Spain
Valga

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Travelers at this place
    • Day 12

      Padrón felé

      May 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Reggel egy órával később indultunk, mert ma annyira nem volt hosszú a tervezett utunk. Csodálatos reggelünk volt és az utunk többnyire mesebeli erdőben vitt végig. A végén volt egy csúnyácska iparváros.Read more

    • Day 32

      Day 27 to Padron

      May 22, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 70 °F

      Today was another beautiful 13.25 miles along old roman roads that are now country roads through farmland and forest areas. Today we saw real life happening as people were cleaning their houses and working in their expansive gardens. There also were goats and a lot of chickens in the yards. These last two days are more of what we expected the Camino to look like.

      Again, there were many pilgrims and yet many times it seemed that we had the trail to ourselves. The pilgrims all managed to get together at the cafes which were sufficient but not in abundance.

      We didn't meet anyone new today but did catch up with a few old friends that we haven't seen for 3 or 4 days since along the coast.

      We are at a hotel just outside of the town of Padron, so there is nothing here to explore. But the hotel grounds are beautiful and we will enjoy drinks in the garden.

      We had a wonderful dinner at the hotel with pilgrim friends Chris and Chrissy from Texas, Bryanna from Boston, and Alicia from Sweden. It is great baking friends if there Camino! Everyone is looking forward to Santiago!

      Only one day off walking left - under 25 km!!
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    • Day 14

      12. Etappe - nach Cruces

      December 1, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach dem Pausentag konnten ich es kaum erwarten wieder loszugehen. Man gewöhnt sich irgendwie an dieses tägliche Laufen :)
      Das Wetter war besser als erwartet und so gingen wir um 10 Uhr los.
      Nach Caldas de Reis waren wir eigentlich bis Padron nur in der Natur unterwegs.

      Bei einer kurzen Pause wurde ich von einem Spanier angesprochen. Er realisierte schnell, dass ich kein Spanisch spreche und wollte wissen woher ich bin. Am Schluss stellte sich heraus, dass er lange in der Schweiz - in Glarus - gearbeitet hat... die Welt ist halt schon klein. 😊

      Schnell waren die 20km bis Padron zurückgelegt. Bis zur Unterkunft waren es dann aber nochmals 6km und die waren streng. 🙈
      Wir waren froh, als wir endlich ankamen. Jetzt erholen wir uns ein letztes Mal, denn morgen erreichen wir Santiago.
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    • Day 14

      Caldas de Reis bis Pontesecures,ca 19 km

      September 18, 2022 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Losung :
      Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich.
      (4.Mose 9,18)

      Alles , was ihr tut mit Worten und Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater , durch ihn.
      (Kolosser 3,17)

      Huch, ich wache von selbst um halb acht auf, ist ja fast wie ausschlafen .

