Sri Lanka
Colombo District

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Top 10 Reiseziele Colombo District
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 33

      Husch husch husch die Eisenbahn...

      Gestern in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute konnten wir nun endlich mit der Bahn nach Colombo fahren. Dort hat uns der Fahrer von Emy eingesammelt und uns ins Gästehaus nach Moratuwa gebracht.

      Die letzte TukTuk Fahrt war ziemlich voll 😂 wir haben im Kandy soviel für Bob (und uns) geshoppt, dass wir mit dem Tuk Tuk kaum den Berg hochkamen...

      Die Zugfahrt war dann ziiiiemlich holprig, aber definitiv ein Erlebnis wert! Wir hatten zuvor gelesen, dass die erste Klasse vergleichbar mit unserer zweiten Klasse ist, was wir auf keinen Fall so unterschreiben würden 🙈 aber das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, denn der Ausblick war zauberschön!

      Wir sind bei Emy von den beiden süßen Dackeln empfangen worden, welche mir ganz schön Heimweh nach unseren Kätzchen gemacht haben...
      Hugo und Molly haben uns gleich wiedererkannt und sich erstmal eine Portion Liebe abgeholt.
      Haben nun zu Abend gegessen und jetzt geht's ab an den Bart 🪒

      Morgen werden wir ein wenig auf den Gerichtstermin vorbereitet (welche Fragen können kommen? Wie verhalten wir uns richtig? etc...) und vielleicht wird danach tatsächlich einfach mal nix gemacht (bzw der Pool ausgenutzt - immerhin sind wir hier ganz alleine 😍).

      Grüße aus Moratuwa ☀️

      Ps: wir hatten 30min Verspätung - geht also nicht nur der deutschen Bahn so 😜
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    • Tag 4

      Probation Departement

      8. April in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute hatten wir das Interview im Probation Department (vergleichbar mit unserem Jugendamt). Der Termin war total schön und entspannt, die Dame suuuper lieb.
      Sie bereitet jetzt ebenfalls alles für den Gerichtstermin vor.

      Zudem haben wir dem Anwalt noch schnell die Antragspapiere unterzeichnet, bevor er dringend gehen musste, da heute Fastenbrechen ist...

      Außerdem haben wir endlich ein Hotel in Kinderheimnähe (für die nächsten beiden Wochen) buchen können, da wir nun genauere Standortdaten haben...

      Alles in allem ein erfolgreicher Tag 😉

      Morgen haben wir "frei" und werden wahrscheinlich mal nach Colombo reinfahren.
      Und Mittwoch früh 6Uhr kommt der Fahrer und bringt uns zu Bob 💚💙❤️
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    • Tag 4

      Halb nackt in Sri Lanka...

      8. April in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      In Sri Lanka sieht man ein Mann mit Bart als ungepflegt oder als "Lump" an.

      So sagte gestern der Anwalt, dass ich vor Gericht keine Bart tragen darf.
      Erst dachte ich er scherzt... tat er jedoch nicht...

      Da der finale Schritt zu unserem Sohn in keinem Fall dem Zufall überlassen werden soll, musste der Bart nach ca 20 Jahren weichen.

      Meine Frau nennt mich seitdem nur noch Bubi...
      Ich erkenne mich selbst nicht mehr...
      Aber für Bob war es das wert!
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    • Tag 3

      Erster Termin mit dem Anwalt

      7. April in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute durften wir lernen, dass aus einem vereinbarten Termin für neun Uhr eben mal zehn Uhr wird und der sich wiederum dann auf 11:45 Uhr verschieben kann, ohne dass es eine Begründung gibt.
      Dafür war der Termin mit dem Anwalt dann total chillig...
      Er ist nochmal die Unterlagen durchgegangen, hat sich unsere Namen auf singhalesisch notiert (damit er sie vor Gericht aussprechen kann) und lässt nun alles übersetzen, sodass wir ihm morgen den Antrag unterschreiben können.

