Sweden
Strömsunds Kommun

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Top 10 Travel Destinations Strömsunds Kommun
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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 3

      September 12, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

      Gegen 2:30 war die Nacht vorbei, es ereilte uns ein "Superstutm" 🫣😅 der uns bis zum Morgen nicht mehr schlafen ließ 😵‍💫.
      Gegen 7:00 Uhr setzten wir unsere Reise im Dauerregen fort, es sah lange Zeit nicht danach aus, als würde sich die Sonne heute noch zeigen aber dann 😍.
      Gegen Mittag kämpfte sie sich durch, die Natur sieht im Sonnenlicht so viel schöner aus. Kurze Zeit später sahen wir dann die ersten Rentiere 🥰 sie sind sooo süß und flauschig.
      Heute hatten wir ein straffes Programm, insgesamt sind wir in den letzten 2,5 Tagen 1600 km gefahren (Ron, ich war nur Beifahrer).
      Zum Fotos machen nahmen wir uns trotzdem wieder Zeit, man kann sich an dieser Natur gar nicht satt sehen.
      Man muss es erlebt haben um sich in das Land zu verlieben.
      Wir haben heute unser Ziel erreicht, die letzten 80km waren der Hammer entlang von zahlreichen Seen im Hintergrund die Berge unglaublich schön.
      Nun hier im nirgendwo angekommen packten wir unsere Klamotten für den morgigen Tag, machten uns ein feines Abendbrot.
      Das Feuer wollte heute nicht so wie wir 😅, ein netter Schwede beobachtete uns aus seinem Wohnwagen und eilte uns zur Hilfe, er erinnerte mich an Papa (fürchterlich hilfsbereit und gesprächig) unser Essen wurde dann leider kalt 😂. Er erzählte uns etwas über die Gegend und gab uns nett gemeinte Ratschläge.
      Als wir uns verabschiedet haben räumten wir noch auf und machten uns 3 eine Wärmflasche denn hier ist es schon arschkalt ab nächste Woche beginnt hier der Winter meinte er 😬🥶.
      Jetzt liegen wir in unseren Schlafsäcken, am Kopfende ist das Zelt offen, eventuell können wir heute Nacht Glück auf Aurora (Nordlichter) haben 😍.
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    • Day 3

      Mittelschweden > nördl. Mittelschweden

      June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

      10 Stunden nur geradeaus gecruist.
      Rallyauto für eine Challenge getauscht,
      Ausbau eines Radlagerschadens beim Teamkollegen.
      Heute aber noch 600km gefahren und in Östersund das Ersatzteil an unser heutiges Ziel Dorotea für morgen früh 10 Uhr bestellt.
      Lecker Thailändisch auf einem Campingplatz gegessen.
      Jetzt Bier 💪🏼🍻

      Distanz: 600km (1410>2010)
      Start: 06:45 Uhr - Ankunft: 20:00 Uhr
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    • Day 4

      Tag 4 - Rückblick und heute

      February 25, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ -11 °C

      Ja, gestern fing der Tag auf dem Campingplatz richtig gut an und nachdem wir uns fertig hatten kam das Mammut dran. Achsvorgeleve kontrolliert ✔️, Luft kontrolliert ✔️, Öl kontrolliert ✔️, Brems Flüssigkeit ✔️ Licht ✔️ Kupplung❌ naja, irgendwas ist immer😜 dann ging es 07:45 auf die lange Tagestour. Vom Fahren her war alles super bis wir dann die "Abkürzung" genommen haben, die war natürlich nicht geräumt und voller Eis, das hat die Geschwindigkeit auf 40 gedrosselt. Irgendwann ging es wieder auf die Hauptstraße und es ging wieder vorwärts. Wir haben gestern zweimal getankt, Mengen folgen. Um 22:30 haben wir uns dann entschieden die Fahrt gut 80km vor dem Ziel abzubrechen, da wir das Auto nicht mehr warm bekommen haben. Es kam nur kalte Luft. Zu guter letzt haben wir noch einen komplettausfall der Gasanlage zu beklagen, es ist einfach zu kalt, und somit hatten wir keine Heizung heute Nacht, schaut euch einfach die Bilder an. Mehr nachher, jetzt geht es erst einmal weiterRead more

    • Day 3

      Tag 3 - Hier ist Stop

      February 24, 2020 in Sweden ⋅ 🌙 -9 °C

      Wir bekommen das Auto nicht mehr warm beim Fahren. Es kommt nur kalte Luft aus der Lüftung. Bei - 16°C stehen wir jetzt in Dorotea 60km vor unserem eigentlichen Ziel. Mal schauen wie das morgen weiter geht. Zum heutigen Tag morgen mehr. Gute Nacht 😴Read more

