Spain
Caldas de Reis

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Travelers at this place
    • Day 13

      hot, hot, hot🥵🌞🌞🌞🌞

      July 4 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Walk, eat, sleep- return... Gegessen haben wir gestern Abend fabelhaft, daher fällt das Frühstück aus. Das Bett war furchtbar dafür der Weg heute wieder wirklich schön! Er führt uns direkt in ein Kloster, ein friedlicher Ort mit netten Menschen, welche die Pilger willkommen heißen und versorgen. Vom Padre gibts noch den Segen- wenn man mag, ich könnte hier ewig verweilen! Aber es geht weiter, es ist unglaublich heiß aber auch windig. Gessica ist wieder an unserer Seite und wir wünschen uns eine Bar!!! Dann endlich Frühstück und Wasser, herrlich. Wir schaffen noch 6km bei 35°, die Landschaft ist schön aber der Weg ohne Schatten. Dann nochmal Pause- in Italien ist zu dieser Zeit schon Rotwein angesagt und so ist es dann🤪 Für die verbleibenden 7 Km setzt ich mir lieber den Hut auf, wir sind gut drauf- na claro- und passieren die 50km Marke. Unsere Unterkunft ist außerhalb mit Transferservice, wir brauchen etwas um selbiges zu organisieren aber es lohnt sich! Die Casa ist traumhaft, mit Pool und wir relaxen bei immernoch 31° und in der Küche wird schon für uns gekocht👍Read more

    • Day 13

      Psalm 131 Content in the Lord

      June 13 in Spain ⋅ ☀️ 57 °F

      Every morning we get up and prepare to eat breakfast and walk for the day. The first few days were a rush, some combination of adrenaline, excitement, and the daunting task of miles ahead of us.

      Today’s Psalm reminds us that a life in the Lord is not one of get up and run but one of joy and rest. The Lord is not anxious or in a hurry. He longs to be with us and give us what this life on earth never can, a hope and a future.

      As we walk today we commit to paying attention. Seeing God in the small details and receiving His joy there. May we be people who walk a living liturgy of life because God is our place of contentment.
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    • Day 12–13

      Etappe 9, Arcade - Caldas de Reis 2

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Bin jetzt in meinem Hostel angekommen. Teile mir einen Raum mit zehn Weggegährten. Gehe gleich in den Innenpool, dann wird Wäsche gewaschen und geduscht.
      Hostel ist in Ordnung und hat einen guten Preis.
      Fazit des Tages:
      Caldas de Reis hat mich enttäuscht. Würde ich mir nicht noch einmal als Etappenort aussuchen. Da gibt es am Wegesrand schöne Herbergen, wenn auch mitten auf der Strecke. Zum Ausruhen sind diese Hostels den Pilgern sehr zu empfehlen.
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    • Day 5

      Pontevedra - Caldas de Reis

      September 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Unterkunft war gut. Sie war modern ausgestattet und es gab am Morgen sogar Frühstück. Das bestand aus Kaffee (Kapseln), Kakao, Milch (wenn man das mag), Keksen, Saft, Butter und Marmelade. Wir hatten vor Vortag noch ein Brot vom Bäcker und vom Supermarkt Tomaten, Gurke, veganen Käse, Müsli und Haferdrink und Humus. Leider waren die Mitbewohner:innen (scheinbar aus Italien 🇮🇹 kommend), morgens wie auch abends nicht besonders leise. Da gibt es mit den Menschen in Spanien 🇪🇸 wohl eine gewisse Ähnlichkeit. „Rhabarber-Rhabarber“, so klang es für uns. Aber nach einer Weile waren sie auch weg und ließen ihre (großen) Rucksäcke bzw. Koffer!!! für den Transport zurück.

      Nach dem Frühstück stellten wir fest, dass es heute wohl ein bedeckter bis regnerischer Tag werden würde. Und so starteten wir mit unseren Flatter-Ponchos in leichtem Nieselregen. Mir ist schon klar, dass dieser leichte Nieselregen nicht tödlich ist. Aber Olaf schien viele „Tode“ durch das Wasser von oben zu sterben 🙄😂 Die Tage zuvor erzählte er mir, dass er eigentlich eine „Lichtgöttin“ sei und eine „helle Aura“ ausstrahlen“ könne, um „böse Menschen“ fern zu halten. Sie würden dann in seiner Nähe „Puff“ machen und zu Staub zerfallen. Bei Nieselregen funktionierte das offensichtlich nicht und auch nicht bei Menschen - wie ich persönlich feststellen konnte. Blieb es dann doch wohl eher bei der Vorstellung einer Gottheit anzugehören 😂.