      Den Rest des Tages haben wir mit Hugo und Molly verbracht 🐶🐶 und die fünf Schildkröten beobachtet 🐢
      Außerdem sind aktuell noch zwei Paare hier, die ihre Kinder schon adoptiert haben und nun auf die Pässe warten. Haben viele wichtige Infos fürs Kinderheim bekommen und einer der Männer hat unseren Bob tatsächlich auch schon gesehen 👶🏽

      Bis morgen 🫶🏽
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    • Tag 2–5

      Havelock City Hostel Colombo

      12. März in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Am 12.03.2024 sind wir in Sri Lanka angekommen. Verschwitzt und übermüdet suchten wir eine Möglichkeit vom Flughafen zu unserem Hostel zu gelangen.
      Lange suchen mussten wir nicht. In der Ankunftshalle des Flughafens haben uns mehrere Taxifahrer ein Angebot unterbreitet. Wir sind dann für umgerechnet 15 CHF von Negombo (Flughafen) nach Colombo chauffiert worden.
      Natürlich hätten wir sicherlich von einem besseren Angebot profitiert, wenn wir ausserhalb des Flughafens nach einer Transportmöglichkeit gesucht hätten.
      Am Zielort angelangt mussten wir noch kurze Zeit auf unser Zimmer warten, da dieses noch für uns bereitgestellt werden musste. Für umgerechnet 9 CHF die Nacht, ist dieses Hostel die nächsten drei Tage unsere Unterkunft.
      Am Folgetag begaben wir uns auf einen längeren Fussmarsch. Wir möchten die Insel Sri Lanka mit einem Tuk Tuk erkunden. Dafür benötigt man nicht nur einen internationalen Führerschein, sondern eine Fahrerlaubnis des ansässigen Stassenverkehrsamtes (AA of Ceylon). Also sind wir von unserem Hostel zum Strassenverkehrsamt gelaufen. Dies ist eine Strecke von ungefähr vier Kilometer. So konnten wir nicht nur die Stadt Colombo erkunden sondern auch die Driving License organisieren. Noch nie sah ich ein so unorganisiertes Büro wie dieses AA of Ceylon. Wir betraten das Areal des AA of Ceylon. Den unscheinbaren Eingang mussten wir zuerst suchen. Die nette Mitarbeiterin erklärte uns den Weg. Niemals würde in der Schweiz eine Arbeitsstelle geschaffen nur um unkundigen Personen den Weg zu weisen. Glücklicherweise wurde wir fündig. Wir betraten das Büro, welches für die Ausstellung der Driving License an ausländische Personen beauftragt ist. Eine weinende Frau hat uns empfangen. Das Büro war übersäht mit gestapeltem Papier so hoch wie die Raumhöhe. Es sah aus, als ob der Computer nur zur Dekuration dient, denn alle Arbeiten wurden physisch erledigt mit Stift und Papier. Sie gab uns ein Formular, welches wir ausfüllen mussten. Während dessen hat die Frau ihre Probleme den Arbeitskollegen weinend vorgetragen. Es war sehr amüsant.
      Zu unserem Erstaunen war die Fahrerlaubnis nach 30 Minuten zum Abholen bereit.
      Noch am gleichen Tag haben wir ein Tuk Tuk bei enem Verleih reserviert.
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    • Tag 16

      tag 16: colombo, du bisch es gnusch

      18. Oktober 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      nach ewigen stunden im bus kamen wir heute in der wirren, chaotischen hauptstadt an. sie ist eine ermüdende stadt. mit hohem lärmpegel und vielen leuten. wie bei der ankunft vor 2.5 wochen regnet es. wir sind kabutt und erschöpft von der busfahrt. das wetter macht uns hier nach den vielen sonnigen tagen zu schaffen.

      spannend sind die zahlreichen gleichen läden. teils reihen sich duzende fruchtmärkte aneinander und in jedem gibts das gleiche zu kaufen. wie können diese kleinen shops überhaupt überleben?

      auch treffen wir immer wieder auf schweizer marken und geschäfte wie nestlé und deren maggi, coop, bosch, toblerone und nescafé. es gibt rucksäcke mit schweizerkreuzen und "swiss" hotels.