    • Day 16

      Vildmarksvägen deel 2

      July 29, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

      Na de wandeling rijden we zo'n 150 kilometer op de Vildmarksvägen. Mooie uitzichten. M doet haar best om alles in haar op te nemen, maar gelukkig hebben we de foto's nog. Uiteindelijk draaien we de Inlandsvägen weer op... onze partner de komende honderden kilometers terug naar het zuiden.
      In Hammerdal kiezen we een mooi plekje aan de rivier op een rustige camping. Eigenaar komt oorspronkelijk uit Stadskanaal en vond het lollig dat er Groningers langskwamen.
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    • Day 9

      Norråker

      June 14 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

      Norråker is onze laatste overnachtingsplaats op de wildernisroute, we slapen in een appartement boven de lokale supermarkt. Vanmiddag nog even de omgeving verkend, onze auto wordt er niet schoner op met al die gravelwegen . Morgen verlaten we de wildernisroute en zakken we verder af richting het midden van Zweden.Read more

    • Day 112

      Die Zivillisation hat uns wieder

      July 20, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach 6 Tagen fast durchgehendem Regen im wunderschön moorastigen Blåfjella-Skjækerfjella, sind wir nun für zwei Tage auf einem Campingplatz.

      Wir müssen dringend uns und unsere Klamotten waschen und die Schuhe trocknen. Des Weiteren werden wir uns hier mal wieder richtig satt essen.

      Im Fjell war es trotz des Wetters und dem reinen weglosen Geländes wunderschön, wir durften ganz neue Erfahrungen sowohl körperlicher als auch geistiger Art sammeln.

      Ab heute gehen wir erstmal wieder zu zweit weiter, vielleicht treffen wir die anderen beiden, aber irgendwann auf unserer Route wieder.
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    • Day 15

      Gäddede

      July 28, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

      Na een mooie autotocht (stukje door Noorwegen) parkeren we Tillsammans met de kont naar het grote meer Kvarnbergsvattnet. Mooi plekje voor 2 nachtjes. De zon is er dan weer wel, dan weer niet. Droog is het in ieder geval!Read more

    • Day 59

      Mellomvatnet - Kvelia

      July 28, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Auf dem fast ebenen Untergrund, auf dem ich mein Zelt aufgestellt habe, hatte ich gehofft, vielleicht mal etwas besser zu schlafen. Aber es bleibt auch heute bei der alten Problematik. Diese Nacht war in einem Punkt sogar noch schlechter. Ich merke meine Füße. Im Liegen! Und das, obwohl ich das Gegenteil von Straße hinter mir habe, nämlich absolut unberührtes Gelände. Es fühlt sich an, als würden sich meine Füße zusammenziehen. Am linken Fuß schmerzt die Hacke jetzt auch noch ein wenig. Ich bin nicht sicher, ob nun auch die Achillessehne noch mit ins Spiel kommt. Gerade jetzt, wo drei Tage Straße auf dem Programm stehen. Aber die andere Variante ist keine Option. Müsliriegel und Nüsse habe ich weitgehend aufgegessen. Ich muss unbedingt an diesem Supermarkt vorbei. Außerdem wäre ich für den Querfeldeineinstieg in die andere Variante gerade mental nicht stark genug.

      Dementsprechend ist auch meine Laune heute Morgen. Die Füße fühlen sich überhaupt nicht gut an, ich habe wieder schlecht geschlafen und als ich Wasser für’s Frühstück aufsetze, fängt es an zu regnen. Das Zelt ist von innen stark kondensiert. Es ging so gut wie kein Wind in der Nacht. Jetzt, wo es regnet, lassen die auf die Außenhaut fallenden Tropfen die Kondensationsfeuchtigkeit innen aufs Innenzelt abregnen. Wenn ich das Zelt nachher einpacke, wird so ziemlich sicher alles nass sein, wenn ich es wieder aufbaue. Auch das Fußende meines Schlafsacks ist wieder leicht nass. Grundsätzlich kein Problem, wenn er wieder trocknet. Aber seit einiger Zeit haben sich schwarze Punkte an der Schlafsackinnenseite am Fußende gebildet, von denen ich vermute, dass es Schimmel ist. Das ärgert mich total, aber auf der anderen Seite kann ich auch hier nichts dran ändern. Solange der Schlafsack meine Füße warm hält, erfüllt er seine Funktion.

