Espagne
Villaviciosa

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Top 10 des destinations de voyage : Villaviciosa
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 20

      Gijon. Spain

      16 septembre 2023, Espagne ⋅ ☀️ 66 °F

      Still in Cider Country. This morning we left At 6:30am to beat the heat. That meant, no breakfast. We had bread, ham nuts, banana, water, chocolate, more water packed. Because, of course this was a 30 km day. And of course, yet again, we have no places to stop. . Last time as you may recall, we arrived after 30km, aching everywhere as we hadn’t stopped and hadn’t had enough water or food.
      This time, we were focused and did arrive in good shape after 8 hours for 30km. We decided to set timers for water, at first. Later got timers set up for food! After crossing one pass, then a second smaller pass we were beginning to feeling it.
      We stopped. Shoes off, one pair of socks and half of the toed socks and just rested on a shady lawn along the road. We were only 6-7 miles away from our place we were staying but the cities can be confusing.
      We have learned that means 45 minutes of walking especially, when you are dragging. You just want to get there. Shower, wash clothes and after a glass of wine and a snack. Just decompress!
      We had a few snags tonight. Nice hotel ($46,34:/each… Spain is so fun with prices!).
      But the closest laundry was about a mile way. This is after waliking two 30km this week. The HECK with walking a another mile!! We decided to hand wash and dry our clothes on our balcony.😳😃
      Only to find (when asking about a dryer after we had hand our washed,our laundry…. Hanging laundry is definitely NOT allowed at this nice hotel. . Oops! Sorry!
      But we are so bad …. So sorry however, my undies, socks, bra, pants etc are hanging from this very nice hotel on the Plaza Mayor. Hahaha ( Joanne, you can’t take me anywhere . 😂)
      Back to the day: Today was to be a walk in the park with a ‘bit of a climb.
      We started out in the dark with street lights lighting our way, then the city ran out. Before the sun came out we were using my cell phone for lighting, We almost tripped over a dead black cat, does that count? We didn’t cross it’s path…
      We climbed some good climbs today. Walked in rain, sweated in sun, on hills. We were thankful for dappled shaded, cool breezes.. any breezes and any shade!
      We walked roads, dirt trails, mud and rock trails, grassy fields and then did it over again. Thankful for the warmth of sun in the morning, Thankfull for finding the SHELLS and ARROWS as we leave a city in the morning as they are not well marked.
      I have input photos of the terrain. The nasty parts I can’t photograph as I am focused on not falling on my face or my rump.
      We did of course, drum roll please, come upon the beach AGAIN! Big surprise, I know.
      We climbed what they call a Mountain pass and walked beaches. I will never get tired of the beaches. No apologizes for the unending beach photos!
      Oh, my new favorite thing: Horrarios! They are antiquated, refreshed, and finally I saw a live in types!! I want one!!
      We are in Celtic cider country, check out the barrels! We had a great dinner! Photo of course.
      I am so tired… There is a photo of the church on the water. For the fishermen.
      Good night
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    • Jour 23

      La Llorea - wir schaffen das!

      5 juin 2022, Espagne ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute liegt der bisher mit Abstand höchste Anstieg vor uns, mit 400 Höhenmetern am Stück auf 5 Kilometer Länge. Schritt für Schritt, Meter für Meter und mit vielen Pausen geht es nach oben. Doch wir schaffen das!

      Die ganze Strecke nach Gijon ist uns zu lang und mangels Alternative haben wir ein 4⭐ Hotel etwas abseits des Weges gebucht. Daher entscheiden wir uns nachmittags den Camino zu verlassen und wählen die weniger steile Variante, die Google-Maps uns vorschlägt.

