Sri Lanka
Rawanaella

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 15

      Hiriketiya > Ella 🚗

      20 April, Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Das tuk tuk geparkt in Hiriketiya haben wir uns heute Morgen mit einem Fahrer in Richtung Ella begeben. (Noch einmal 5 h Fahrt mit dem tuk tuk hätten wir nicht ertragen 🙈) In den knapp drei Stunden Fahrt haben wir vieles über Sri Lanka erfahren. Haben typische Gebäcke von unseren Fahrer bekommen und bei einem fantastischen Wasserfall gehalten.Baca lagi

    • Hari 183

      Ella

      7 Disember 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 24 °C

      Weiter gings in Richtung Mitte des Landes. Im absoluten Touristen-Hotspot von Sri Lanka hatten wir die Unterkunft mit der schönsten Aussicht bislang. ⛰️ Von da aus machten wir eine kleine Sonnenaufgangswanderung auf den Little Adams Peak 🌅 und besuchten die berühmte 9-arch-bridge. Ganz alleine waren wir dabei nie.
      Zudem lernten wir rice&curry 🍛 zu kochen (nicht dass wirs jetzt könnten) und wie man Kokosnussmilch und Kokos-Roti selbst macht. 🥥
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    • Hari 8

      Ella Rock

      4 September 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Quelle journée !
      Après une bonne grasse matinée, nous voilà partis pour l'ascension de l'Ella Rock !
      Sacré périple et qu'est ce que ça grimpe !
      En tout cas on en prend encore plein la vue et on savoure la sensation qu'offre cette randonnée sportive !Baca lagi

    • Hari 23

      Hochland - Ella

      17 Ogos 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Von der Südküste aus ging es 6h mit dem Bus in das wunderschöne Hochland von Sri Lanka, genauer gesagt nach Ella. Teilweise sind wir um 4 Uhr aufgestanden um den Sonnenaufgang auf den Bergen zu genießen. (Mit kleinem Absturz von Peter) Immer dabei: Taschenmesser, Taschenlöffel und Melone. Erste praktische Erfahrung im Linksverkehr konnten wir ebenso sammeln, als wir uns für einen Tag einen Roller ausgeliehen haben und zu einem Wasserfallpool gefahren sind.Baca lagi

    • Hari 25

      Ella

      22 September 2019, Sri Lanka ⋅ 🌧 23 °C

      Heut begrüßt uns Ella mit angenehmen Temperaturen und Sonne. Ab Mittags regnete es. Das ist wohl meißtens so. Wir waren beim Ravana Wasserfall. Baden mit den Locals, findet ihr die 2 weißen Punkte. Dann noch etwas spazieren auf den Gleisen. Alles ganz das Touri Programm. Die Hauptstraße ist (für mich unangenehm) mit westlich gestylten Restaurants und lauter Dance Musik gespickt... Naja wem's gefällt. Wir mögens Sri Lankanisch. Vor allem das Frühstück.Baca lagi

    • Hari 16

      Treppensteigen in der Mittagssonne

      20 April 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      Heute stand etwas Action auf dem Plan. Wir wollten die Nine Arches Bridge anschauen und den Little Adam‘s Peak erklimmen.

      Wir haben uns für den Tag einen Tuktukfahrer „gemietet“, der uns den langen, holprigen Weg bis ins Dorf fuhr und uns von A nach B brachte.

      Die Nine Arches Bridge ist im Grunde genommen „nur“ eine Brücke. Das Besondere ist aber der Baustil und die Umgebung. Sie wird auch „Bridge in the sky“ genannt und liegt mitten im Grünen, in einer Art Schlucht. Es ist zum Touristenziel schlechthin geworden. Viele Touristen tummeln sich dort, machen DAS Foto für Social Media und sind schick angezogen 🤭 Auf Sri Lanka ist es sowieso üblich auf den Gleisen zu laufen. Also auch dort posieren die Menschen auf den Bahngleisen und laufen herum. Wenn dann noch der Zug vorbei gefahren kommt, ist das Foto natürlich perfekt. Selbstverständlich springen die Leute dann zur Seite 😅😉

      Auch wir hatten das Glück, dass gerade der Zug vorbei fuhr. Es war witzig mit anzuschauen, wie aus dem Zug die Leute hingen und für Fotos posierten 😄 Denn auch das ist üblich: die Türen im Zug sind immer offen. Du kannst und darfst dich also heraus hängen. Die Züge fahren aber eher sehr langsam, so dass es gefährlicher aussieht als es ist 🤭

