Spain
Volcan San Antonio

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Travelers at this place
    • Day 4

      Ude på de vilde vulkaner

      April 8 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Da det var meget overskyet idag valgte vi at køre på vulkanbesøg i syd og vest. Efter et besøg på en kraterkant fra 1677 kørte vi op igennem det område der blev ramt at udbruddet i 2021. Et extrem lang udbrud der varede fra midt september til ind i december måned. Lavaen ødelagde 3000 ha af noget af det bedste frugt avl på øen. Det ser faktisk "lidt" uhyggeligt ud at det glohede lava bare har rullet ned/over/igennem huse, landbrug og fabrikker. Frokosten blev indtaget i Puerto Tazakorte.. En lækker tomat salat med parmaskinke, lokalt La Palma ost og oliven. Dertil øl og kaffe. Aftensmaden blev til lokalt hvidvin og lækkert grill spyd med krydder kartofler🥰😎😘Read more

    • Day 9

      Fuencaliemente Vulkane y Saline

      May 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es in den Süden von La Palma. In den jüngsten Teil der Insel. Man kann hier total beeindruckend erkennen, wie sich die Landschaft formt und wie unterschiedlich "alt" und entsprechend bewachsen die verschiedenen Vulkangebiete sind. Außerdem haben wir die Saline besucht und die Salzgärten erkundet. Die Hinweisschilder sind wie überall mehrsprachig.Read more

    • Day 2

      Zur Südspitze La Palmas

      October 11, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Morgens um 08:45 Uhr Bgrüßung durch den ASI Wanderführr ond mir fahra an die Südschbidze der Insl, wo der Leichddurm schdehd der umgeba isch vo Salina ond Bananenblandaga. Mir bsichdiga die Salina ond schdarda noh unsere Wanderung: schbekdakulär isch die Landschafd dahana, die vom Vulkanausbruch vo 1971 gbrägd isch. Oi bizarre Mondlandschafd mid allerlei Farbdöna die im Lichd der Sonne ersdrahla. Mir schdeha am Fias vom Deneguía, oi zerfedzdr Brg, vo der Krafd vom Vulkans gbrägd. Der weidere Wegverlauf führd uns nuff zom nächschde Vulkan - San Andonio - wo mir des Infocendr bsucha.
      Mir geha no oi kleines Schdrandlokal, essa Fisch ond gnießa den Woi vo La Balma.
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    • Day 36

      Die (fast) letzte Etappe

      May 12, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Zu herrlich dieses Appartement. Das Erwachen ist einfach mit dieser Akustik zu schön. Gerne würden wir länger liegen bleiben. Aber heute haben wir eine etwas längere und auch schwere Etappe vor uns. Gestern Abend haben wir diese noch besprochen und sind bei der ursprünglichen Planung geblieben. Angedacht hatten wir noch eine Busfahrt, um den Aufstieg etwas abzumildern. Aber die 30 Minuten Zeiteinsparung haben es einfach nicht gebracht.

      Wir standen auf und packten komplett unsere Rucksäcke. Dann gingen wir zum Frühstück. Greta und Paul haben es schon wieder vorbereitet. Wir gratulierten Greta zum heutigen Muttertag. Sie freute sich sehr darüber. Das Frühstück, was sie zauberte, war wieder fantastisch und mit viel Liebe gemacht. Paul suchte die Konversation und heute gab es statt Piano etwas Geigenmusik. Nach dem Frühstück bedankten wir uns ganz herzlich bei ihnen und gingen los.

      Laut unserer Planung stand uns ein 4 stündiger Aufstieg bis auf 1900m bevor und danach dann wieder 1300m hinunter. Insgesamt hatten wir einen Höhenunterschied von von 2600m zu bewerkstelligen.

      Das Wetter war gut, sonnig und leicht windig. Wobei wir uns beim letzteren mehr gewünscht hätten. Es ging bergauf - was soll ich sagen. Die Aussichten waren herrlich und der Weg führte durch herrlichen Kiefernwald. Immer wieder blieben wir stehen und machten Fotos oder aber um etwas Pause zu machen.