      Also flott unter die Dusche, packen und los.
      Die erste Panedaria/Pastelaria ist brechend voll, auch draußen sitzen an allen Tischen PilgerInnen und RadlerInnen, die Schlange ist lang.
      Da gehe. Wir einfach über die Straße zu einer leeren Bäckerei.
      Okay , die Auslagen und Schubläden sind leer? Und als die beiden VerkäuferInnen so voller Sonntagsmorgenslust scheinen, wissen wir , warum diese Bäckerei so leer ist. Aber es liegt noch eine halbe Tortilla in der Auslage,, das reicht uns , mit einem Kaffee Grande und den zwei Mini-süssteilchen , die es zum Kaffee dazu gibt...reicht uns für die erste Etappe und auch die Tortilla von gestern gibt erstmal Kraft...
      gibt bestimmt nochmal Café auf der Strecke.
      Dann los durch Caldas de Reis, flott sind wir außerhalb des Ortes im Grünen. Massenwanderung, aber das ist uns ja schon gestern aufgefallen.
      Jetzt laufen halt alle Caminos aus Portugal zusammen plus die , die 'nur' 100 km gehen und die WochenendpilgerInnen.
      Also haben wir gestern alle Stationen bis Santiago durchgeplant und auch in Santiago schon für 2 Nächte gebucht.
      Aber jetzt geht es, wie die letzten Tage auch schon, bergauf , bergab...
      Dann kommen wir nach 8 km an einem Café vorbei, brechend voll.
      Wir treffen dort ein deutsches Pärchen, das wie so oft beim Pilgern uns schon öfter überholt hat oder wir sie.
      Sie schultern gerade ihre Rucksäcke und weisen uns auf die Schlange hin.
      Die Frau hat eine halbe Stunde gebraucht, um auf die einzige Toilette zu kommen, und es gibt nur eine für alle, neben der offenen Küche.
      Lecker. Wir gehen weiter.
      Ich gehe lieber in den Wald.... Nur das mit dem Wald ist irgendwie doof, da ja Massen um uns rum wandern.
      Nach ein paar wenigen Kilometern kommt noch ein Café, dort ist ganz witzigerweise, obwohl alle für Getränke usw an der Theke anstehen, die einzige Damentoilette leer.
      So schnell bin ich schon lange nicht mehr geflitzt!
      Und danach gibt es die langsam übliche Cola Zero und ein Drittel eines Sxhokoblätterteigteilchens, yummi, Schoki!
      Mit neuer Kraft und ohne Gänsehaut , weil ich nun nicht mehr dringend muss, geht es weiter .
      Nur noch 7 km, sag ich zu J.
      Die haben es in sich!
      Erst bergauf wie die Bergziegen, dann den Weg, den wir gerade hochgekraxelt sind , wieder steil bergab.
      Das geht echt auf die Kniegelenke, trotz der Stöcke!
      Das nächste Café ist auch sehr voll und ziemlich busy., .
      Zuviel für uns.
      Auch die PilgerInnen hinter uns , die die ganze Zeit sehr laut reden und reden, Boah.
      Nix mit still pilgern und in sich gehen.
      So Gruppen, die den Rest des Camino wandern ,so ohne Gepäck ( Rucksackneid, Erinnerung?) .
      Und dann reden sie die ganze Zeit und in einer Lautstärke.
      Gott sei Dank verstehe ich kein Wort, aber da muss ich mich wirklich noch in Gelassenheit und Geduld üben, von Demut ganz zu schweigen.
      Auch , wenn Raucher vor mir , mitten in der Natur , eine nach der anderen qualmen, und leider auch noch meine Geschwindigkeit haben, also ich nicht mal eben überholen kann... Arrgh!
      Und dann noch die Kippen wegwerfen. Noch mehr arrgh!
      Aber nach viel auf und ab nähern wir uns Pontesecures.
      Wir biegen in die Innenstadt ab und suchen uns ein Restaurant.
      Es gibt Toasts, Sandwiches und Burger ( die werden hier Burghers geschrieben :-) )
      Bestellen, essen , spanische Familien kommen rein zum Motorradrennen gucken und wohl einen Nachmittags-Absacker.
      Mein Burgerbun ist knallrot, und der Burger sehr lecker.
      Dann suchen wir unser Hotel, das bisher teuerste auf unserer Reise, und auch noch ohne Frühstück. ( Frühstück soll o € kosten pro Person? )
      Aber die Betten sind mit 120m jeweils breit und bequem, das Bad ist gut, es gibt einen Fahrstuhl.
      Es liegt am Fluss , in der Nähe des 'Hafens' und gleich am Camino.
      Die Stadt selbst ist jetzt nicht so schön, aber nachher, wenn die Füsse sich nicht mehr ganz so rund anfühlen, gehen wir bummeln und gucken.
      Am Abend finden wir ein Lokal am Fluss und bestellen Tapas.
      Als ich bei dem 5. Tapa bin, winkt die Kellnerin ab und meint, wir wären dann full. Stimmt. Wir waren super gesättigt und es ist sehr lecker. Ein Pärchen sitzt vorn und hat auch Tapas, sie sprechen französisch miteinander, aber auch gutes Englisch.
      Eigentlich bin ich neugierig, aber mag nicht stören . Auch sie haben wir auf dem Weg hierher öfter mal gesehen .
      Am Abend merke ich, wie hellhörig das Hotel ist, wir hören den neben dem Zimmer liegenden Fahrstuhl, und jedes Türgeklappe, da die Türen per Code zu öffnen sind und rangezogen werden zum Schließen.

      Heute waren es 17 km , 25929 Schritte, schönes Wetter , nicht zu heiss, keine Blasen an den Füßen, die Laune ist gut. Santiago kommt näher , nur noch 30 km bis dahin.
      Also 2 Tage noch, da wir 15 km Etappen einplanen. Dann sind wir am Nachmittag nicht so fertig , wie nach längeren Etappen über 20.km, können uns noch was anschauen und es ist viel entspannter, da wir jetzt ja sowieso unsere Unterkünfte reserviert haben.