      Also gingen die „Lichtgöttin“ und ich über die großen Brücke aus „Pontevedra“ heraus. Und das mit vielen anderen Pilger:innen. Irgendwie werden das von Tag zu Tag gefühlt mehr auf dem Weg, je näher wir „Santiago de Compostela“ kommen.

      In „San Caetano“ kamen wir an einer kleinen Kapelle vorbei. Sie stammt aus dem 17. Jh und hier gab es auch einen Pilgerstempel. Innen drinnen ganz hübsch anzusehen und am Tisch mit dem Pilgerstempel war eine Pilgerin, die ca. 40 Ausweise abstempelte. Die Eigentümer von den Pilgerausweisen waren garantiert nicht in der Kirche. Wir folgten den Weg, der zunächst weiter an einer Straße durch Ortschaften führte. Nach einer Weile wurde es ländlicher und es gab viel Natur zu sehen. Nur hin und wieder kamen eine paar leichte Tropfen von oben und so wurde es langsam zum Sport - sich ständig den Poncho an und wieder auszuziehen. Die „Lichtgöttin“ versuchte weiterhin erfolglos die Regentropfen abperlen zu lassen.

      Wir begegneten wirklich viele Pilger mit unterschiedlichen Kleidungen. Aber auch mitgeführte kleine Hunde mit pinkfarbenen Regenschutz. Insgesamt war jedoch die Stimmung unter den Pilger:innen gut. So trafen wir in „San Amaro“ - einem kleine Ort mit zwei Cafés- auf derart viele Pilger:innen, dass es schon unheimlich war. In der Bar „Meson de Pulpo“ holte ich schnell einen Stempel und dann nichts wie weg da.

      Dann näherten wir uns einen Abzweig, den uns auch die Frau mit dem Dudelsack vor zwei Tagen empfohlen hat. Es ging zum Naturschutzgebiet „Parque da Natureza da Ria de Barosa“ mit ein paar Wasserfällen. Dort holten wir uns erneut einen Stempel und nahmen eine kleine Mahlzeit zu uns. Dann ging es wieder zurück wo wir vom Jakobsweg abgebogen sind. Und weiter im Wechsel Regenponcho an und wieder aus. Die „Lichtgöttin“ stellte fest, dass ihre Aura kaputt war. Das hätte ich ihr auch gleich sagen können.

      Zwischendurch gingen wir durch Weinanbaugebiete und manchmal pflückte die „Lichtgöttin“ ein paar Trauben und grunzte von der Geschmacksexplosion in ihrem inneren. Unbeeindruckt ging ich weiter und erfreute mich an dem leichten Nieselregen.

      Ca. 5 km vor „Caldas de Reis“ machten wir in dem Restaurant „O Cuberto“ Pause und aßen Salat, eine Portion selbstgemachte Pommes und tranken ein Bier. Plötzlich tauchte der Hund der Familie von dem Restaurant auf. Ein gelber Labrador und er schien im Verhalten und aussehen wie unser geliebter „Spooky“ - der letztes Jahr verstorben ist. Ich hatte Pipi in den Augen und konnte ihn nicht mitnehmen. Ach man, war für ein Moment. Das war so schön.

      Eigentlich wollten wir in dem Restaurant uns nur den Stempel abholen, aber die Pommes und der Salat haben dann doch gelockt. Und die Portionen waren groß, so dass wir möglicherweise heute Abend nichts mehr essen müssen. Wir folgten dem Weg weiter bis nach „Caldas del Reis“ und suchten unsere Unterkunft für den heutigen Tag. Das Haus mit dem Apartment haben wir gefunden, aber an der Tür stand, wir sollen uns beim 4-Sterne Hotel „Pousada Rual“ melden. Das war ca. 50m entfernt. Gelesen und ab zum Hotel. Dort eingecheckt und wieder zurück zum Apartment. Wir waren überrascht wie schick das Zimmer war, mit direktem Blick auf die Kirche. Wir ruhten uns zunächst - wie immer - etwas aus, bevor wir in die Stadt gingen.