      Wir verweilten ein wenig an und auf der Brücke, beobachteten die Leute und schossen das ein oder andere Foto. Wir hingegen waren alles andere als schick bekleidet. Durchgeschwitzt vom Treppensteigen und den hohen Temperaturen standen wir da 😅 Manche Menschen waren teilweise komplett in Weiß gekleidet. Wie die es hinbekommen haben, sauber zu bleiben, blieb uns ein Rätsel 😄

      Weiter ging es erstmal zum Supermarkt. Eis- und Getränkepause. Die Luft hier in Ella war sehr drückend und schwül. Es war alles klamm und diese hohe Luftfeuchtigkeit machte es noch anstrengender. Und perfekt von uns getimed, ging es in der Mittagssonne hoch auf den Little Adam‘s Peak ⛰️😅🤭

      Ella ist ja ein Bergdorf. Es gibt dort zwei berühmte Berge: den Ella Rock und den Little Adam‘s Peak. Der Ella Rock gehört eigentlich mit zum Wahrzeichen. Vom Little Adam‘s Peak hast du eine schöne Aussicht auf den großen Berg und wie der Name schon verrät, dauert die Wanderung nicht so lang, weil dieser nicht so hoch ist.

      Wir zottelten also los. Elli war bei mir in der Trage und Friedi hatte an diesem Tag auch mal Lust zu laufen. Vorerst. 🤭 Auf dem Weg mussten wir immer wieder anhalten. Alle wollten Fotos mit Friedi machen. Dies war teilweise schon recht aufdringlich. Voran kamen wir somit auch schlecht. Ich machte mich mit Elli schon mal auf den Weg nach oben. Schließlich wurde es ja auch nicht kühler 🫣 Irgendwann begann dann das Elend: es ging nur noch durch Treppen aufwärts! Es wollte kein Ende nehmen. Schließlich erreichten Elli und ich irgendwann den Gipfel. Die Sicht war super schön und es wehte ein warmer Wind 😍 Und zur Abwechslung waren auch kaum Menschen hier oben. Woran das wohl lag? 😅😜

      Nach einer Weile hatten auch Christian und Friedi ihre Fotoshootings beendet und den Berg erstiegen. Auf den anstrengenden Treppenteil hat Friedi dann aber keine Lust gehabt und Chrissi musste ihn den ganzen Weg hochtragen 🫣

      Friedi hatte kein Bock mehr mit uns Fotos zu machen. Stattdessen kletterte er auf den Steinen herum, war oft nahe des Abhangs und fütterte uns mit Eis aus Sand 😄 Endlich hatte er mal Zeit zum Spielen..😉

      Mein persönliches Highlight an diesem Tag war aber nicht die berühmte Brücke oder die tolle Aussicht. Nein, es war der Mann, der hoch oben auf dem Berg selbstgemachte Zitronen- und Maracujasäfte verkaufte! 🤩 Die waren sooooo lecker und vor allem so erfrischend.

      Der Rückweg ging dann etwas schneller. Friedi fand es toll die Treppen herunter zu hüpfen. Der sieht seitdem total ramponiert aus 🫣

      Für heute reichte es uns dann aber. Unser Fahrer wartete schließlich auch die ganze Zeit auf uns. Er fuhr uns nach Hause und wir freuten uns auf die Dusche, etwas zu essen und vor allem auf‘s Bett!

      Ich buchte noch schnell unsere Zugtickets für den nächsten Tag. Denn wir entschieden uns schneller wieder an‘s Meer fahren zu wollen. Wir sind und bleiben halt Küstenkinder! 😉
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    • Hari 24

      Ella's Ella

      22 Julai 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Ellie was thrilled to see another waterfall as she felt Iceland hadn't quite had enough in March. Ella means waterfall in Sinhalese and this was its namesake.

      We also stopped off at a viewpoint showing Little Adam's Peak.Baca lagi

    • Hari 15

      Vom Blau ins Grün

      19 April 2023, Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Mittwoch hieß es nach 4 Tagen Seele baumeln lassen, Abschied nehmen vom wunderschönen Tangalle. Es tat echt mal gut, die Rucksäcke für ein paar Tage auszupacken und anzukommen.