      Das setzte sich bis zum sehr touristischen Rastplatz "Refugio El Pilar" fort. Auch hier wären noch die Spuren des gestrigen Events "Transvulcania" zu sehen. Die Bühne wurde abgebaut. Viele Spanier haben sich hier schon versammelt, gemeinsam im Bund mit der Familie den Sonntag mit Grillen zu verbringen. Geredet wird natürlich auch und entsprechend war die Geräuschkulisse. Auch wir machten hier Pause, um danach dann den Weg bergauf fortzusetzen. Auch hier wieder herrliche Ausblicke auf die Caldera de Taburiente - da wo wir gestern drin waren. Es ging höher und höher. In meiner Magengegend grummelte die Vorahnung, dass es bald eine Herausforderung für mich geben wird. Und so war es dann auch. Es ging rechts steil hinunter und es ging links steil hinunter und wir mussten ebenfalls hinunter. Hinunter - wie ich dieses Wort hassen gelernt habe. Aber wie es mit jeder Angst ist, sie hat Macht. Aber die hat sie nur, weil ich sie ihr gebe. Ich sage der Angst wo es lang geht und nicht umgedreht. Also ging ich nach einer kleinen Pause HINUNTER. Und unten angekommen stellte ich fest, es ist nichts passiert.

      Der Weg war seit längerer Zeit wieder der GR131 und hier müssten auch die Läuferinnen und Läufer von gestern langelaufen sein. Das war an den vielen Fußspuren gut zu erkennen. Der Weg war nicht nur der GR131, sondern auch die "Routa del Volcano". Sie heißt deshalb so, weil sie an vielen Vulkanen vorbei führt. Entsprechend war auch der Weg. Teilweise kleinster Schotter aus Lavasteinchen und dann wieder aus Lava-Asche. Es war anstrengend diesen Weg zu gehen, der nun nur abwärts ging. Das erschöpfte uns sehr und schnell stellte sich die Ermüdung ein. Wenn man kraftlos daher geht passiert es schnell, das man ins stolpern kommt

      Auch hier unterwegs an den Vulkanen vorbei, war die Aussicht herrlich. Das Farbenspiel aus schwarzem bis rotbraunem Vulkangestein und dem grün der frischen Kiefern und gelben Blumen bzw. dem blauen Himmel. Dazu das Gesurre von den Bienen war wunderschön.

      Aber wir wollten endlich ankommen. Wir redeten schon davon, was wir alles essen und vor allem trinken werden. Dann erreichten wir den Ort "Los Canarios". Den ersten Ort nach 8 Stunden Wanderung ohne Einkehrmöglichkeiten. Hier in der "Bar Parada", sollten wir den Schlüssel für unsere Casa erhalten und man würde uns auch dorthin fahren. Wir meldeten uns an der Theke an und tranken erst einmal zwei Bier. Nach guten 20 Minuten kam die Besitzerin mit ihrem Auto und sie fuhr uns kreuz und quer durch die verstreuten Ortschaften. Damit zeigte sie uns Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Dann brachte sie uns zu unserer Casa, wo wir zwei Tage bleiben werden. Sie zeigte uns das Haus und schwubs war sie wieder weg.

      Die Dusche war herrlich. Endlich wieder sauber und vom Staub befreit. Dann wollten wir in ein nahes Restaurant essen gehen. Dort angekommen stellten wir fest, dass es geschlossen war. Okay. Was nun? Wir gingen diverse Optionen durch. Heute war Sonntag. Einkaufen war nicht möglich. Also blieben nur Restaurants oder die Reserven von uns. Wir entschieden uns für die Restaurants. Das Problem daran war jedoch, dass die Orte hier so am Hang verteilt sind, dass wir 40 Minuten erneut nur bergauf gehen mussten im dann festzustellen, dass so gut wie alles geschlossen hatte. Nur ein kleiner Imbiss hatte auf. Dort gingen wir dahin und haben sehr gut gegessen und konnten noch Wasser kaufen.