      Das Wetter klarte inzwischen auf und es war schön sonnig mit blauem Himmel. So wie es sich die Lichtgöttin gewünscht hatte. Wir gingen zunächst noch in die „Igrexa de San Tomé Becket“.

      Thomas Becket (London, 21. Dezember 1118 – Canterbury, 29. Dezember 1170), auch bekannt als Thomas Becket, Thomas von Canterbury, Thomas von Cantorbery, Thomas Canturiense oder Thomas von London, war ein englischer katholischer Adligen, Politiker und religiöser, Erzbischof von Canterbury zwischen 1162 und 1170. Er wurde nach einem Konflikt mit Enrique II zur Verteidigung der Interessen der englischen katholischen Kirche ermordet und gilt damit er als Märtyrer und von den katholischen und anglikanischen Kirchen als Heiliger verehrt, wobei er am 29. Dezember gefeiert wird. Sie wird mit einem Schwert dargestellt, einem Symbol für die Art und Weise, wie er starb, oder mit Elementen eines katholischen Bischofs.

      Danach gingen wir in den „Carballeira de Caldas de Reis“, ein schöner Park zum Erholen. Der Park befindet sich am Ufer des Flusses Umia, mitten im Zentrum von Caldas de Reis. Es handelt sich dabei um einen hundertjährigen botanischen Garten mit etwa sechzig Baum- und Straucharten aus den fünf Kontinenten. Der Park und Carballeira (Eichen), das zum Kulturgut erklärt wurde, besitzt unter seinen Exemplaren vier Bäume, die als Naturdenkmal gelten. Neben den mehr als 200 Eichen, die dem Raum seinen Namen geben, ist „Carballo“ die galizische Bezeichnung für die Eiche, wir finden auch zahlreiche andere Baumarten, von denen viele exotischen Ursprungs sind.

      Dann gingen wir danach noch zur „Ponte romana do río Bermaña“. Sie befindet sich im Zentrum von „Caldas“ und ist eine Steinbrücke römischen Ursprungs (62 v. Chr. - 409 n. Chr.), an der im Mittelalter (16. Jahrhundert) Umbauten vorgenommen wurden und der Fluss Bermaña überquert werden kann.

      Nach dieser Tour gingen wir zurück zum Apartment.

      Etappenlänge: 23km mit Stadttour 29km
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    • Day 19

      Pause 1 - Dienstag Nr 2

      May 30, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Bilder sprechen für sich. Für meine Gedanken keine Zeit. Muss spätestens morgen 09 Uhr in Santiago sein.

      16 km schon geschafft. 45 km noch vor mir. Notfalls Taxi ‼️‼️‼️

      Ich brauche bald dringend Finisterre und dann Zukunft Muxia.

      Santiago spielt morgen keine Rolle. Ist kein Ziel. Hatte ich schon 2022 erreicht. Andere beide Orte sind Ziele dieses Jahr.

      Santiago evtl nochmal, da es auf Rückreise liegt.

      Liebes Dankeschön hier an Yvonne. War ich vielleicht ein Vorbild für dich 2022 und Hilfe deiner Entscheidung, bist du inzwischen Vorbild für mich 2023 für Mut zu meiner Entscheidung.

      Danke für deine treue Teilnahme beider Caminos. Du bist mir näher gerückt und hast inzwischen jemanden überholt in meiner Rangfolge.

      Sollte er doch eigentlich den Platz eins nach meiner Mutter mal einnehmen.

      Tja Cow-boy, im wahrsten Sinne den Moment damals leider verschlafen, mich bloß gestellt, meine Mutter gedemütigt. Wir haben es verstanden und verziehen. Du es nie versucht wieder gut zu machen. Halt mich jetzt des lieben Friedens Willen lieber zurück und meine Fresse.