      der name schweiz ist ein versprechen. somit ist sie nicht nur ein land sondern auch ein konzept.
      es kommt das gefühl, als wären menschen die schweizer produkte besitzen in einem exklusiven klub. dieser wiederum zeugt von einem gewissen gesellschaftlichen stellenwert.
      ist er wirklich ein qualitätsmerkmal oder doch nur ein deckmantel für die ungerechtfertigt hohen preise und das damit einhergehende überlegenheitsgefühl?

      morgen gehts zum immigrationszentrum um mein visum zu verlängern und übermorgen fliegt elia nachhause :(
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    • Tag 3

      Colombo to Anuradhapura

      21. März in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      There was a lot of driving today, starting at 5am. The first stop was at Pinnawala Elephant Orphanage. Next was the Anuradhapura world heritage site, one of the country's most historically significant places with temples, stupas, ruins, the sacred Bodhi tree and the obligatory monkeys.Weiterlesen

    • Tag 5

      Two idiots on a mission...

      3. Oktober 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Heute war ein lustiger Tag 🤣🤣
      Lucy schickte mich und Nahzu zum einkaufen, da wir abends einen Kochabend mit Sabine (Freundin von Lucy) machen wollten und auch noch Dinge für die restliche Woche brauchten. 😃

      Wir starteten unsere Einkaufsrunde mit Lucy’s Geburtstagsgeschenk. 🤗 Sie hatte sich am Montag in eine Kuh-Cappuccino-Bialetti verliebt 🙌 leider war die im Kaufhaus beschädigt 🙈
      So besuchten Nahzu und ich jeden Laden der Kaffeemaschinen im Sortiment haben könnte bis wir fündig wurden. 😎🙌 Natürlich immer unterwegs mit einem lebensmüden Tuktuk.. 🤣

      Danach haben wir über eine Stunde im Supermarkt gebraucht um Lucy’s Liste abzuarbeiten , hier zeigte sich absolute Planlosigkeit, Verballertheit und Verwirrung 🤣
      Bei mir schiebe ich es auf den unterschiedlichen Supermarktaufbau und bei Nahzu vll dass er ein Mann ist und unsere minimalen sprachlichen Missverständnisse 🤔🤣🤣 - aber es hat sehr viel Spaß gemacht 🙌

      Zur Belohnung gab es dann einen Falooda - total süßer Drink mit Rosensyrup und Eis und komischen Früchten süß süß süß.. Nahzu und Kaush schwören darauf... aber naja... 😅

      Abends lernte ich Sabine kennen, junger Vater ist das eine Koryphäe 😂😂🙈 Sabine ist Mitte 50, knallharte Powerfrau (don’t mess with Sabine 🙇‍♀️) und verweilt meist in gehobenen Kreisen. 😎 War super lustig ihre Geschichten zu hören, da sie ohne Punkt und Komma redet. 🤣

      Fazit: Kürbis Gnocchis mit Kürbissauce und Kürbis Chai Latte 🎃 ist bei weitem nicht so einfach zu kochen, wie es sich anhört 🤣🙌 Die Küche glich einem Schlachtfeld.. 🤣🤦‍♀️
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    • Tag 7

      Last Day in Colombo...

      5. Oktober 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war mein letzter Tag in Colombo und mein letzter Tag bei Lucy.. 😢
      Aber er war einfach toll!! 🤗

      Wir haben den Morgen mit einem Bollywood Tanzkurs gestartet - hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas mache - es hat richtig viel Spaß gemacht. 😊☺️

      Danach gab es ein Überraschungsfeier für Lucy zu ihrem Geburtstag, mit leckerem maledivischen Frühstück 🥳

      Im Anschluss sind wir dann noch zum Good Market, ein ökologischer Markt der jeden Samstag in Colombo stattfindet.

      Danach sind wir zum Marine Drive, damit ich die Küste von Colombo auch mal gesehen habe und haben uns dort einen feinen Kaffee im Shangri La gegönnt bevor wir dann Avocado Tortillas zum Abendessen gemacht haben😄🙌

      Fazit: Nur 1h Schlaf bevor es zum Flughafen ging 🤦‍♀️🙈, aber es hat sich gelohnt. 😃
      Dementsprechend komplett müüüde am Sonntag...
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    • Tag 2–3

      Colombo

      2. Januar in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Dienstag um 16.30 Uhr Ortszeit, nach 21h Reisezeit und zwei an sich entspannten Flügen, sind wir in Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka, angekommen.

