Spain
Tortosa

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Travelers at this place
    • Day 151

      Oliven, Rosmarin & Salbei

      November 30, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Und schon wieder geht eine wundervolle Zeit zu Ende. Ich habe die letzten 3 Wochen auf einer Olivenfarm im Parc Natural dels Ports verbracht.
      Bei Mo, mit Mira, Mia, Eugen und wundervollen Menschen und vielen Abenden vorm Kamin mit tiefen Gesprächen.
      Tagsüber wurde gearbeitet und sonnengebadet.
      Abends wurde dann gekocht, oft mit Rosmarin und Salbei, der hier in den Bergen überall wächst.
      Es war eine tolle Zeit! ☀️🫒
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    • Day 8–9

      8. Reisetag - 450 km - Albacete

      December 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Guten Abend heute aus der 180.000-Einwohner-Stadt Albacete.
      Sehr viel Sehenswertes hat die Stadt leider nicht zu bieten, aber eine großartige Besonderheit durften wir miterleben und wir möchten es mit euch gern teilen. Schaut euch dazu gern das Video an. Wenn das mal keine gelungene Auftaktveranstaltung zum Weihnachtsfest ist?!

      Unterwegs gab es wie im Stop auf halber Strecke. Bei Sonnenschein sind wir in Olivenbaum-Hängen unterwegs gewesen. Wir mussten sehr darauf achten, dass Wotan keine zu sich nimmt, reagiert er doch allergisch darauf, was uns erst hinterher einfiel. 🤬

      Weiter ging die Tour bis suf 2000 m Höhe in Serpentinen und unglaublichen Aussichten. Die Route war eigentlich so nicht geplant mit einer Fahrt durchs Küstengebiete, aber wer meinen Piloten kennt, der weiß, dass er Abkürzungen sehr liebt. So mussten wir uns heute eben bei Sturm durch besagtes Gebirge „quälen“.
      Ging alles gut und wir sind gut durchgekommen und sagen tschüss bis morgen
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    • Day 13

      Aldover

      January 3 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind jetzt 2 Tage auf einem kleinen privaten Stellplatz oberhalb des Ebro in Aldover. Der Platz liegt inmitten von Oliven - und Orangenplantagen. Vom Standplatz aus haben wir einen herrlichen Ausblick in die Berge. Wir wurden überaus freundlich mit einem Schälchen Olivenöl und einem Korb mit Früchten, Mandeln, Eiern und Gewürzen empfangen.Read more

    • Day 86

      ?- Refugi Caro: In die Berge

      January 28 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Wach werden wir heute zwischen einem Kohlfeld und ein paar Orangenbäumen. Ein paar der am Boden liegenden Orangen werden auch direkt zum Frühstück gesnackt. Dann radeln wir bis Tortosa, die letzte größere Stadt vor unserem Weg in die Berge. Wir decken uns mit Verpflegung für die nächsten 2-3 Tage ein, füllen Benzin auf und laden nochmal die Handys in einem Café.

      Nach etlichen Leckereien im Café fühlen wir uns dann auch bereit, den berüchtigten Weg in die Berge anzutreten. Warmshower-Josef hatte uns zwei Tage zuvor gewarnt, dass dieser knallhart sei, mit unserem Gepäck kaum schaffbar und für Eva sowieso unmöglich - zumindest die Serpentinen.

      Die gut ersten 10 km und 200 hm radeln wir durch Olivenhaine. Je näher wir den Bergen kommen, desto nebeliger wird es. Irgendwann zeigen die Schilder am Straßenrand die Steigung des nächsten Kilometers an. Bis auf den ersten der zehn Kilometer bleibt auch alles unter 10 %. Die Serpentinen stellen sich schließlich als wahre Enttäuschung heraus - waren wir doch davon ausgegangen, diese nicht zu schaffen.
      Aber Spaß bei Seite. Anstrengend wars auf jeden Fall und insbesondere die Sichtverhältnisse ließen zu wünschen übrig. Weiter als 20 m konnte man kaum sehen. Autos hörte man glücklicherweise, bevor sie plötzlich vor uns auftauchten. Die Hupe am Fahrrad war hier Gold wert, sodass wir uns ebenfalls den Autofahrern ankündigen konnten.