      Nach diesem langen und anstrengenden Tag sind wir froh, morgen nur eine kurze Strecke vor uns zu haben.
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    • Jour 119

      Pausentag bei Sergio

      27 juin 2023, Espagne ⋅ ☁️ 22 °C

      Es ist schön, heute Früh aufstehen zu können, in dem Wissen, nicht packen und weiterziehen zu müssen. Aber das Verabschieden von der lustigen Truppe, mit der ich die letzten zwei Abende verbracht habe, und vor allem von Seán, fällt mir trotzdem schwer. Wir machen noch ein Gruppenfoto, bevor sich alle nach und nach verabschieden.
      Obwohl ich angeboten habe, Sergio einen Tag lang als Volunteer zu unterstützen, lässt er es nicht zu, dass ich ihm beim Putzen oder Aufräumen helfe. Stattdessen fordert er mich auf, mich auszuruhen.
      Also verbringe ich den Vormittag in der Sonne sitzend, mit der Odyssee, die ich als Reclam-Buch in der Herberge in Llanes gefunden habe.
      Zu Mittag kocht Sergio für uns beide einen leckeren Eintopf und anschließend sitzen wir plaudernd beim Kaffee und bemalen Steine.
      Als wir gerade unsere Siesta halten, kommen die ersten Pilger an: es sind Nathalie und Maru! Sie erzählen, dass Sam in La Isla, anstatt mit ihnen wie vereinbart den Pausentag zu halten, beschlossen hat, sich abzusetzen. Seit dem weiß keiner, wo er ist, da er ja sein Handy auf dem Camino nicht verwendet.
      Wenig später taucht noch eine alte Bekannte auf: Sarah, die ich irgendwo vor Bilbao zum letzten Mal gesehen habe. Sie freut sich riesig, mich hier so unerwartet anzutreffen und wir tauschen voller Begeisterung aus, was sich unterwegs alles getan hat, seit unserem letzten Aufeinandertreffen.
      Auch andere mir bekannte Pilger treffen heute in der Herberge ein: die Schweizerin Carmen, die nur einen Tag nach mir von daheim gestartet ist, die Deutsche Eva, mit der ich in Güemes am Vegetariertisch saß, oder die Australierin Addie, mit der ich in Irun auf meinen 100. Tag angestoßen habe. Am Ende ist die Herberge wieder voll.
      Wir verbringen einen ruhigen Nachmittag: lesend und schreibend auf der Wiese vor dem Haus, Steine bemalend auf der Terrasse oder schaukelnd unter dem großen Nussbaum.
      Das Essen ist genau so lecker wie gestern und anschließend spielen wir ein unglaublich stressiges Kartenspiel, bei dem mir schon nach der ersten Runde alles wehtut vor Lachen. Das wird auch bei den weiteren Spielen, die wir uns einfallen lassen, nicht besser. Sergio ist überall mit viel Begeisterung und Humor mit dabei.
      Es wird mir schwerfallen, diesen Ort morgen zu verlassen, aber ich bin unglaublich froh, dass ich mit Freunden gehen kann.
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    • Jour 18

      Tag 18: Bergetappe ⛰️✅

      23 juillet 2023, Espagne ⋅ ☁️ 19 °C

      Bergetappe ⛰️✅
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      Start: 8:45 Uhr
      Ankunft: 16:35 Uhr
      Strecke: 25,2 Kilometer mit ca. 950 Höhenmetern
      Temperatur: 24 Grad ⛅️
      Lied des Tages: Felipe Baldomir - At Home
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      Kosten des Tages heute Abend mal hier oben, da es nicht angebracht wäre, es unter die letzten Worte des heutigen Eintrags zu schreiben:
      -Frühstück 5 Euro
      -Snack: 2 Euro
      -Herberge: 12 Euro
      -Dinner: 12 Euro

      Gesamt: 31 Euro
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      Puuuuuh, meine Füße mussten sich nach dem Tag heute erstmal erholen. Selbst die doch so geliebten Croquetas de Jamon konnte ich im Ziel nicht wirklich genießen, brauchte ich erstmal 30 Minuten Füße hochlegen, bis ich mich ein wenig akklimatisiert habe. Rot-weiß gepunktetes Bergtrikot ist uns nach heute sicher! 🚴🏔️

      Den Tag gemeinsam mit Lawkin begonnen, standen heute insgesamt 25 Kilometer an. Eine super angenehme Distanz in diesen Tagen! Alles über 30 lässt einen schon unruhig in den Tag starten, daher hab ich mich doch sehr auf die Etappe gefreut!