      Wie gerne hätte ich mit dir zusammen übernächstes Wochenende meine Familie 🐈🐈 aus meiner Heimat zurück geholt, dir meine Familie in der Heimat vorgestellt.

      Ich weiß, aber mein Träumen lass ich mir von keinem verbieten und ich weiß zu 99,9% du wirst dich nicht arrangieren, geschweige all dies hier gelesen haben.

      Verlasse mich lieber auf meine Freunde . Oder wieder Europcar. Es sei denn 0,01%? Aussprache?

      P.S.

      Tanzen ist Träumen auf zwei Beinen

      P.P.S.

      Eigentlich mag ich keine rosa Trullas

      Will nen Kerl, Naturbuschen.

      P.P.P.S.

      Ich bin auch keeeeeene Trulla. Sondern lieber auch n Kerl Punkt
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    • Day 9

      Caldas de Reis

      October 20, 2022 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Loads of rain and sunshine today!!!
      But mostly... Rain.

      After our little breakfast with everyone, we said goodbye to our friends who were off on the Spiritual route and we all turned to ourselves, walking in complete silence or solitude the entire way, as it starting pouring down on us nearly all day. Very weird but powerful.

      I know I reflected a lot on the crazy close connections we created in such a short amount of time and how it can't be a coincidence we ended up on the Camino at the exact same time.
      We fit together as a team perfectly and I'm so grateful for it, I've learned so much from each and every one of these beautiful souls.

      It was a hard slog through rough weather, but we made it that bit closer to Santiago 😎

      Also... Cibrao, my Galician Camino friend, says me walking in the poncho looks "between very cute and the complete opposite of cute" 😂 not sure if that's a compliment or not but I'll take it!
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    • Day 12

      Day 5

      January 23, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 5 °C

      Leaving Casa de Reis and heading to Padron. Apparently this is renowned for its oysters. Shame I don't like them. Yesterday was a bit of hard work for me. But have lots of anti inflammatories on board and had a couple of baths so hopefully all good today. I didn't take many photos. This town is a spa town and the region is famous for vineyards and wineries. But as it is winter everything is shut...shame. Came down to breakfast and man oh man! What a choice. Ate in the dining room on my own for tea last night (but had Glenn's company on Skype) and breakfast not another soul in sight. Followed a young German couple for most of the way yesterday. Two little dogs hanging out the window barking like mad. Couldn't see them for ages. Reminded me of wee Parker. I couldn't understand a word they were barking as I do not understand Spanish!Read more

    • Day 220

      Caminho Portuguese 1

      September 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Da das Laufen auf dem Camino Frances so gut geklappt hat und ich als nächstes sowieso nach Portugal wollte, dachte ich mir nutze ich gleich den Camino Portuguese, um nach Porto zu gelangen. 😃
      Gestern bin ich deshalb von Santiago aus Richtung Süden gestartet und habe mein erstes Etappenziel in Padron erreicht. Heute ging es dann weiter bis nach Caldas de Reis.
      Bisher wurde mir auch erst viermal gesagt, dass ich in die falsche Richtung laufe. 😅 Die meisten Pilger, die mir auf ihrem Weg nach Santiago entgegen kommen grüßen aber einfach nur ganz nett.
      Bisher habe ich den Eindruck, dass der Caminho Portuguese stärker besucht ist als der Camino Frances. Heute habe ich sogar eine ganze Schulklasse getroffen und in Caldas de Reis musste ich auch etwas suchen, um eine Unterkunft zu finden, die noch freie Betten hat.
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    • Day 13

      Xl. CALDAS DE REIS - PADRÓN

      May 5 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      First things first - erstmal Cappuccino ☕️ und ein Pastel de Nata auf die Hand und dann kann die Reise zum letzten Hostel losgehen… bei Regen versteht sich! 🌧️

      Heute hatten wir alle das Bedürfnis nochmal allein unterwegs zu sein. So bin ich mit Francesca gestartet, wir haben uns aber recht schnell getrennt und uns nur zufällig bei der einen oder anderen Pause getroffen.

      Mir ist aufgefallen, dass man natürlich ganz anders Menschen kennenlernt wenn man allein unterwegs ist, als zu zweit oder in einer Gruppe und es war schön sich heute nochmal mit ein paar neuen fremden Menschen zu unterhalten und ein kleines Stück geneinsam zu gehen. Aber auch die Zeit allein war schön und ich habe versucht es zu genießen.