      Danach gingen wir zurück. Es war dunkel und der Weg führte logischerweise jetzt abwärts. Keine Ahnung wie das Gefälle teilweise war, aber wir gingen manchmal sehr schräg daher. Gut in der Casa angekommen, bereiteten wir uns für die Nacht vor. Morgen soll es ein letzter und auch entspannter Tag mit einer kleinen Wanderung hinunter bis zur südlichen Spitze von La Palma und dem Leuchtturm werden.
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    • Day 37

      Der Leuchtturm am Ende des Weges

      May 13, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Wie gestern besprochen, wollten wir heute einen ruhigeren Tag angehen.

      In der Nacht war es so ruhig, dass es schon fast gruselig war. Kein Zirpen, kein Hundegebell, kein Schaf, kein Hahn, keine Vögel, kein Lüftchen oder anderes. Das war irgendwie unheimlich.

      Trotzdem haben wir gut geschlafen und standen für unsere Verhältnisse spät auf. Das Frühstück bestand aus Kaffee, Obst, Kekse und etwas Saft. Mehr hatten wir nicht, da gestern Sonntag war und alle Supermärkte geschlossen hatten. Aber es war mehr als ausreichend.

      Nach dem Frühstück gingen wir los. An unserer Casa vorbei und auf einem Wasserkanal entlang. Das war möglich, weil der mit Betonplatten abgedeckt war. So kamen wir relativ schnell zum "Roque Teneguia". Der Roque Teneguía gehört zu den geschützten Naturdenkmälern des Gebietes "Volcanes de Teneguía" und wurde durch die Lava der Ausbrüche des San Antonio im Jahr 1677 teils verdeckt. Die palmerischen Ureinwohner haben dort ihre Felsgravuren hinterlassen. Er ist der Namensgeber für den Vulkan Teneguia.

      Wir gingen dann am Vulkan "Teneguia" vorbei. Der Teneguía ist ein Vulkan an der Südspitze der Kanaren-Insel La Palma. Der 439 Meter hohe Schlackenkegel entstand im Jahre 1971. Die ausgestoßene Lava floss an mehreren Stellen bis ins Meer und schuf dort ungefähr 29 ha neues Land.

      Zwischen recht ausgedehnten Lavafeldern, folgten wir dem GR131. Er führte uns bis zum Leuchtturm "Faro de Fuencaliente" und war dort auch der Endpunkt unserer mehr als 5 Wochen dauernden Kanarenwanderung. Das Gebäude wurde in den Jahren 1882 bis 1898 aus Steinen aus dem Ort Arucas (durch diese Stadt sind wir durchgelaufen) auf der Insel Gran Canaria erbaut. Der Turm wurde im Jahr 1903 als Navigationshilfe für die Küstenschifffahrt an der Südküste der Insel eröffnet. Er ist eine größere Variante des Turmes Faro de Punta Abona (auch hier sind wir auf unserer Reise vorbei gekommen), der sich auf der Insel Teneriffa befindet. Bei den Erdbeben der Jahre 1949 und 1971 wurde das Gebäude so stark beschädigt, dass der Leuchtturmwärter nicht mehr hier wohnen konnte. 1985 übernahm die Funktion ein neuer Leuchtturm, direkt neben dem alten in dem sich jetzt ein Informationszentrum befindet.

      Direkt neben dem Leuchttürmen, befindet sich eine sehr berühmte Salzgewinnungsanlage. Die "Salinas de Fuencaliente".
      Die zu diesem Gebiet gehörige Fläche ist sieben Hektar groß und gehört zum Naturdenkmal Los Volcanes de Teneguía. Im Jahre 1994 erhielt der Betreiber Gelder aus einem Fond der UNESCO, die zur Renovierung und Erweiterung der Anlage dienten. Die Anerkennung als Gebiet wissenschaftlichen Interesses hatte allerdings zur Folge, dass das geplante Museum und ein Restaurant nicht gebaut werden konnten, da eine andere Nutzung der Saline als zur Salzgewinnung nicht erlaubt war. Erst nach jahrelangem Tauziehen wurde im Jahr 2012 die Genehmigung zum Bau eines Besucherzentrums mit Museum und Restaurant erteilt. Bereits im Jahr 1971 musste die Saline für mehr als ein Jahr die Arbeit einstellen. Grund war der Ausbruch des Vulkans Teneguía, der nur etwas oberhalb der Saline liegt und dessen Lavaströme in der Nähe des benachbarten Leuchtturms ins Meer flossen. Der Vulkanausbruch hätte beinahe das Ende der Saline bedeutet. Einer der Lavaflüsse kam nur knapp 200 m vor der Saline zum Stehen.