      Wie gewohnt nach ca. 10 Kilometer, was ungefähr 2 Stunden Laufweg entspricht, unsere erste Pause gemacht, ließen wir ein wenig die Zeit bisher Revue passieren. 476 gemeisterte Kilometer, super viele tolle Menschen kennengelernt, teilweise sehr tiefe Gespräche mit völlig fremden Personen geführt und dann doch öfters als erwartet an seine Grenzen gestoßen.

      Aaaaaber was euch interessiert: wie ist denn eigentlich so der Gossipstand auf dem Camino? 🤓

      Na gut, wo fange ich an. Am Anfang so euphorisch in die Augen von Ruby und Lawkin gesehen, ist sie leider seit gut 8-9 Tagen zwei Etappen hinter uns, da sie zwei Restdays wegen einer Verletzung am Knöchel machen musste. Anfänglich das Gefühl gehabt, dass sie sehr Lawkinbezogen agierte, war er ihr starker Anker auf dem Neuland Jakobsweg. Aus Amerika alleine angereist, war sie sehr froh ihn für den Beginn zu haben. Mit einem großen Rucksack, allerdings nicht nur der Physische sondern auch der Emotionale angereist, hatte sie am Anfang die Entscheidung ein wenig weggeschoben und das weitentfernte Caminoleben genossen, ist sie aber gerade in einer sehr unglücklichen Beziehung zu einem Amerikaner.

      Dies sie irgendwann eingeholt, schob sie Lawkin wieder ein wenig weg von sich, um sich der Entscheidung zu widmen - nämlich, dass sie sich von ihm trennt. Und das auch noch auf dem Camino. Nach dem emotionalen Abschluss für sie, war dann wieder die alte Ruby zurück und genau dann kam die Verletzung. Jaaa, was soll man sagen. Es ist sehr schwer für die Personen auf dem Camino del Norte eine Bindung aufzubauen, da dieser so anspruchsvoll ist und oftmals man ungleichmäßige Tempos an den Tag legt, ob es gewollt oder ungewollt ist, sodass diese anfängliche Romanze doch ein wenig verschoben werden musste.

      Ruby läuft den Camino Primitivo bis nach Santiago, welcher 2 Tage kürzer als der des Del Nortes ist, daher werden wir uns wieder zur großen Feierei vor der Kathedrale treffen! 🙏🏻

      Lawkin ein paar Tage später ein Mädel aus Frankreich kennengelernt, waren diese auch sofort auf einer Ebene. Einen ganzen Lauftag mit 8 Stunden Gespräch erlebt, abends zu zweit zum Dinner verabredet, gab es zur Verabschiedung einen Wangenkuss, welcher sie sehr beeindruckt hat und rührte. Wie es weitergeht, könnt ihr euch jetzt bestimmt vorstellen: sie hat am nächsten Tag einen Restday eingelegt und läuft auch seitdem hinterher ☺️

      Jaaa dieses komische Ding mit dieser Liebe ist manchmal nicht ganz so einfach, wa?

      Aber natürlich haben sich hier schon andere Paare gefunden, sodass sich Miriam aus der Slowakei mit einem Pilger mal abends ein Hotelzimmer genommen hat und am nächsten Tag mit Spaniens größten Knutschflecke wieder die Reise weiter antritt - Amateurin eh!

      In der Herberge hat man relativ wenig bis keine Privatsphäre, daher haben schon mehrere Mitpilgernden dann den Gang ins Apartment in Kauf genommen. Spürnase Sherlock Langner fällt das natürlich immer sofort auf und kam dann am nächsten Morgen mit gewohnt direkten Fragen umme Ecke, weil Gossip ist natürlich Leben! 😁

      Zusammenfassend kann ich sagen, dass es allgemein sehr schwer für die Pilgernden auf dem Camino del Norte ist, sich näher kennenzulernen, weil er dafür zu anspruchsvoll ist und man kaum mehr als 3-4 gemeinsame Lauftage hat. Manche haben nur Zeit für einen Teil des Weges, dadurch dass sie wieder zur Arbeit in ihrem Heimatland müssen, manche haben die Herbergen schon vorher gebucht und müssen sich daran halten oder wie heute wurde man vor die Entscheidung gestellt: weiter auf dem Camino del Norte oder wechselt man auf den Camino Primitivo.

      Irgendwie hab ich im Gefühl, dass sich all das in Santiago entladen wird, wenn man sich bei aller Freude wiedersehen wird. Gossip Girl wird natürlich auch dann wieder berichten!

