Sepanyol
Valga

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 15

      As Cernadas

      4 Mei, Sepanyol ⋅ 🌫 17 °C

      This forestry was amazing. I believe I was in a temperate rainforest as all the ferns, moss, lichen, liverwort, and other ancient humidity loving plants were overtaking the trunks of the tree and covering all the rocks and stones. It was something out of Middle-earth, and I was a place I was reluctant to move on from. The road goes ever on my friend.Baca lagi

    • Hari 15

      The rain in Spain ....

      13 September 2022, Sepanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      It's been a nice enough walk today the rain being intermittent but it has come on very heavy atm. So taking shelter with my mate the Spanish pilgrim we have met countless times and share quite a few Albergues sleeping beside each other at least 3 times. We had a sort of conversation he's a nice guy Paolo l. A lot of today's walk so far has been in the shadow of the motorway with noise so I played my music for the first time while walking this trip and it has been very nice. I reckon I'm about 5 miles from Pedron but think a few hills aheadBaca lagi

    • Hari 10

      Caldas de Reis to Iria Flavia

      5 Julai 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 61 °F

      After taping our feet, we were on the Camino by 6:00 am. It was a cool and breezy 63 degrees. We were never cold in short sleeve shirts and shorts. It only takes 15 minutes of brisk walking to get warmed up. Again, we encountered beautiful vistas, woodland paths, and familiar faces.

      We took photos with the Portugues Scouts. Over lunch, we engaged in a refreshing discussion of Catholic and Protestant perspectives with John and Brenda from Ireland. We visited another Farmacia and got sunscreen, antibiotics, and more Aleve. All in all, a good day of walking!

      Iria Flavia has a remarkable history. Legend has it that this is where St. James’ body arrived in a boat. His bones were discovered before being moved to Santiago. There is evidence that St. James preached here (conversion of Queen Lupe) as well as evidence that the two churches were established in 6th century (but maybe 1st century). Our host gave us a speedy history lesson and sent us off to get a certificate in Padron. Lots of pride in this town of the part they play in the Way of St. James. Plus, the churches were open and we could get stamps for our pilgrim credential. (Most churches so far have been closed)

      Such a satisfying day physically and spiritually. An excellent precursor to arriving in Santiago on Thursday.
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    • Hari 15

      San Miguel

      4 Mei, Sepanyol ⋅ 🌬 15 °C

      San Miguel was charming township with a small church, but a large graveyard with family named mausoleums with generations laid to rest. This was unlike any other church I have encountered on this trip, and it stood out. There were a couple of older women who were caretaking and cutting flowers at the tombs. Was raining off and on today, so I took the opportunity to catch up on my picture taking.Baca lagi

    • Hari 31

      Etapa 23: A Portela

      3 Februari, Sepanyol ⋅ ☀️ 9 °C

      We set out for the day going mostly through fields and farmlands. We saw some goats and had a nice moment with them and fed them some nearby grasses. They were super appreciative of that despite being in a field full of grass.

      We then traveled along a small river for a while which led into a larger town where we had lunch. I had pork ribs which were super tasty, but the sauce was served separately so they were quite messy to eat. After dinner we walked out of the city, but along the way stopped by a political tent ( I’m not sure why we did this) and some members of the group had a conversation about one of the local candidates. We were also all handed political flyers. I read through mine and had to ask Juan Pablo for some translations. The party was supposedly the the center-right party but there proposed policy seemed to be left of the democrats. It was quite interesting to hear about how the Spanish election system works.

      We arrived to the Alburgue a little after sundown. They had a big soup, hard-boiled eggs and bread waiting for us that was available to eat for a donation. Quite a simple meal, but filling.

      After dinner, the Alburgue caretaker, Paco, and I talked a bit about American music. He was super in to American rock from the 70s and ended up showing me different YouTube videos for like an hour of the Beastie Boys, Prodigy, and Simpsons clips. I also tried to show him some newer artists I thought he might like and he subscribed to all of the YouTube channels of everyone I recommended.
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    • Hari 13

      Richtung Valga

      25 Mei 2022, Sepanyol ⋅ ☁️ 14 °C

      Danach war der Weg weiterhin ansteigend und mit schönen Ausblicken auf das hügelige Umland, durch ländliche Siedlungen und durch Felder. Bei Sonnenschein ☀️ sieht einfach alles noch viel schöner aus 😊