      In dem Restaurant waren wir dann etwas essen und sahen uns die Saline an. Auf Informationstafeln rund um die Saline, erfuhren wir sehr viel über Salzgewinnung, Wissenschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeit der Saline. Das fanden wir in höchsten Maße interessant.

      Anschließend gingen wir noch zu einem Lavasandstrand in der Nähe. Hier wurde erst vor einigen Jahren eine alte und sogar heilige heiße Heilquelle, die "Fuente Santa", wieder entdeckt. Diese wurde im 16 Jahrhundert bei dem Vulkanausbruch des Vulkans San Antonio verschüttet. Gesehen haben wir von der Quelle allerdings leider nichts, da diese sich in einem verschlossenen Stollen befindet. Angedacht ist wohl, hier mal ein Thermalbad zu errichten.

      Dann fuhren wir mit dem Bus über Serpentinen nach "Los Canarias". Die Fahrt an sich machte mir wegen der spektakulären Höhe der Straße wenig Spaß. Im Ort kauften wir dann etwas zu Abend und gingen zurück in unsere Casa. Dort sortierten wir Dinge die wir mitnehmen und welche die wir hier lassen wollten aus und packten unsere Rucksäcke. Derweilen kochte ich Abendbrot und wir nahmen es zum Sonnenuntergang mit eine Flasche (Bio-) Wein auf der Terrasse ein. Wir waren schon etwas wehmütig und auch traurig, aber wir freuen uns unsere Familien und Freunde wieder zu sehen und unseren Hund Spooky.

      Wir sprachen noch die Planung für morgen ab und bereiteten uns auf die letzte Nacht unserer wunderschönen Wanderung quer über ALLE kanarischen Inseln vor.
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    • Day 10

      Angekommen am Vulkan San Antonio

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute sind wir beide mit recht schweren Beinen und Muskelkater aufgewacht. Zum Glück war für heute nicht sonderlich viel geplant. Heute wollten wir lediglich den Süden der Insel ein wenig erkunden und anschließend am Strand entspannen & braun werden. Unser erstes Ziel für heute war der Vulkan San Antonio. Hierfür haben wir das Besucherzentrum angesteuert. Direkt am Vulkan befindet sich ein Besucherzentrum, in dem es Informationen über Vulkane im allgemeinen, den Vulkanismus der Kanaren (und deren Entstehung), den Vulkan San Antonio und auch den dahinter liegenden Vulkan Teneguía. Bevor wir begonnen haben den Vulkan zu erklimmen, sind wir in das Informationszentrum und haben uns ein wenig über Vulkanismus informiert. Sehr interessant und gut gemacht.Read more

