wo wir uns am nächsten Tag in „Sevilla“ treffen werden. Die Standort-Freigabe ist bei so etwas sehr hilfreich. Kurzfristig habe ich morgens mich entschieden, dann eben die Jogginghose noch mitzunehmen und auf eine dickere Jacke zu verzichten. Die Temperaturen sollen so tagsüber 16-18 Grad sein und nachts um die 7 Grad. Ach so - einen Regenponcho und einen Regenschirm habe ich auch noch mitgenommen. Dann verabschiedete ich mich liebevoll von Olaf und dann ging es los zur S-Bahn.

      Am Flughafen BER angekommen, ging es recht schnell durch die Sicherheitskontrolle. Dann noch ca. 1 Stunde warten und ab ging der Flug. Mit Absicht habe ich bei meiner Flugangst mir einen Fensterplatz gebucht - wenn schon denn schon. Und ich verfolgte auch aktiv den Start. Irgendwann bin ich sogar eingeschlafen und eine knappe Stunde vor der Landung wieder wach geworden. Von oben gab es einen herrlichen Blick auf die Landschaft. Vereinzelte Wälder und Seen machten Lust dort entlang zu gehen.

      Wir landeten in Madrid und ich hatte mich im Vorfeld zu Hause informiert, wie ich vom Flughafen zum Hauptbahnhof „Atocha. Estación de Cercanías“ komme. Der Bus 203 oder Zug C1 sollte dorthin fahren. Ich folgte der Ausschilderung zu den Bussen und gleich am Ausgang war der „City-Express“, der auch tatsächlich zum Hauptbahnhof fuhr. Der Bus war schrecklich voll. Viele Menschen mit ihren Koffern standen in den Gängen und wenn der Bus bei den Haltestellen hielt, war niemand genervt und alle machten mit einem Lächeln Platz. Das gäbe es so definitiv nicht in Deutschland.

      Am Hauptbahnhof angekommen, hatte ich 2 Stunden Zeit. Ich sah mir etwas die Umgebung an. Der Kopfbahnhof wurde gerade frisch saniert. Ich holte mir etwas zu essen und setzte mich außerhalb zum Essen in die Sonne. Die Stadt war sehr voll. Überall redeten Menschen, es war quirlig und mir unangenehm. Dann versuchte ich mich zu orientieren, um den Bahnsteig zu finden. Das war nicht so ganz einfach. Denn das Procedere für den Zug, was das selbe wie auf einem Flughafen. Es gab eine Sicherheitskontrolle für die Koffer und Gates mit Türen für die Bahnsteige. Diesen Bereich konnte man frühestens 90 Minuten vor Abfahrt des Zuges betreten. Alles funktionierte bisher reibungslos per Smartphone Ticket. So auch in dem Bahnhof. Am Scanner ablesen lassen, Koffer durchleuchten lassen und in der großen Halle auf die Anzeigetafel starren, wo der Zug abfährt. Dann ging es los. Der Zug war die spanische Variante vom deutschen ICE. Ich habe glücklicherweise eine Sitzplatzreservierung vorgenommen. Auch im Zug war es sehr voll und aus Madrid heraus fahrend, waren sehr sehr viele zumTeil hässliche Wohnsilos zu sehen.

      Die Landschaft rauschte an mir vorbei und wie in Flugzeug von oben, stellte ich mir vor, morgen dort entlang zu gehen. Herrlich.

      In „Sevilla“ angekommen, suchte ich einen Supermarkt und kehrte bei Lidl ein. Ich kaufte für uns etwas Proviant - Äpfel, Möhren, Bananen, Wasser und etwas Brot und Aufstrich für mich zum Abendbrot. Dann ging ich weiter zu Fuß durch die Stadt zu „Decathlon“. Denn ich hatte vergessen, mir ein Handtuch mitzunehmen. Nachdem ich das gekauft hatte, ging ich zum Hostal „Jentoft“ und checkte ein. Zunächst aß ich mein Abendbrot. Später meldete sich Edith, dass sie nun auch in „Sevilla“ gelandet ist und auf dem Bus zur „Plaza de Armas“ wartet. Dann hole ich sie ab.

      Da kam sie und stieg aus dem Bus. Was für eine Freude - herrlich. Zuerst gingen wir ins Hostel und Edith legte ihren Rucksack ab. In einer Seitengasse nahmen wir in einer Taverne ein Bier, Pimientos de Padrón und eine Racion Patatas Fritas zu uns. Direkt hinter der Taverne war ein hübscher Hinterhof mit Balkonen und einem Brunnen. Tagsüber sah das bestimmt bezaubernd aus. Dann gingen wir zur Kathedrale und zum Turm „La Giralda“. Die Giralda ist das ehemalige Minarett der Hauptmoschee und heutiger Glockenturm der Kathedrale von Sevilla in Andalusien. Dann zurück zum Fluss und am „Torre de Oro“. Der Torre del Oro (deutsch: Goldturm) steht in Sevilla, der einstmals wichtigsten Hafenstadt Andalusiens. Es handelt sich um einen – vom Rest der eigentlichen Stadtmauer getrennt stehenden – militärischen Turm. Sein Name ist abgeleitet von einer nicht erhaltenen, möglicherweise vergoldeten und nur oberhalb des Fensterkranzes umlaufenden Verkleidung aus Azulejos, die in der Sonne golden glitzernde Reflexe zeigte.