    • Hari 28

      Etappe 26

      4 Jun 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 18 °C

      Hoi zämä!
      Anders als vermutet, habe ich mich heute Morgen mit Anmut und Grazie aus meinem Etagenbett geschwungen! Selbst ich war erstaunt, mit wieviel Eleganz mir der Ausstieg von oben gelang! Auch Roland machte eine gute Figur beim verlassen seiner, im ersten Stockwerk gelegenen, Bettstatt! Offenbar sind wir doch noch gelenkiger als erwartet!
      Die Etappe, die wir heute zu bewältigen hatten, führte uns bei Morgennebel, durch schöne Gebiete und kleinere Orte. Neuerdings werden wir in den Dörfern nicht mehr so oft mit Hundegebell empfangen, Nun sind es die "Güggel" die uns mit ihrem lauten "Kikeriki" freundlich begrüssen. 
      In den Waldlandschaften, die wir auch heute wieder durchquerten, wurden wir von Schmetterlingen und dem Gesang der vielen Vögel, die hier leben, begleitet.
      Nicht unbedingt zu unserer Freude, begegneten wir einem kleinen Hund, der offenbar lieber mit uns, als mit seinem Besitzer unterwegs sein wollte! Der Vierbeiner zottelte uns regelrecht hinterher und machte keine Anstalten zu seinem Herrchen zurückzukehren. Roland, dem Hundeflüsterer gelang es, nach einigen Fehlversuchen, glücklicherweise doch noch, den Wau-Wau zur Umkehr zu bewegen!
      Abwechslung in den Tag brachte auch ein Pärchen aus Bern, welches gerade eine Ruhepause am Wegesrand machte. Die zwei sympathischen Schweizer erzählten mit Begeisterung von den Erfahrungen, die sie hier mit den freundlichen Menschen bereits gemacht haben. Obwohl sie sehr unterhaltsam waren, haben wir uns nicht allzulange aufgehalten, denn vor uns lagen noch etliche Kilometer die wir zurückzulegen hatten. Nach 30Km wandern checkten wir, müde und erledigt,  in einer sehr schönen Herberge ein. Von dieser Unterkunft aus, brechen wir morgen zur letzten Etappe, Richtung Santiago-de-Compostela auf.
      Guet Nacht und schlafed guet!
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    • Hari 15

      Pontecesures bis A Picaraña, ca 15 km

      19 September 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 29 °C

      Losung :
      Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden . ( Psalm 103,6)
      Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
      (Johannes 12,46)

      Ich wache , wie in den letzten Tagen, von allein auf. Wir machen uns fertig und gehen den Camino und kommen zum Ponte de Peregrino, eine ehemalige Garage oder Lagerschuppen, umgebaut zu einem Cafe bzw Kiosk. Dort gibt es eine. Kaffee und ein Pizzabrot. Plus ein Schokocroissant, ich ein Drittel ,J den Rest.
      Dann macht die Dame vom Kiosk Fotos von uns mit meiner und auch mit ihrer Kamera, sie fragt auch, ob sie die Fotos als Werbung aufhängen darf bzw in FB oder so teilen.
      Und los geht es durch Padron ,begleitet von einer Pilgerin , die aber schon in Padron den Schritt anzieht. Dabei meint sie, sie sei langsam.... Okay, dann bin ich ne Schnecke.