      Ich packe im Zelt so viel es geht in meinen Rucksack und bringe diesen zur überdachten Feuerstelle. Hier sammle ich alles, was im Zelt liegt. Dann hört es auf zu regnen und ich packe das nasse Zelt zusammen und mit der ganzen Feuchtigkeit ist es merklich schwerer als sonst. An der überdachten Feuerstelle sortiere ich mein Equipment und packe dann meinen Rucksack, der scheinbar wieder um einiges leichter geworden ist. Ich hab ganz schön was weggefressen.

      Erst um 10:40 Uhr bin ich mit allem fertig und mache mich auf den Weg. Es regnet nicht und es ist mild. Jetzt bin ich erst mal froh, dass ich wieder unterwegs bin. Den linken Fuß spüre ich, aber es ist nicht so schlimm wie erwartet. Vielleicht haben die paar Dehnübungen, die ich am Morgen gemacht habe, ein wenig was gebracht. Als ich weitergehe kommt sogar die Sonne raus. Auch, wenn ich im Moment kein großes Vertrauen in meine Füße habe, genieße ich es, einfach nur geradeaus zu gehen, nicht zu überlegen, wo ich den Fuß hinsetze, mit wenig Kraftaufwand zügig unterwegs zu sein. Etwas mehr als 10 km sind es bis Sandvika. Der Weg bis hierhin führt über eine stärker befahrene Straße.

      Die Kilometer vergehen wie im Flug. Denn Supermarkt lasse ich zunächst links liegen und ich gehe weiter zur Liverten Servicestasjon. Hier soll es für NPLer angeblich ein kostenloses Mittagessen geben. Und falls das nicht stimmt, nehme ich halt ein kostenpflichtiges Mittagessen. Die „Servicestasjon“ ist eine Mischung aus Tankstelle, Restaurant und Shop. Ähnlich wie Serways in Deutschland, halt nur in klein und mit Charme. Einige Norweger verbringen hier ihre Mittagspause. Ich gehe in den Gastraum und suche einen freien Tisch. Da entdecke ich Markus. Markus ist der NPLer, den ich zwischen Gaundalen und Gjefsjøen getroffen habe. Wie cool ist das denn. Wir freuen uns, uns zu sehen und tauschen uns gleich über die letzten Tage aus. Markus hat einen anderen Weg gewählt. Allerdings ähneln sich unsere Erlebnisse sehr. Wir beide sind gerade einfach dankbar dafür, nicht mehr durchs nasse Gestrüpp gehen zu müssen und wir sprechen uns gegenseitig aus der Seele. Es tut gut, dass da jemand ist, der selbst erlebt hat, was man selbst durchgemacht hat.

      Markus hat schon gegessen aber bestätigt mir, dass es für uns kostenlos ist. Ich gehe vor und frage, ob das wirklich stimmt. Ich soll mir ein Gericht aussuchen und ein Getränk aus dem Kühlschrank nehmen. Wie cool. Eine kalte Cola! Und ich bestelle einen Elchburger mit Pommes, der mir kurze Zeit später zum Tisch gebracht wird. Boah! Hammer! Heute morgen hatte ich wieder leise Gedanken, ob ich das hier nicht beenden will oder ob ich nicht einfach nächstes Jahr weitermache. Immerhin werde ich im Laufe des Tages die Hälfte geschafft haben. Aber schon auf dem Weg hierher konnte ich reflektieren, was eigentlich Sache ist. Ich bin übermüdet, habe lange nichts Anständiges mehr gegessen, habe mich die vergangenen Tage durch einen Dschungel schlagen und von zahlreichen Vierchern stechen lassen müssen, das Zelt ist nass und morgens mag ich nicht mehr in meine Kleidung schlüpfen, weil alles irgendwie klamm und durchgeschwitzt ist. Und meine Füße schmerzen in der Nacht. Wenn man das alles runterbricht auf echte Probleme, bleiben nur die Füße. Der Rest ist mit dem nächsten guten Essen verflogen. Und Dusche, Waschmaschine und Ruhetag sind nicht mehr so weit weg. Nur die Füße sind aktuell noch etwas, was mir Sorgen macht. Aber eben nur Sorge und noch kein echtes Problem. Das auf dem Weg hierher zu erkennen war schonmal viel wert.

      Markus erzählt mir, dass er diese kleinen schwarzen Punkte im Zelt hat, obwohl er es eigentlich jeden Tag aufbaut. Er nennt es Pilz oder Schimmel. Ich denke, ich weiß auf jeden Fall, wovon er spricht. Das gleiche habe ich unten am Schlafsack. Es ändert nichts, aber ein geteiltes Problem fühlt sich wie ein halbes Problem an. Dieses Treffen tut mir unfassbar gut. Auch das Essen. Dann machen wir uns auf den Weg. Ich gehe aber noch einkaufen und Markus geht schonmal vor. Wir sehen uns entweder heute, morgen oder spätestens übermorgen in Røyrvik. Auch Markus hat dort einen Ruhetag eingeplant.