      Unterkunft : Hotel rural Casa do Rio, 70 € ohne Frühstück,Betten super, Ohrstöpseln sehr nötig!
      Insgesamt die bisher teuerste Unterkunft.
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    • Day 15

      Pontecesures bis A Picaraña, ca 15 km

      September 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Losung :
      Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden . ( Psalm 103,6)
      Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
      (Johannes 12,46)

      Ich wache , wie in den letzten Tagen, von allein auf. Wir machen uns fertig und gehen den Camino und kommen zum Ponte de Peregrino, eine ehemalige Garage oder Lagerschuppen, umgebaut zu einem Cafe bzw Kiosk. Dort gibt es eine. Kaffee und ein Pizzabrot. Plus ein Schokocroissant, ich ein Drittel ,J den Rest.
      Dann macht die Dame vom Kiosk Fotos von uns mit meiner und auch mit ihrer Kamera, sie fragt auch, ob sie die Fotos als Werbung aufhängen darf bzw in FB oder so teilen.
      Und los geht es durch Padron ,begleitet von einer Pilgerin , die aber schon in Padron den Schritt anzieht. Dabei meint sie, sie sei langsam.... Okay, dann bin ich ne Schnecke.

      Weiter geht es durch Dörfchen , und je näher wir Santiago kommen, desto imposanter werden die Kirchen. Aber meist sind sie verschlossen , wir können immer nur durch kleine Fenster luschern.
      Und oft geht es weiter bergauf und bergab.
      Nach ca 8 km kommt en kurzer Stopp in einem Cafe, wo es einen Kaffee, Cola Zero und ein Croissant gibt.
      Danach geht es beschwingt weiter.
      Aber irgendwie werde ich ein wenig traurig, wir kommen dem Ende unseres Pilgerwegs immer näher.
      An einem Rastplatz sehe ich eine junge Frau sitzen...
      Das ist doch Luisa!
      Luisa?
      Freude ,das wir uns hier treffen.
      Und da sitzt sie, mit Tränen in den Augen. Ein sehr emotionaler Tag für sie, erzählt sie.
      Wir sitzen da lange und reden miteinander, wie die letzten zwei Tage waren. Sie geht auch nur noch wenige Km, macht auch kurze Strecken, möchte irgendwie nicht, das es endet.
      Und nun stellen wir fest , das unsere Etappe heute schon in 1,5 km zu Ende ist
      Dabei haben wir mit 16 km gerechnet.
      Aber egal, bevor wir zur Pension gehen , wollen wir essen.
      Ich bekomme einen gemischten Salat mit Thunfisch. Lecker.
      Ein Paar kommt ,das wie wir gestern in Pontesecures abends gegessen hat.
      Wir klönen kurz miteinander, sie sind in der gelichen Pension. Sie kommen aus Kanada, da erklärt sich das Französisch und das Englisch. Wir unterhalten uns über Santiago und die Unterkünfte dort, sie haben noch keine und alles ist sehr teuer. Wir haben eine für Santiago sehr preiswerte gebucht.
      Danach gehen wir die paar 100 Meter zur Pension , checken ein . Gott sei Dank ein Zimmer nach hinten und nicht an der vielbefahrenen Hauptstraße. Schnell duschen , Wäsche waschen und in der Sonne aufhängen, Buch schnappen und ab in den großen Garten, die Sonne genießen.
      Die Wäsche ist durch die Sonne ratzfatz trocken.
      Nach anderthalb Stunden möchte ich hoch gehen, um auf das Zimmer zu gehen, um auf Toi zu gehen und das Tablet aufzuladen. Aber das Tor ist verschlossen, ich kann es nicht aufschieben. J. auch nicht.
      Kein Stück rührt es sich. Eingesperrt im Garten. Gefangen hinter hohen Mauern.
      Ausweg?
      Ja, , bei Nachbars am Zaun entlang quetschen , ...also Beutel mit allem J geben, quetschen, Beutel über die Mauer gereicht , und J quetscht sich auch.
      Nun bleiben wir auf dem Zimmer, sonnen im Garten verleidet.
      Wer mag sich schon hin und her quetschen.
      Da wir ist es in Garten sehr schön , mit Feigen und Walnussbaum, als Schattenspender. Wir aßen jeder zwei Feigen, ich knackte 2 Walnüsse, die aber noch trocknen müssen , damit sie wirklich gut schmecken.Die Nuss war noch etwas weich.
      Ich mag normalerweise keine Feigen, aber die hier davon Baum, gerade so reif, waren sehr lecker.
      Was für ein Schlaraffenland an Obst und Gemüse!
      Die Weintrauben , die wir manchmal am Wegesrand pflücken, sind lecker und süss, ich hatte welche , die schmeckten fast nach Marzipan. Geschmacksexplosionen auf der Zunge, so tolle Trauben habe ich noch nie geschmeckt!
      Abends ab 19 Uhr sind die Restaurants wieder geöffnet, wir gehen aber zum kleinen Supermarkt , um Wasser und was zum Abendessen zu kaufen. Picknick im Garten bei Abendlicht.
      Früh ins Bett, haben wir uns vorgenommen, denn die letzte Etappe nach Santiago ist dann noch 18 km lang.
      Nur noch 18 Kilometer....
      Vielleicht schaffen wir es zur Mittagsmesse...
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    • Day 9

      Slow like a Grandma

      March 30 in Spain ⋅ 🌧 48 °F

      It's been raining all day; temp started to drop and rain getting heavier. so I decided to stop at a cafe for a cafe con leche.