      So habe ich kurz mit Anja 🇩🇪 aus Thüringen gesprochen, die sich zum Beispiel fragte warum überall (an Haustüren, Autos, …) Ginster hängt und ich erklärte ihr, dass das ein Ritual ist, welches böse Hexen fernhalten und Glück bringen soll. Das hatte Nana von einer Spanierin erfahren. Und ich wusste jetzt auch, dass das Grünzeug Ginster heißt 😅

      Danach traf ich noch zwei Österreicher 🇦🇹 einer sprach mich, mit meinem Ginster in der Hand, an „Oh, for me? Thank you! 😉“. Und da ich tatsächlich drei Zweige hatte, teilte ich mit den beiden und erklärte auch ihnen was es damit auf sich hat 🤗

      An einer Wand voller Polygonum capitatum - weißte Bescheid! „Pink Pin Heads“ oder auf deutsch „Knöterich“… haben wir gegoogelt, hatten nämlich beide keinen Plan was das ist 😅 habe ich Stefanie 🇺🇸 aus New York kennengelernt, die mit 4 anderen Frauen auf Reisen ist, welche sich vorher nur teilweise kannten. Und wie bei uns gehen sie manchmal gemeinsam und manchmal getrennt, verbringen dann aber die Abende zusammen 😊

      Und zu guter letzt waren da noch Marie und ihr Mann aus Alabama 🇺🇸 die mich in einem „Café“ ansprachen, da wir uns unterwegs schon ein paar mal gegenseitig überholt hatten 😅 die beiden haben sich in Berlin kennengelernt wo sie für eine Zeit lebten 🫶🏼 und es gab mein erstes Bier unterwegs, ich glaub danach hatte ich leicht einen sitzen 😅 waren ja aber auch nur noch 3-4km zu gehen🍺

      Als dann am Nachmittag endlich die Sonne rauskam gabs noch ein Eis mit Nana und später eventuell noch 2 Bierchen mit Raquel und Francesca… Motto des Abend: What happens at the camino, stays at the camino 🙈😅

      Morgen ist einfach schon der letzte Tag. Es ist so verrückt und ich habe gemischte Gefühle! Auf der einen Seite freue ich mich es durchgezogenen und geschafft zu haben, auf der anderen Seite will ich auch nicht, dass es vorbei ist. Ich habe so tolle und interessante Menschen kennengelernt und es ist spannend wie nah man sich in so kurzer Zeit kommen kann. Dass man dann ab Dienstag wieder getrennte Wege geht und in anderen Ländern lebt ist irgendwie total strange und ich bin sehr gespannt was die Zeit bringt und ob wir uns wiedersehen 🥲

      BESOS 💋
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    • Day 14

      12. Etappe Caldas del Reis-Padrón

      May 19 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Im Frühtau zu Berge wir geh'n,fallera,
      es grünen die Wälder, die Höh'n, fallera.
      Wir wandern ohne Sorgen
      singend in den Morgen,
      noch ehe im Tale die Hähne krähn. Noch vor acht waren wir putzmunter wieder unterwegs nach Padrón. Nach kurzer Zeit haben wir auch schon Michael, einen Australier aus unserer Camino Family getroffen und hatten ein schönes , tiefsinniges Gespräch. Auch wenn wir trocken starten konnten wollte der freundliche , galizische Regen uns auch heute begleiten 🙈☔️😂. Nach ein paar kleinen Stops sind wir dann auf dem Sonntags Markt in Padrón gelandet wo wir auch in der ersten Pulperia eingekehrt sind . Wein gab es hier nur flaschenweise und Kaffe gabs mit Orujo. Wir haben uns noch Krake gegönnt , ein wenig schleimig aber lecker . Die Ferienwohnung heute ist toll, sehr sauber und mit WASCHMASCHINE!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Caldas de Reis, كالداس دي رييس, Caldas de Reyes, کالداس د ریس, カルダス・デ・レイス, Кальдас-де-Рейес, Кальдас-де-Рейс, 卡尔达斯德雷斯

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