      Weiter geht es durch Dörfchen , und je näher wir Santiago kommen, desto imposanter werden die Kirchen. Aber meist sind sie verschlossen , wir können immer nur durch kleine Fenster luschern.
      Und oft geht es weiter bergauf und bergab.
      Nach ca 8 km kommt en kurzer Stopp in einem Cafe, wo es einen Kaffee, Cola Zero und ein Croissant gibt.
      Danach geht es beschwingt weiter.
      Aber irgendwie werde ich ein wenig traurig, wir kommen dem Ende unseres Pilgerwegs immer näher.
      An einem Rastplatz sehe ich eine junge Frau sitzen...
      Das ist doch Luisa!
      Luisa?
      Freude ,das wir uns hier treffen.
      Und da sitzt sie, mit Tränen in den Augen. Ein sehr emotionaler Tag für sie, erzählt sie.
      Wir sitzen da lange und reden miteinander, wie die letzten zwei Tage waren. Sie geht auch nur noch wenige Km, macht auch kurze Strecken, möchte irgendwie nicht, das es endet.
      Und nun stellen wir fest , das unsere Etappe heute schon in 1,5 km zu Ende ist
      Dabei haben wir mit 16 km gerechnet.
      Aber egal, bevor wir zur Pension gehen , wollen wir essen.
      Ich bekomme einen gemischten Salat mit Thunfisch. Lecker.
      Ein Paar kommt ,das wie wir gestern in Pontesecures abends gegessen hat.
      Wir klönen kurz miteinander, sie sind in der gelichen Pension. Sie kommen aus Kanada, da erklärt sich das Französisch und das Englisch. Wir unterhalten uns über Santiago und die Unterkünfte dort, sie haben noch keine und alles ist sehr teuer. Wir haben eine für Santiago sehr preiswerte gebucht.
      Danach gehen wir die paar 100 Meter zur Pension , checken ein . Gott sei Dank ein Zimmer nach hinten und nicht an der vielbefahrenen Hauptstraße. Schnell duschen , Wäsche waschen und in der Sonne aufhängen, Buch schnappen und ab in den großen Garten, die Sonne genießen.
      Die Wäsche ist durch die Sonne ratzfatz trocken.
      Nach anderthalb Stunden möchte ich hoch gehen, um auf das Zimmer zu gehen, um auf Toi zu gehen und das Tablet aufzuladen. Aber das Tor ist verschlossen, ich kann es nicht aufschieben. J. auch nicht.
      Kein Stück rührt es sich. Eingesperrt im Garten. Gefangen hinter hohen Mauern.
      Ausweg?
      Ja, , bei Nachbars am Zaun entlang quetschen , ...also Beutel mit allem J geben, quetschen, Beutel über die Mauer gereicht , und J quetscht sich auch.
      Nun bleiben wir auf dem Zimmer, sonnen im Garten verleidet.
      Wer mag sich schon hin und her quetschen.
      Da wir ist es in Garten sehr schön , mit Feigen und Walnussbaum, als Schattenspender. Wir aßen jeder zwei Feigen, ich knackte 2 Walnüsse, die aber noch trocknen müssen , damit sie wirklich gut schmecken.Die Nuss war noch etwas weich.
      Ich mag normalerweise keine Feigen, aber die hier davon Baum, gerade so reif, waren sehr lecker.
      Was für ein Schlaraffenland an Obst und Gemüse!
      Die Weintrauben , die wir manchmal am Wegesrand pflücken, sind lecker und süss, ich hatte welche , die schmeckten fast nach Marzipan. Geschmacksexplosionen auf der Zunge, so tolle Trauben habe ich noch nie geschmeckt!
      Abends ab 19 Uhr sind die Restaurants wieder geöffnet, wir gehen aber zum kleinen Supermarkt , um Wasser und was zum Abendessen zu kaufen. Picknick im Garten bei Abendlicht.
      Früh ins Bett, haben wir uns vorgenommen, denn die letzte Etappe nach Santiago ist dann noch 18 km lang.
      Nur noch 18 Kilometer....
      Vielleicht schaffen wir es zur Mittagsmesse...
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    • Hari 14

      Caldas de Reis bis Pontesecures,ca 19 km

      18 September 2022, Sepanyol ⋅ 🌧 18 °C

      Losung :
      Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich.
      (4.Mose 9,18)

      Alles , was ihr tut mit Worten und Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater , durch ihn.
      (Kolosser 3,17)

      Huch, ich wache von selbst um halb acht auf, ist ja fast wie ausschlafen .