      Zurück auf den heutigen Weg: mit 950 Höhenmetern war er sehr sehr anspruchsvoll. Gerade der letzte Aufstieg hatte es komplett in sich. Da es Sonntag war, habe ich viele Telefonate geführt, da jeder gut erreichbar war. Speziell an jenem Aufstieg hatte ich gerade mit Kristin gesprochen, musste aber dann unhöflicherweise abbrechen, weil es einfach nicht mehr ging. So Multitasking mit hächeln, zuhören, reden und probieren irgendwie zu überleben 😌

      Gegen 16 Uhr dann völlig fertig angekommen, waren wir alle sehr stolz, auch diese Etappe gemeistert zu haben. Die Herberge heute knapp 4 Kilometer außerhalb des Caminos, aber durch die wieder einmal schlechte Herbergensituation nötig gewesen, bot der Hospitalero ein Shuttleservice an und holte alle Pilger ab. Morgen früh wird er uns wieder auf den Weg zurückbringen, an gleiche Stelle, dass wir den Camino fortführen können. Service 1A mit Sternchen, Bienchen und wie wir früher in der Grundschule immer bekommen haben: ein Schweinchen 🐷

      Abends noch eine gute Stunde mit Thea telefoniert, erfreute mich das Telefonat sehr! Ein wenig durch meinen Vortrag in der Elster und den Podcast mit Poschi vom Caminofieber angesteckt, lief sie in den letzten Wochen den Camino Portugues von Porto nach Santiago mit einer Freundin und kam letzte Woche in Santiago an. Manchmal verstehen nur Pilger, die dieses Gefühl ebenfalls schon erlebt haben, jene Schilderungen von ihr, aber genau das hat mich so gefreut! Auch sie haben jetzt schon viele nach diesem Jakobsweg da in Spanien gefragt und ich bin mir sicher, dass ihr viele folgen werden! In diesem Sinne: Buen camino, Thea - ich pack euch mal in die heutige Fotogalerie ein Screenshot ihres Blogs mit rein. Familie Gonzales wurde direkt in jenen mit adaptiert 🤝

      Mich heute mal in einen Rausch schreibend, bin ich nach den Telefonaten wieder bestens informiert, was der Frauenfußball in Leipzig und in Jena macht. Mit Metze original soo viel gelacht, herrliches Ding. Telefonat natürlich eröffnet worden, dass ich im Büro angeklopfen musste, um dann in deren Sprechzeit hineingelassen wurde haha

      Morgen geht es nach Gijón! Eine der letzten Großstädte, die vor unserem Ziel Santiago de Compostela liegen. Wegen des Frauen WM Spiels um 10:30 Uhr, mir extra nur einen 14 Kilometertag auf die Agenda geschrieben, sodass ich es mit gutem Gewissen schauen kann. Ich freu mich drauf!

      Den heutigen Blogeintrag möchte ich gerne mit einer sehr emotionalen Geschichte enden lassen. Lawkin hat heute erfahren, dass sich der Gesundheitsstatus einer seiner Kindheitsfreunde inzwischen so verschlimmert hat, sodass er wohl nicht die Zeit bis nach Caminoende überleben wird. Eigentlich war der Plan für ihn direkt nach Ankommen in Santiago zu ihm zu fliegen, um sich von ihm zu verabschieden, das wird aber nun nicht mehr möglich sein. Dessen Freundin, Lawkin angerufen und ihm angeboten, eine letzte Videonachricht für ihn aufzunehmen, war das sehr sehr krass.

      33 Jahre alt und unheilbar mit einem Kopftumor im Krankenhaus. Man wird nie die richtigen Worte für solch ein Video finden können, aber auch wenn ich einfach nur neben Lawkin saß und nichts sagte, stand ich ihm dadurch bei. Ich bin sehr sehr schlecht im Umgang mit dem Tod und vor allem solchen Situationen - lasst uns einfach manchmal mehr schätzen, dass wir all das hier erleben dürfen.

      Auf Lawkin und seinen Freund!
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    • Jour 24

      In Villaviciosa verehren sie den Apfel!