    • Day 10

      Der Vulkan San Antonio

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Aufstieg auf den Vulkan geht direkt vom Besucherzentrum los. Insgesamt geht es circa 500 m bis zum Ende des Fußweges. Von hier aus ist man auf einem hohen Punkt des Kraterrandes. Der Weg ist gut befestigt und einfach zu begehen. Leider hatte Nadine jedoch Sandalen an, da war der steinige Weg natürlich nicht ganz so einfach. Es war sehr faszinierend, einen Blick in das Innere eines Vulkankraters zu werfen. Da der Vulkan zum Glück schon länger nicht mehr ausgebrochen ist, wachsen hier inzwischen kanarische Pinienbäume. Der San Antonio ist ein Schichtvulkan und liegt direkt bei der Ortschaft Los Canarios, ca. 12 km von der Südspitze von La Palma entfernt. Direkt unterhalb des San Antonio befindet sich der Teneguía, der 1971 ausgebrochen ist und den jüngsten Vulkan La Palmas darstellt. Auf diesen hat man vom Vulkan San Antonio einen sehr tollen Blick. Der Vulkan liegt auf einer Höhe von 632 m ü. NN. An seiner Basis besitzt er einen Durchmesser von ca. 1 km. Der Vulkankegel mit dem runden Krater ist ca. 150 Meter hoch. Der Vulkan ist mehr als 3000 Jahre alt. Der letzte Ausbruch des Vulkans war 1677. Seit Oktober 2017 kommt es immer wieder zu kleineren Schwarmbeben unter der Cumbre Vieja, die sich im Februar 2018 wieder verstärkten. Die Beben ereigneten sich in einer Tiefe zwischen 20 und 30 km und hatten eine Stärke zwischen 1,1 und 2,7 auf der Richterskala. Die drei Erdstöße vom Juli 2018 ereigneten sich dagegen in einer Tiefe von knapp 5 km. Insgesamt lassen die Beben aber noch keinen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch erwartet. Zum Glück. Während wir auf dem Vulkan waren, mussten wir immer mal wieder darüber nachdenken, was wäre wenn er ausbricht wenn man auf der Insel ist.Read more

    • Day 10

      Den Kraterrand - Ausblick genießen

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach circa 25 Minuten hatten wir das Ende des Weges erreicht und waren direkt am Kraterrand. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick in den Krater, aber auch entlang der Ostküste und auf den unterhalb liegenden Vulkan Teneguía. Nachdem wir den Ausblick eine Zeit lang genossen hatten, sind wir zurück Richtung Auto. Den Rückweg hatten wir zwar mehr oder weniger rechtzeitig eingelegt, trotzdem aber etwas zu spät, da es auf dem Rückweg angefangen hat zu regnen. Anfangs hat es ein wenig getröpfelt, dann wurde es zu einem kleinen Regenschauer. Rückblickend war es relativ lustig, auf einem Vulkan zu stehen, der unsägliche Hitze produziert und dabei wegen Regen zu frieren. Am Auto angekommen waren wir relativ nass, war aber kein Problem da wir schnell getrocknet sind. Mit dem Auto ging es dann noch etwas weiter in den Süden, an die südlichste Spitze der Insel, zu dem Faro de Fuencaliente. Während der gesamten Fahrt hatten wir gehofft, dass es am Leuchtturm nicht regnet. Die Chance darauf war sehr hoch, da der Leuchtturm deutlich niedriger liegt. Über Serpentinen und steile Straßen ging es dann nach unten zum Meer.Read more

    • Day 6

      Feuerröhren Vulkan Teneguia

      November 6, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Am Morgen war erstmal Wunden lecken von gestern angesagt.
      Die Wanderung war doch noch dezent im Körper hängengeblieben.
      So ging es auch erst etwas später Richtung Süden los.
      Das Besucherzentrum der "Canos de Fuego" war der erste Haltepunkt.
      Umgeben von Lava liegt das Zentrum und dient als Ausgangspunkt um in die Röhren zu gelangen.
      Aktuell gibt es wegen Covid 19 nur ein Light Programm, aber dafür kostenlos.
      Der Aufbau ist extrem gelungen, super modern und stylisch wird die Thematik aufbereitet.
      Letztlich möchte dann wohl jeder mal unter die Lavadecke und das wird auch mit Erklärung geboten.

      Weiter ging es auf Tour 51 des Rother Wanderführers und damit an die Südspitze La Palmas.
      Los Canarios mit dem Vulkan San Antonio ist unser südlichster Stopp.
      Den Vulkan mit Besucherzentrum schenken wir uns, wir haben dieses Jahr schon genug Vulkane gesehen und starten direkt mit der Wanderung.
      Natürlich haben wir dann am Vulkan Teneguia angehalten und umrundeten dann etwas unfreiwillig das Weinanbaugebiet.
      Die Wanderung lief nicht ganz nach Plan, aber war trotzdem eindrucksvoll mit schönen Blick auf Teneriffa und La Gomera.
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    Volcan San Antonio

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