      Also flott unter die Dusche, packen und los.
      Die erste Panedaria/Pastelaria ist brechend voll, auch draußen sitzen an allen Tischen PilgerInnen und RadlerInnen, die Schlange ist lang.
      Da gehe. Wir einfach über die Straße zu einer leeren Bäckerei.
      Okay , die Auslagen und Schubläden sind leer? Und als die beiden VerkäuferInnen so voller Sonntagsmorgenslust scheinen, wissen wir , warum diese Bäckerei so leer ist. Aber es liegt noch eine halbe Tortilla in der Auslage,, das reicht uns , mit einem Kaffee Grande und den zwei Mini-süssteilchen , die es zum Kaffee dazu gibt...reicht uns für die erste Etappe und auch die Tortilla von gestern gibt erstmal Kraft...
      gibt bestimmt nochmal Café auf der Strecke.
      Dann los durch Caldas de Reis, flott sind wir außerhalb des Ortes im Grünen. Massenwanderung, aber das ist uns ja schon gestern aufgefallen.
      Jetzt laufen halt alle Caminos aus Portugal zusammen plus die , die 'nur' 100 km gehen und die WochenendpilgerInnen.
      Also haben wir gestern alle Stationen bis Santiago durchgeplant und auch in Santiago schon für 2 Nächte gebucht.
      Aber jetzt geht es, wie die letzten Tage auch schon, bergauf , bergab...
      Dann kommen wir nach 8 km an einem Café vorbei, brechend voll.
      Wir treffen dort ein deutsches Pärchen, das wie so oft beim Pilgern uns schon öfter überholt hat oder wir sie.
      Sie schultern gerade ihre Rucksäcke und weisen uns auf die Schlange hin.
      Die Frau hat eine halbe Stunde gebraucht, um auf die einzige Toilette zu kommen, und es gibt nur eine für alle, neben der offenen Küche.
      Lecker. Wir gehen weiter.
      Ich gehe lieber in den Wald.... Nur das mit dem Wald ist irgendwie doof, da ja Massen um uns rum wandern.
      Nach ein paar wenigen Kilometern kommt noch ein Café, dort ist ganz witzigerweise, obwohl alle für Getränke usw an der Theke anstehen, die einzige Damentoilette leer.
      So schnell bin ich schon lange nicht mehr geflitzt!
      Und danach gibt es die langsam übliche Cola Zero und ein Drittel eines Sxhokoblätterteigteilchens, yummi, Schoki!
      Mit neuer Kraft und ohne Gänsehaut , weil ich nun nicht mehr dringend muss, geht es weiter .
      Nur noch 7 km, sag ich zu J.
      Die haben es in sich!
      Erst bergauf wie die Bergziegen, dann den Weg, den wir gerade hochgekraxelt sind , wieder steil bergab.
      Das geht echt auf die Kniegelenke, trotz der Stöcke!
      Das nächste Café ist auch sehr voll und ziemlich busy., .
      Zuviel für uns.
      Auch die PilgerInnen hinter uns , die die ganze Zeit sehr laut reden und reden, Boah.
      Nix mit still pilgern und in sich gehen.
      So Gruppen, die den Rest des Camino wandern ,so ohne Gepäck ( Rucksackneid, Erinnerung?) .
      Und dann reden sie die ganze Zeit und in einer Lautstärke.
      Gott sei Dank verstehe ich kein Wort, aber da muss ich mich wirklich noch in Gelassenheit und Geduld üben, von Demut ganz zu schweigen.
      Auch , wenn Raucher vor mir , mitten in der Natur , eine nach der anderen qualmen, und leider auch noch meine Geschwindigkeit haben, also ich nicht mal eben überholen kann... Arrgh!
      Und dann noch die Kippen wegwerfen. Noch mehr arrgh!
      Aber nach viel auf und ab nähern wir uns Pontesecures.
      Wir biegen in die Innenstadt ab und suchen uns ein Restaurant.
      Es gibt Toasts, Sandwiches und Burger ( die werden hier Burghers geschrieben :-) )
      Bestellen, essen , spanische Familien kommen rein zum Motorradrennen gucken und wohl einen Nachmittags-Absacker.
      Mein Burgerbun ist knallrot, und der Burger sehr lecker.
      Dann suchen wir unser Hotel, das bisher teuerste auf unserer Reise, und auch noch ohne Frühstück. ( Frühstück soll o € kosten pro Person? )
      Aber die Betten sind mit 120m jeweils breit und bequem, das Bad ist gut, es gibt einen Fahrstuhl.
      Es liegt am Fluss , in der Nähe des 'Hafens' und gleich am Camino.
      Die Stadt selbst ist jetzt nicht so schön, aber nachher, wenn die Füsse sich nicht mehr ganz so rund anfühlen, gehen wir bummeln und gucken.
      Am Abend finden wir ein Lokal am Fluss und bestellen Tapas.
      Als ich bei dem 5. Tapa bin, winkt die Kellnerin ab und meint, wir wären dann full. Stimmt. Wir waren super gesättigt und es ist sehr lecker. Ein Pärchen sitzt vorn und hat auch Tapas, sie sprechen französisch miteinander, aber auch gutes Englisch.
      Eigentlich bin ich neugierig, aber mag nicht stören . Auch sie haben wir auf dem Weg hierher öfter mal gesehen .
      Am Abend merke ich, wie hellhörig das Hotel ist, wir hören den neben dem Zimmer liegenden Fahrstuhl, und jedes Türgeklappe, da die Türen per Code zu öffnen sind und rangezogen werden zum Schließen.

      Heute waren es 17 km , 25929 Schritte, schönes Wetter , nicht zu heiss, keine Blasen an den Füßen, die Laune ist gut. Santiago kommt näher , nur noch 30 km bis dahin.
      Also 2 Tage noch, da wir 15 km Etappen einplanen. Dann sind wir am Nachmittag nicht so fertig , wie nach längeren Etappen über 20.km, können uns noch was anschauen und es ist viel entspannter, da wir jetzt ja sowieso unsere Unterkünfte reserviert haben.

      Unterkunft : Hotel rural Casa do Rio, 70 € ohne Frühstück,Betten super, Ohrstöpseln sehr nötig!
      Insgesamt die bisher teuerste Unterkunft.
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    • Hari 12

      Padrón felé

      7 Mei 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 12 °C

      Reggel egy órával később indultunk, mert ma annyira nem volt hosszú a tervezett utunk. Csodálatos reggelünk volt és az utunk többnyire mesebeli erdőben vitt végig. A végén volt egy csúnyácska iparváros.Baca lagi

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    Valga

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