      Wir verabschiedeten uns vom Hotelpersonal und bepackten unser Tuktuk. Auch Friedi hat die Jungs von der Bar in den Tagen echt lieb gewonnen. Wenn er nicht bei uns war, mussten wir nur zur Strandbar schauen. Dort saß er und beschäftigte die Crew 😄😜

      Für uns ging es weiter nach Ella, hoch in die Berge. Wir hatten uns für drei Tage eine Unterkunft etwas abseits des Touritrubels gesucht. Wie weit es doch in der Pampa lag, ahnten wir noch nicht…🤭

      In Ella angekommen, zeigte Google Maps für die letzten 5km noch weitere 30min an. Wir bogen rechts ab, fuhren entlang der vielen Teeplantagen noch weiter hoch in die Berge. Die Landschaft war traumhaft schön 🤩

      Die Zeit wurde nicht weniger, die Wege immer holpriger und Christians Laune schlechter.. 🤣 Ich fand es abenteuerLUSTIG! 😅 Als die Schlaglöcher immer mehr und wir im Tuktuk umher geschleudert wurden, machte auch ich mir meine Gedanken, ob wir wirklich noch richtig seien. Irgendwann sagte die nette Stimme der Google Maps App: „Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite!“ Und wir? Wir standen mitten im Nirgendwo und weit und breit war kein Haus zu sehen 🤣🙉

      Doch weiter vorn ging ein steiler Weg bergab. „Unmöglich. Da fahr ich nicht runter!“, fluchte Christian. 😅 Ich kontaktierte den Besitzer und schickte ihm ein paar Bilder von unserem Standort. Ein paar Minuten später tauchte er mit seinem Roller auf und sagte, dass wir NUR noch den steilen Weg dort runter müssten. Er übernahm das Lenkrad, sagte mir noch, ich solle gut auf die Kinder aufpassen und ab ging die Post. 🛺💨

      Da waren wir nun: in der kleinen, niedlichen Unterkunft mit nur zwei Zimmern mitten im Grünen mit Blick auf die Berge! ⛰️🥹 Im Garten standen unzählige Bananenpflanzen, Ananas, Papaya, Jackfruit, Kaffee… Man hörte weit und breit nichts außer Tiergeräusche und das Rauschen der Blätter.

      Wir wurden herzlich begrüßt. Mit uns waren noch zwei junge Leute aus dem Iran dort, die in der Unterkunft kostenlos für Kost und Logie arbeiten. Es duftete schon herrlich nach Curry. Denn wir würden heute Abend traditionell bekocht werden. 🍛

      Ich spürte unterschiedliche Gefühle: Dankbarkeit für diesen wunderschönen Ort, Freude aber auch Unsicherheit, ob wir diese Ruhe drei Tage „überstehen“ würden. Dabei dachte ich eher an Christian und Friedrich, die ihren „Auslauf“ und Action brauchen 😄🤭

      Friedi war auf Anhieb total offen, ging fleißig auf Entdeckungsjagd und zeigte gar keine Angst, als wir mal nicht in Sichtweite waren. 🥲 Und Elli verzauberte mal wieder alle mit ihrem Lachen. 😍

      Auch Christian verlor seine anfängliche Skepsis für diesen Ort und schmökte die ein oder andere 🚬 mit dem Iraner! Auch sie verstanden sich irgendwie 😄

      Den Abend beendeten wir mit einem
      gemeinsamen Abendessen. Anschließend fuhr der Besitzer zu seiner Familie nach Hause. Für 18km benötigt er mit seinem Roller 45min über Stock und Stein 🛵 …. Und das im strömenden Tropenregen! 🌧️
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    • Hari 9–10

      Diyaluma Falls

      19 Mac, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Früh morgens sind wir von Udalawawa aufgebrochen. Alles Richtung Diyaluma Falls.
      Dabei sind wir erneut die Strasse, welche Richtung Udawalawe Nationalpark führt, entlang gefahren. Lustigerweise konnten wir an diesem Tag noch viele weitere Elefanten beobachten. Alle paar Kilimeter haben wir angehalten und die Dickhäuter beobachtet. Wir vermuten, dass fast alles Männchen waren.
      Dann aber mit voller Entschlossenheit Richtung Dyaluma Falls. Die 40 km/h haben wir voll ausgefahren... Dann sind wir links auf eine kleine Bergstrasse abgebogen. Wir durften feststellen, dass der Hersteller Bajaj wohl an der Federung gespart hat, denn Daniela und ich hatten schon nach kurzer Zeit starke Schmerzen in der Gegend des Gesässes. In der Schweiz ist jede Waldstrasse ebener als diese Bergstrasse. So litten wir 20 Minuten, bis uns ein Herr aufhalten wollte. Glücklicherweise habe ich richtig reagiert und habe die Situation korrekt eingeschätzt. Ich lies mich nicht beirren und habe voll aufs Gas gedrück, so dass mich der Herr nicht packen konnte.
      Wie bei fast jeder Sehenswürdigkeit stehen Schmarotzer, welche an dieser Sache unberechtigt Geld verdienen wollen, ohne dass sie dafür etwas leisten. Natürlich werden nur die unwissenden Touristen angehalten. Das sind natürlich Eindrücke, auf die man lieber verzichten würde.
      In der Unterkunft angekommen, wurden wir schon erwartet und das Willkommensgetränk stand auch schon bereit. Eine unglaublich nette Frau versorgte uns für zwei Tage und eine Nacht mit ihren Köstlichkeiten. Auch das Zimmer war ordentlich und sehr sauber. Das Zimmer war bezogen, mit der Karte der Gastgeberin im Sack, bezwangen wir den erschwerlichen Aufstieg zum Wasserfall. Natürlich haben wir auf halbem Weg eine Eintrittskarte ordnungsgemäss gekauft. Eine unglaublich schöne Kulisse hat uns erwartet. Zusätzlich haben sich über viele Jahre natürliche Becken auf dem Wasserfall gebildet, in denen auch das Baden erlaubt ist. Die wagemutigen konnten auch vom einen Becken in das nächste untere hineinspringen. Da ich sehr sicherheitsbewusst lebe, habe ich anderen den Vortritt gelassen...
      Das schönste Becken war wohl nicht zum Baden gedacht, denn hier haben sich nur Fotografen und Models aufgehalten. Als ich in diesem Becken baden ging, fühlte ich mich sehr unwohl. Denn die Leute machten klar, dass dieses Becken nicht zum baden, sondern zu einem Fotostudio umgenutzt wird. Ich stieg leicht genervt aus dem Wasser und beobachtete die Fotografen und Models. Ich finde es schade, dass dieser unbeschreiblich schöne Ort nicht im Mittelpunkt steht, sondern zu einer netten Nebenerscheinung verdammt wird.
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    • Hari 8