      23 septembre 2019, Espagne ⋅ ☁️ 16 °C

      Überall in dieser Region stehen Apfelplantagen. Aus den Äpfeln wird hier der berühmte Sidre hergestellt. Ich möchte ihn noch probieren.
      Das letzte Bild ist ein richtiges Monument für den Apfel! 🍏

      Die Stadt ansich ist nicht so der Hit.
      Die ersten zwei Bilder sind aus Colunga.
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    • Jour 19

      The richest man on the camino.

      Hier, Espagne ⋅ 🌙 55 °F

      The first stop was the Correos office in Ribadesella. I mailed my fears to Santiago this morning. I mailed off a bag of things I realized I didn’t need to carry, two weeks into the trip. It was only 1kg, but hopefully, it will make a difference on some of the higher climbs to come. Someone told me today that the extra weight you carry in your backpack is your fears. I believe that entirely. My fears are mostly vanity 👱🏻‍♀️ and footcare-based. 🤣

      The walk started along the coast again, finishing my coastal part of the Camino del Norte journey with sandy beaches and blue skies. I walked through a town called Vega with beautiful painted murals. I said goodbye to the Spanish coast at La Espasa beach and turned inland.

      I saw lots of these strange building built on 4 or 6 piers. They area called Horreos. They were used to store food and keep it away from the animals. Nowadays they are mostly used for storage, or maybe as a she-shed. 😉

      The day ended with a long climb through a beautiful mountain range. It was approaching 5:00, and I was dog-tired, but I knew the albergue I was staying at was only a mile away. I pushed on and arrived at one of my favorite albergues yet. It is called La Oveja Negra, and it is a donativo. A donativo is an albergue that doesn’t require you to pay anything at all to stay. It is pay what you can. They also provide dinner and breakfast! ❤️ More than those things, the energy is phenomenal in this place. The owner of this albergue is named Sergio, and he is all heart and light. He and his assistant made all 11 pilgrims a vegetable paella and a delicious bread pudding dessert.

      After dinner, we continued to enjoy each other's company. Those who could play music played, and those who are not so musical sang karaoke. I regaled everyone with my favorite karaoke song: "Part of Your World" from The Little Mermaid.

      The most incredible part of this albergue was that it was so simple yet brimming with love and the sensation of abundance. They had coffee, tea, apples, and dates available for pilgrims to enjoy when they came in the afternoon. There was never the sensation that you were putting Sergio out. He washed and dried everyone’s clothing in a big batch of laundry and was so attentive to each pilgrim's needs. He was inclusive of everyone, even those who could not speak Spanish or English. I asked him why he decided to open this donativo. He said that he first did the Camino in 2014. He was the happiest he had ever been in that month, and then he returned to his regular life and he became sad again. So he walked the Camino again, and he was so happy for the month. Afterwards he decided he wanted to live his life on the Camino. So he started this albergue. That was 8 years ago. I was very lucky, because the albergue was in a different location and closed for a short time. He only reopened it in its current location on May 4, 2024. Although he operates a donation based albergue, Sergio is the richest man on the Camino, if you ask me. 🥰

      In my dream life, I am a Sergio, creating a warm and inviting space for everyone to shine the best parts of themselves. ✨

      Today’s statistics 21 miles and 9hrs. ❤️
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    • Jour 25–26

      Tag 24: Action

      20 mars, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach der Hygeniesession am Campingplatz heute morgen ne Radreisende aus Australien kennengelernt, die über nen Jahr unterwegs ist und gleich mal paar Tipps für Portugal abgeholt. Asturien ist schon sehr geil - Kaffee und nen snack immer für unter 3€. Um 4 dann nach 90km endlich die Werkstatt erreicht und Gertrud mal bisschen pflegen - danach dann den anscheinend härtesten Anstieg der Gegend versucht und gescheitert - aber dafür Miguel kennengelernt, mit ihm noch ne Runde geradelt und auch nen Schlafplatz gefunden 💤En savoir plus

    • Jour 12

      San Esteban - Villaviciosa

      21 juillet 2023, Espagne ⋅ ☀️ 23 °C

      Bei herrlichem Wetter sind wir in der früh aufgebrochen, und die ersten Kilometer führten uns, wie schon so oft, durch die wunderschöne Küstengegend.