      I'm by myself. Been listening to my downloaded music this morning, which helps a lot. Snapping pictures along the way.

      Two young women in their 20s who have met previously on the Camino joined again to share lunch. I overheard one say to the other that she is walking very slowly, "like a grandma".

      I found a blister this morning. Left foot, just under my big toe. Put mole tape over it.

      We are not walking tomorrow, so we'll be two nights at the next accommodation. I'm looking forward to the rest.
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    • Day 13

      The boat and onwards

      July 16, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      My 7h00 boat trip was moved to 9h20, for which I was very grateful. The boat could hold 30, which would have been very snug, but we were only about 18. The captain (who's name was Santiago!) was very informative, but fuller commentary was given in Spanish, less in English. He explained about the harvesting of mussels from man-made platforms and we watched some mussel collectors at work. He also told us to keep an eye out for 12 stone crosses which were to show the way to Padrón, where the boat carrying the remains of Saint James is said to have been moored.
      On arrival at Pontecersus, a 2.5 km walk Led to Padrón. It was market day and heaving with people. The noise and bustle was quite overwhelming. Still, it provided a great chance to replenish my depleted fruit supply and added some delicious fruit bread and Galicia cheese.
      Visited the church for a stamp which allowed me to claim a Pedronia certificate. To a non-Catholic, the service seemed quite evangelical with guitar, instead of organ and more time seemed to be given to the singer than the padre.
      Confusión over getting the Pedronia delayed my next stage. Having been overwhelmed by the number of pilgrims in Padrón, the route was suddenly quiet, most must be staying in the town.
      After another 10km,stopped at the municipal albergue just outside
      O Faramello. New, clean hostel with several eating places nearby. I chose the one up the hill, purely so that I could wander down to my bed. Legs définitely tired today; total of 20 walking km plus another 28 by boat.
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    • Day 10

      Caldas de Reis to Iria Flavia

      July 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 61 °F

      After taping our feet, we were on the Camino by 6:00 am. It was a cool and breezy 63 degrees. We were never cold in short sleeve shirts and shorts. It only takes 15 minutes of brisk walking to get warmed up. Again, we encountered beautiful vistas, woodland paths, and familiar faces.

      We took photos with the Portugues Scouts. Over lunch, we engaged in a refreshing discussion of Catholic and Protestant perspectives with John and Brenda from Ireland. We visited another Farmacia and got sunscreen, antibiotics, and more Aleve. All in all, a good day of walking!

      Iria Flavia has a remarkable history. Legend has it that this is where St. James’ body arrived in a boat. His bones were discovered before being moved to Santiago. There is evidence that St. James preached here (conversion of Queen Lupe) as well as evidence that the two churches were established in 6th century (but maybe 1st century). Our host gave us a speedy history lesson and sent us off to get a certificate in Padron. Lots of pride in this town of the part they play in the Way of St. James. Plus, the churches were open and we could get stamps for our pilgrim credential. (Most churches so far have been closed)

      Such a satisfying day physically and spiritually. An excellent precursor to arriving in Santiago on Thursday.
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    • Day 13

      Richtung Valga

      May 25, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Danach war der Weg weiterhin ansteigend und mit schönen Ausblicken auf das hügelige Umland, durch ländliche Siedlungen und durch Felder. Bei Sonnenschein ☀️ sieht einfach alles noch viel schöner aus 😊

    • Day 16

      Der Weg der bewegt! !!

      May 19, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Tag ging von Pontevedra nach Alba nach Briallos. Ich bin heute körperlich und seelisch fix und fertig, habe Blasen an meinem linken und rechten Fussbalen und rechts eine Blutblase. Ich bin geschlichen wie eine Schnecke und dachte ich trage ein Kreuz. Meine ungeweinten Tränen habe ich heute auf dem Weg gelassen. Bin fix und fertig in der Herberge angekommen. Welch ein Tag :-(Read more

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    Valga

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