      Die Stierkampfarena „Plaza de toros de la Real Maestranza de Caballería de Sevilla“. Große königliche Stierkampfarena mit Museum. Hier finden leider auch heutzutage noch Stierkämpfe statt. Wir gingen weiter zum Hostel

      Insgesamt fand ich den Tag sehr schön - so ein richtiger Reisetag. Nicht ins Flugzeug einsteigen und ankommen, nein unterwegs sein und dann ankommen.
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    • Day 2

      Abendessen in Sevilla

      August 21, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach 1 3/4h waren wir bereits im Shopping-Center in Seville in welchem sich der SuC befindet. Die Ein- und Ausfahrt ist etwas tückisch, doch wir kennen es zum Glück bereits. Bei der Einfahrt die Rechte Spur nehmen und bei der Ausfahrt die Linke, sonst läuft man Gefahr das man wie viele andere etwas von der Farbe des Autos an der Wand lässt ...
      Ungewöhnlich war, und wir hatten es anders in Erinnerung, dass alle Geschäfte ausser die Restaurants geschlossen hatten. Anscheinend ist dies (neu?) so dass am Sonntag nur gegessen werden kann.
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    • Day 3

      Projekttreffen die 2.

      October 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem weiteren stimmungsvollen Weg zum Torre wurde der zweite Teil des Projekttreffens heute Vormittag begangen. Die erfolge in den produktiven Gespräche lassen sich ab jetzt mit Urlaub und Sightseeing feiern.Read more

    • Day 5

      Walking out of Seville

      April 26, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      So I lay awake from 3am. My sleep pattern has obviously not yet transitioned to Spanish time. I left as soon as the first birds started tweeting but it was still deep night. As I could see no yellow arrows or anything recognisable, I started to follow the red line on Maps.Me - which seemed to be going in entirely the wrong direction. But who was I to argue with the line on the map!? After about 2km and as the sun came up it dawned on me that I was following the line south. So retrace steps. But the walk was nice! Now I’m stopped for a cafe con leche and tosada con tomate.Read more

    • Day 129

      Sevilla ich komme

      April 1, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Was ich nicht bedachte, war meine Aufregung. Der Flug war soweit ok. Ryanair halt. In Sevilla tolles Sommerwetter und man merkt den Menschen auch an, dass sie das in vollen Zügen genießen. Mit dem Bus ging es vom Airport ins Zentrum und von dort zuerst zu meinem Hostel. Na dem Einchecken im Hostel, ging ich erst einmal in die Stadt, um mir ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Dann kaufte ich mir etwas zum Essen, um dies dann genüsslich am Flussufer mit all den anderen Menschen zu genießen. Dort waren so viele Menschen, vor allem Jugendliche, die dort auf der Wiese lagen und fröhlich waren. Ohne Gegröle oder Gesaufe wie in Deutschland. Da fühlt man sich mit der guten Stimmung irgendwie mitgezogen. Auf dem Fluss fuhren hin und wieder ein paar Schiffe mit fröhlichen Menschen. Aber es gab auch Plätze für Verliebte. Kuschel-Kuschel und Schmuse-Schmuse war da angesagt. In Sevilla konnte ich die Probe zu einem Umzug zur Osterzeit beobachten. Als "Jungfrau" trug man dazu auf den nach oben gestreckten Händen einen mit rosa Röckchen und blonder Perücke verkleideten Mann. Das sah lustig aus und natürlich machten sie sich einen Spaß daraus wie sie ihn trugen. So wippten sie ihn hin und her, schunkelten mit ihn nach rechts oder links. Das Gelächter der beteiligten, aber auch der Zuschauer war groß. Meinen ersten Stempel habe ich mir im Hostel geben lassen. Denn ich habe mir vorgenommen nur die Stempel zu besitzen, wo ich auch genschlafen habe.

      Auf meinem Zimmer sah ich mir die kommenden Strecken an und stellte fest, dass das Wasser knapp werden könnte und die Strecke von 47km, welche in zwei Tagen käme, doch recht lang ist. Ich muss noch einmal in mich gehen und schauen, ob ich die Strecke irgendwie teilen kann.
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    • Day 3

      Day trip to Seville

      April 3, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Had an early start today. We were collected by coach at 6.45 am with a packed breakfast. Crossed over the international bridge into Spain. Middle of the river is the border. Didn't need our passports.
      The cathedral has the tomb of Christopher Columbus.
      We went to Starbucks for lunch and sat outside.
      An hour long boat trip on the Guadalquivir river for more sight seeing
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    • Day 33

      Zelte in Dos Hermanas abgebrochen

      March 24, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Hat in der Früh wieder geregnet , da haben wir bis Mittag die Zelte abgebrochen und sind nach Sevilla. Im großen Einkaufscentrum ein paar Kleinigkeiten für die Kids besorgt und dann gut Mittaggegessen. Haben Mittagsschlaf gemacht, Lisa ist nochmal „losgezogen“ - ich a bissl Zeitung gelesen am I Pad und dann weiter Richtung Flughafen . Noch den nächsten Wall Markt besucht .Read more

    • Day 2

      Morgenstimmung und Projekttreffen

      October 5, 2023 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Der Weg zum Torre Sevilla war zwar sehr schön, aber eine geöffnete Bäckerei haben wir vergebens gesucht um 8 Uhr in der früh. Der Blick aus der Toilette im Turm war dafür unnachahmlich.

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    Soul Garden

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