      Die Natur hier mit mir, schöne Buchten und herrlich grüne Landschaft begeistern mich jeden Tag aufs Neue.

      Am Nachmittag führte der Weg dann wieder mehr ins Land zu unserer Herberge in Villaviciosa.
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    • Jour 21–22

      Von Duesos nach Villaviciosa

      13 octobre 2023, Espagne ⋅ ☁️ 23 °C

      "The Mission startet now"
      Nach einem Frühstück in der für mich überragenden Herberge von Duesos ging es noch unter zur Hilfenahme der Stirnlampe los zum eigentlichen Tagesziel kurz hinter Villaviciosa. Aber leider hat die Herberge in Armundi geschlossen und zwischen Villaviciosa und Gijon gibt's unter Berücksichtigung der max 30 km keine andere Unterkunft. Also blieb es heute bei einem Short Trip, in der Gewissheit, dass ich morgen wieder an die 30 km ran muss, was angesichts schmerzenden Füsse und Achillessehnenproblemen eh schon gewagt erscheint. Bis auf einen schönen Sonnenaufgang bot der gesamte Weg keine weiteren Highlights. Ging es doch über kleinere Straßen und Wege, in Wäldern die es auch bei uns gibt. An einer Verpflegungsstation 5km vor dem Tagesziel versorgte ein Landwirt die Pilger mit allerlei Erfrischungsgetränken und Süßigkeiten, natürlich zu leicht überhöhten Preisen aber was solls. Dort traf ich auch die Gruppe junger Franzosen, wovon einer dann sagte, dass jetzt eigentlich erst die wahre Mission beginnt, da das Wetter umschlägt und die Highlights der Landschaft definitiv rarer werden. Da hatte ja der Tag einiges zu bieten, mit gelegentlichen Regenschauern und wenig Highlights. Ab jetzt heisst es dann wohl Zähne zusammen beissen und weiter gehen. Meine Motivation war auch schon mal deutlich besser. Aber wenigstens setzt bei den Füssen ein Gewöhnungseffekt ein.En savoir plus

    • Jour 134

      125. Etappe: Villavicosa

      13 novembre 2018, Espagne ⋅ 🌙 11 °C

      Kurz vor 9 startete ich heute durch, denn es standen 38 km auf dem Programm. Zu Beginn stellte ich erst einmal fest, dass es letzte Nacht gar nicht fürchterlich geregnet hat, sondern die Flut den Krach verursacht hat, als diese jede Menge Kiesel auf die Strandpromenade befördert hatte.
      Ich kreuzte so manches malerische Dorf und immer wieder sah ich Horreros. Das sind kleine Holzhütten zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, bspw. Mais oder Getreide, die auf Stelzen stehen. Dann überquerte ich uralte steinerne Brücken und musste so manches Mal durch Pfützen und Schlamm waten. Meine Hose und die Schuhe sehen dementsprechend aus - da ist wohl bald wieder ne Wäsche fällig 😅
      6 km vorm Ziel traf ich zufällig die Hospitaliera vom nächsten Ort, die mich gleich fragte, ob ich dort übernachten wolle. Nach kurzem überlegen lehnte ich ab und setzte meinen Weg fort. In der Abenddämmerung erreichte ich mein heutiges Ziel Villavicosa und freute mich riesig über eine richtigen Herd, auf dem ich mir heut mein Essen zubereiten konnte. Die letzten Tage bestand die Küche leider nur aus einer Mikrowelle, so dass das Kochen nur eingeschränkt möglich war - ging aber auch. Wie schon in Frankreich gibts hier super leckere Suppen im Tetrapack, die man gut in der Mikro aufwärmen kann. 😋
      Morgen gehts nach Gijon! Nicht ganz so weit, jedoch gibt es eine größere Steigung zu überwinden, so dass ich auch morgen früher starte. Ist wahrscheinlich kein Problem, denn heute teile ich mir die Herberge mit 3 anderen, ausschließlich männlichen, Pilgern. Aber ich hab ja meine Ohrstöpsel dabei 🙉
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Villaviciosa, فيافيثيوسا, بیابیسیوسا, ビリャビシオサ, Вильявисьоса, Вільявісьйоса, 比利亚维西奥萨

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