      Fast oben angekommen, lichtete sich der Nebel, die Sonne brach durch und die Luft wurde trockener. Ein grandisoser Anblick.

      Spontan entscheiden wir uns für einen Zeltplatz neben der Refugio Carlo. Genießen in der warmen Hütte das Pilzomelette des Wirtes, lassen uns von ihm nochmal die Route für den morgigen Tag erläutern und schließen ab mit einem selbstgemachten Kräuterschnaps aufs Haus.
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    • Day 87

      Im Parc Natural dels Ports

      January 29 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      An diesem Tag ließen wir die Fahrräder zunächst stehen, um zu Fuß die restlichen Höhenmeter zum Gipfel des Mont Caro zu erklimmen. Dieser hat eine Höhe von 1440 m ü NN und bietet theoretisch eine fantastische Sicht über die Ebene zum Mittelmeer, sogar Mallorca soll man erkennen können. Praktisch standen wir leider wieder in der Wolke. Trotzdem war der Fußweg den Berg hinauf wunderschön. Wir bewunderten die Wassertropfen, die auf den Kiefernnadeln kondensierten, sowie die mediterrane Vegetation mit Lavendel und Rosmarin.

      Im Anschluss machten wir uns auf unseren Weg quer durch die Berge. Unser Wirt hatte uns am Vorabend von dem Mountainbike Trail abgeraten und die Straße empfohlen, die sich gen Südwesten in Richtung Fredes durch die Berge schlängelte. Zunächst ging es auch gut voran, später wich der Asphalt einem losen Schotter. Je schlechter der Boden, desto schwieriger war es mit dem Fahrrad zu fahren. Insbesondere bei Steigungen griffen die Räder teils nicht und das Vorderrad brach aus. Auch gab es hier Anstiege, bei denen wir sicher waren, dass sie die 10% Marke deutlich überschritten. So mussten wir doch teilweise schieben, um Fahrrad und Gepäck sicher den Berg rauf und runter zu bekommen.
      Belohnt wurden wir dafür mit Ausblicken in wilde Schluchten und vollständiger Stille. Wir begegneten auf dem ganzen Weg keinem Menschen. Wohl fanden wir ab und an verlassene Häuser, die wirkten wie Ferienhäuschen oder Jagdhütten, jedoch alle wohl nicht mehr genutzt. Auch trafen wir auf die Hinterlassenschaften von Kühen und von Zeit zu Zeit drang ein Klingeln an unser Ohr, ohne dass wir jedoch die Urheber erspähen konnten.
      Wir suchten an dem Tag unseren Campingplatz recht früh und fanden eine schöne offene Fläche, eben und groß genug für ein ganzes Ferienlager. Schließlich brauchten wir uns nur Sorgen zu machen, unser Zelt könnte nachts von Kühen übersehen werden.
      Das Abendessen schmeckte an diesem Abend besonders gut, nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch, weil wir wilde Wacholderbeeren und Rosmarin gesammelt hatten, um die Soße zu aromatisieren. Wir waren uns einig, dass ein Kräutergarten zu Hause ein gutes Projekt wäre.
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    • Day 33

      L'Aldea Stellplatz

      March 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Park4night:
      "Das Gebiet verfügt über 35 Parkplätze, Wasserversorgung, Grau- und Schwarzwasserableitung, Beleuchtung und befindet sich auf derselben Seite des Parque de la Vía, hinter der Touristeninformation, neben dem Stadtzentrum und in der Nähe von Geschäften. das Netz von Radwegen und Greenways mit direktem Zugang zum Camino de la Ermita, einem der Zugangswege zum Delta. Der Stadtrat hat einige SP neu geschaffen 150 m von der jetzigen Fläche."