      Der Flughafen ist ein Witz, aber gut: kleines Land (die Insel ist etwas kleiner als Bayern) = kleine Hauptstadt (zumindest für asiatische Verhältnisse) = kleiner Airport.
      Die Immigration ging auch bei allen super fix - außer bei Paula, die ihr Visum falsch beantragt hat und mit einem der Grenz-Offiziere ins Hinterzimmer musste. Aber Schwund gibts bekanntlich immer und dafür sind wir ja in ner Gruppe unterwegs.

      Aber nochmal zwei Schritte zurück: wer ist „TukTuk on Tour“ eigentlich?
      Ursprünglich hatten Benedikt und ich die Idee nach unserer letzten Reise, den furchtbaren deutschen Januar auch 2024 in der Sonne zu verbringen - wie wir auf Sri Lanka kamen, kann ich nicht mehr genau rekonstruieren, aber es könnte der Einfall von Paula (Schwester) gewesen sein. Sie war auf jeden Fall so begeistert von der Idee, dass sie sofort zugesagt hat, mitzukommen. Danach haben wir sie auch offiziell gefragt.
      Zu dritt hatten wir die Idee, uns mittels TukTuk fortzubewegen, das hatte ich in einem Reiseblog gelesen und fand die Idee mega! Wer nicht weiß, was ein TukTuk ist, das erkläre ich morgen (@Mama, nicht googeln!).
      Im November haben wir dann tatsächlich noch recht spontan Zuwachs von gleich zwei Enden bekommen: Josie, eine Freundin von Paula und Heidi, Freundin von allen (aufmerksame Leser*innen kennen sie noch aus Ecuador) haben sich beide recht kurzfristig entschlossen, mitzukommen. Insgesamt sind wir also zu fünft!

      Ich hatte uns ein, wie ich dachte, richtig schönes und richtig nahegelegenes Hotel in Colombo rausgesucht, das sich leider als totaler Ober-Flop entpuppte. Ich hab wohl irgendwie den falschen Flughafen bei Booking eingegeben, auf jeden Fall sind wir anstatt meinen geplanten 20 Minuten, eine Stunde und 20 Minuten dorthin gefahren. Da lag zum Teil auch an dem Verkehr, der wie in jeder asiatischen Großstadt komplett gaga ist. Wenigstens gibt es in Sri Lanka Uber, da spart man sich die Touri-Taxipreise am Flughafen.
      Im Hotel („Vila 47“, 17$/pP Nacht) angekommen, war dann niemand da. Und mit niemand meine ich niemand. Kein Gast, keine Rezeption, kein Person - niemand.
      Ich hab denen über die Plattform eine Nachricht geschrieben und dann kam jemand der uns zu unserem Family room gebracht hat. Zugegeben, das Haus ist schon wirklich schön : super offen, verwinkelt, modern, grün - aber so ganz alleine und mittlerweile im Dunkeln haben wir uns schon unwohl gefühlt. Zudem ist alle fünf Minuten die Sicherung für das Stockwerk rausgesprungen und wir saßen ohne Strom da.
      Der Host war auch ein bisschen ZU nett für unsere deutsche Nüchternheit (oder zu dem Zeitpunkt auch Müdigkeit) und hat sich überschlagen mit Angeboten. Das einzige, das wir dankend angekommen haben war, dass er uns gezeigt hat, wo wir in der Gegend etwas zu Essen bekommen.
      Auf das Essen in Sri Lanka hab ich mich insgesamt richtig gefreut bei dieser Reise! Endlich wieder Curry und Gemüse (nach dem Mais-Massaker in Südamerika)! 🙏🏼
      Und es ist auch wirklich alles köstlich! Zwar ganz schön scharf, aber richtig richtig gut!
      Nach einer kurzen halbherzigen Partie „Cabo“ sind wir schlafen gegangen.
      Ich hab echt kein Händchen für Ankommenstage, die sind einfach schwierig und im Bett liegend fragt man sich dann doch, warum man sich das alles nochmal antut…die Antwort kommt morgen :)
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    Colombo District

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