      Abenteuer Ella Rock

      22 Februari 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein Blick aufs Handy, 8:10 Uhr. Mist, wir haben verschlafen. Um 8 Uhr war Frühstück angesetzt, welches von Iranga frisch nur für uns zubereitet wird. Also schnell in die Klamotten geschmissen und ab auf die Terrasse. Heute gab es zur Abwechslung ein traditionelles, srilankisches Frühstück. Dieses bestand aus Coconut Rotis (dünnes Fladenbrot mit Kokosraspeln), String Hopper (Reisteigfäden), Curry, Obst und Tee.

      Da es wieder nur am regnen war, sind wir erstmal in die Stadt rein gefahren und haben in einem Café Tee getrunken und auf besseres Wetter gewartet. Es wollte heute aber nicht wirklich aufklaren. Wir haben uns trotzdem entschieden den Ella Rock heute Nachmittag zu erklimmen. Denn morgen gehts schon wieder weiter.

      Also schnell in die Wandersachen geschmissen und zum Bahnhof in Ella gefahren. Denn die Tour startete da auf den Gleisen. Überall standen Schilder, die davor warnten auf die Schienen zu gehen, aber grad als Deutscher setzt man sich ja über sowas gerne hinweg. Es ging erstmal für drei Kilometer nur die Bahnschienen entlang. Wir hatten sogar das Glück zwei vorbeifahrende Züge zu sehen (ist hier irgendwie ein kleines Highlight).

      Leider ließ das Wetter immer noch nichts Gutes hoffen. Es nieselte in einer Tour. Daher war unser Motto für die Tour: der Weg ist das Ziel. Knapp 500 Höhenmeter sind wir über Stock und Stein gelaufen. Nach insgesamt 6km sind wir oben angekommen und die Sicht war besser als erwartet. Wir haben dort noch drei Deutsche und zwei Hunde getroffen, mit denen wir uns ne Stunde lang ausgetauscht haben. Leider fing es in der zwischen so doll zu regnen an, dass wir nur noch schnell paar Fotos geschossen haben und uns dann auf den Rückweg gemacht haben. Wir wurden den ganzen Weg lang von den zwei süßen Hunden vom Felsen begleitet. Da hat unser Hundeherz wirklich geweint und wir hätten die Beiden am liebsten mitgenommen. Bevor wir am Bahnhof angekommen sind, haben sie zum Glück einen anderen Weg eingeschlagen.
      Nach der 4-stündigen Wanderung inklusive Pause sind wir kurz vor dem Sonnenuntergang wieder an unserem Roller angekommen.

      Der Hunger trieb uns wieder in die La Mensa. Da gab es eine große Portion Curry und ein gefüllten Roti.

      Auf dem Heimweg sind wir 200m vor unserem Ziel dann noch in eine Polizei-Kontrolle geraten. Der Polizist hat einmal den Roller beleuchtet, uns gefragt woher wir kommen und uns dann wieder fahren lassen. Ein Glück.

      Nun liegen wir mit schweren Beinen und einigen Mückenstichen im Bett und werden mit Sicherheit gut schlafen.
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