      Weg von der Küste, vorbei am "Mar de hormigón". Aber auch hier gut besucht, klar, ist ja auch kostenlos. Einige dicke Liner sind dabei. Sehr gut, direkt an der Stadt gelegen. 😏

      Einmal in die Stadt gelaufen, die uns wenig attraktiv vorkam. Ein wenig eingekauft, kleine Pause und weiter in die Natur.
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    • Day 14

      Prat De Compte to Roquettes

      October 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      We woke up this morning to rain. It was the first time in 14 days of travelling Wanda had got wet and although it wasn’t heavy rain, it looked pretty bleak and black in the mountains.
      We had already decided we were going to move today and explore more further down. Ellie had found a house she liked in the arse end of nowhere in the the village of Els Reugars just out Roquettes so that’s where we were heading.
      We checked the map and it seemed as though Roquettes was a busy town with lots of shops, supermarkets and laundrettes so because it was raining we thought today would be a good day to do some laundry. The washing bag was only half full but that would give us the chance to wash all of the bedding aswell.
      We headed for a supermarket just off the main drag of Roquettes and as we entered the car park there was only 10 cars in it which is unheard of for any supermarkets we have visited so far. We had to wait 20 minutes for the largest washing machine of 18kg but once that was free, we chucked our dirty laundry in and then popped inside the store to get a few things we had run out of. Except for there own brand stuff it was crazy expensive, I wanted some Brie for cheese toasties and it was €1.50 for a triangle, roughly the same price as the UK. In Lidl I can buy a complete circle for the same price and in France I have a selection of circles to choose from.
      We just bought the essentials, then sat in the car park and had lunch and a cup of tea while the washing did it’s thing. 50 minutes later everything was clean and dry and we were heading for the house in Els Reugars.
      TomTom took us the scenic route down the gravel tracks for about 3 miles which we later found out wasn’t entirely necessary as there is an easier way in and out.
      We found the house we liked, nobody was around, so we got out and checked it out.
      From the outside it looks more beautiful than it does on the website and the owners have just painted the outside and built a new barbecue area. The house is set in it’s own 5 acres of olive trees and has a mountain backdrop. We both loved it.
      Ellie messaged the estate agents and they quickly got back to us firstly saying that we could view the house tomorrow. We had a chat about the pros and cons of owning a house in this area and this house does tick a lot of boxes. Neighbours, but they are not to close. Mountain views, rivers, a town nearby but not to near, trails to go walking and biking, a quiet area.
      Then the estate messaged back and said he’d spoken to the owners and they no longer want to sell they would rather rent it out. So that put that to rest…….. or so we thought.
      30 minutes later the estate agents messaged back and said the owner would sell and could we view it tomorrow at 4pm. So tomorrow we are viewing a property in Spain.
      In between the messaging I think we had convinced ourselves that buying somewhere out here as a holiday home isn’t right for us. Personally I would move out here and seek residency but Ellie doesn’t want to do that and I don’t think a holiday home is a practical use of our savings. So tomorrow we are going to go with an open mind and a list of questions and see what happens.
      After looking at the house we headed back to Roquettes to a free airè in the edge of the city, it has all services and we specifically came here to get electric and charge the battery as it was down to below 50% because of the lack of bright sunshine the last 3 days.
      We expected to pay for the electric hook and were wondering all the way here, would it be card, or cash or an app but when we got here the electric, like everything else here, is free. We can’t believe it, another free night and this time we’re boosting Wanda’s batteries and saving gas on the water heater and fridge.
      After plugging Wanda in we then headed into town down the Viaverde greenway which runs through here and then we picked up the canal path.
      Roquettes itself is a thriving town with lots of shops, banks, supermarkets, a cinema and a leisure centre with the river Ebre running right through it’s centre and 2 man made canals running off it. Although it does look a bit dirty from a distance. We then got some emergency cash out of a local bank, paying €6 for the privilege and headed back to Wanda to escape the drizzle that had just started again, although it is still a sweltering 28°c inside and out and feels stormy.
      We have all the windows and hatches open and the fans are running but we just seem to be moving warm air around, we’re hoping it will cool down later in the evening.
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    • Day 18

      One more day in Roquettes

      October 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Today we both woke up feeling pretty rough still. Ellie coughed through most of the night in her sleep and I had a proper sweat on and still have a sore throat.
      We had resided to the fact that we weren’t going to do anything today except relax and recuperate and we felt better later then we would do something.
      By mid morning we were both bored and needed some shopping so we drove to Tortosa which was our closest Lidl and re supplied the cupboards. We should be good now for the next 3-4 days.
      Back at the air I managed to drive Wanda nose in to one of the end bays and when we open the habitation door there is a wall so now it’s like we have our own private courtyard.
      I got both our camping chairs out and we sat outside in the sun with cold drinks. Being on the fresh air made us feel a lot better.
      After about an hour I decided I was feeling a lot better so decided to change my bike tyres for the new ones I had bought a couple of days ago. This should have been a 20 minute job but as with all quick jobs, it turned into a nightmare and as I changed the front wheel I split my last inner tube.
      I replaced with one that I had already repaired but that was all I had so I decided to ride around the corner, back to the bike shop where I got the tyres and get some inner tubes.
      Being on the bike felt good. I was worried that Covid might have gotten on my chest but I felt fine. Except for my sore throat.
      After collecting the inner tubes, I returned to camp and decided that tomorrow we would hit the road again.
      We had,had enough rest and sometimes doing nothing makes you do more nothing, so tomorrow we are definitely leaving here.
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    • Day 12–14

      Murcia I

      January 26 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem wir gestern 13 km zu Fuß zurück gelegt haben und Inas Kniescheiben beim Abstieg vom Turm der Sagrada Familia lädiert worden sind haben wir uns entschlossen den Tag heute zu nutzen, um weiter nach Westen zu kommen. Murcia ist ungefähr 600 km von Barcelona entfernt und es geht über die schönen staufreien Autobahnen Spaniens. Die Sonne und die Temperaturen waren auch zum Reisen angetan. Unser Hotel im Herzen von Murcia erreichten wir ziemlich entspannt. Im Hotel bekamen wir eine Skizze mit dem aufgezeichneten Weg zum Parkhaus in die Hand gedrückt. Eine Stunde später hatten wir die 400 m dahin auch gemeistert (grrrr). Die Felgen auf der linken Seite des Autos habe ich mir beim Kurven durch die engen Straßen auch noch ramponiert. Wir haben eine Pulle Sekt aus unseren Vorräten ins Hotel mitgenommen. Die köpfen wir jetzt.Read more

    • Day 20

      Mont Caro und Residencia Filato

      November 2, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Hab erst Gabriela besucht. Sie betreibt eine Hundepension, die sich immer mehr zu einer Auffangstation für Potenco Jagdhunde gewandelt hat. Die Hunde werden von Jägern für die Jagd verwendet. Wenn Sie nicht den Erwartungen entsprechen, werden sie einfach ausgesetzt. Da der Podenco Andaluze in Spanien nicht so beliebt ist wie der Galgo Español, lässt sich kaum ein neuer Besitzer finden. Gabriela sucht mit großem Einsatz Pflegestellen in Deutschland, bis ein passender Besitzer/in gefunden wird.
      Ich bekam noch den Tip zum Mont Caro zu fahren. Von Meereshöhe auf fast 1500 m mit einer fantastischen Rundsicht. Entfernt sieht man das Ebro-Delta bei Tortosa.
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    You might also know this place by the following names:

    Tortosa, طرطوشة, Τορτόζα, ترتسا, טורטוסה, Տորտոսա, トゥルトーザ, Тортоса, Туртоза, 托尔托萨

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