      Im Supermarkt kaufe ich drei große Tafeln Schokolade, süß-salzige Nüsse und ein paar Kekse und außerdem wieder dieses geile Pekanuss-Gebäck. Danach setze ich mich in den kleinen Nebenraum. Hier kann man sich einen Kaffee nehmen, den man einfach im Supermarkt bezahlt. Hier genieße ich meine Pause mit Kaffee und Gebäck. Noch beim Essen hatte ich das Gefühl, dass das Wetter umschlägt. Es wurde grauer und die Sonne hatte sich versteckt. Als ich mich auf den Weg mache, scheint sie wieder. Dabei sehe ich in der Ferne um mich herum viele dunkle Bereiche, wo es augenscheinlich regnet.

      Ich gehe die Straße entlang und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Das Essen, die Pause und das Gespräch mit Markus haben gut getan. Und nun scheint die Sonne und meine Füße machen auch gut mit! Wahnsinn wie schnell sich alles ändern kann. Dann telefoniere ich mit meiner Schwester, die gerade in Schweden unterwegs ist. Allerdings haben wir immer wieder Probleme mit dem Empfang.

      Ich checke meine Route auf Komoot. Nicht um zu schauen, wo ich lang muss. Ich will schauen, ob ich heute schon die Hälfte der gesamten Route schaffe. Dadurch, dass ich durch das querfeldein Gehen vor einigen Tagen einige Kilometer gespart habe, könnte es jetzt soweit sein. Und so ist es. Auf den unmittelbar vor mir liegenden zwei Kilometern werde ich Kilometer 1328 absolvieren und ich entschließe mich, das mit etwas Musik zu feiern. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich werde sehr emotional. Wieder einmal wird mir bewusst, was ich hier tue, was ich schon geschafft habe und erleben durfte und es rollen einige Tränen der Freude. Wenn man durch die viele Anstrengung und vor allem den schlechten Schlaf zunehmend dünnhäutig wird, ist es in Momenten wie heute morgen schwierig und Zweifel fühlen sich deutlich größer an als sie sind. Auf der anderen Seite aber sind die Glücksmomente ebenfalls viel intensiver, so wie jetzt hier. Was für ein Tag!

      Ich gehe weiter und mache erst nach acht Kilometern eine Pause. Ein Rastplatz am Straßenrand mit schöner Aussicht lädt dazu ein. In zwei Richtungen ist es richtig dunkel und ich kann das Donnern aus einer der beiden Gebiete deutlich hören. Laut Radar wird aber beides nördlich und südlich von mir vorbei ziehen. Perfekt! Ich gehe weiter und erreiche nach 4 Kilometern Kvelia. Hier gibt es noch einen kleinen Supermarkt und der Inhaber hat eine kleine Hütte, die er kostenlos Norge på langs Läufern zur Verfügung stellt. Das hat Markus erzählt und er plant daher, heute hier zu bleiben. Im Supermarkt möchte ich Brot und Wurst für heute Abend kaufen und dann weitergehen. Ein paar Kilometer möchte ich jetzt noch machen. Im Laden kommt mir Markus frisch geduscht entgegen. Der Ladeninhaber kommt direkt auf mich zu und fragt mich, ob ich heute hier bleiben will. Ich erkläre, dass ich noch ein paar Kilometer machen möchte. Aber ich bin auf einen Kaffee eingeladen und bekomme noch ein Eis dazu spendiert. Und ich solle mich in das Buch eintragen, das draußen bei der Hütte ist. Außerdem möchte er mit Einlegesohlen schenken, die er selbst aus Wolle produziert. Die bekommen hier alle NPLer. Allerdings erkläre ich, dass ich Schuhgröße 48,5 habe und gerade eh schon einige Sohlen mit mir herumtrage. Aber ich bin echt gerührt, dass er mir was schenken möchte.

      Nach dem Kaffee gehe ich raus, um mich in das Buch einzutragen, was in der Hütte liegt. Ich setze mich zu Markus in die Sonne, der schon ein Bier geöffnet hat und wir quatschen. Nach einer viertel Stunde beschließe ich, doch hier zu bleiben. Es ist so nett hier und eine heiße Dusche kommt mir sehr gelegen. Ich öffne auch meine Dose Bier und esse zu Abend. Das Zelt baue ich noch zum trocknen auf. Wir quatschen den ganzen Abend. Erst als die kleinen Ministechbiester kommen, wird es ungemütlich. Aber auch diese halten wir noch einige Zeit aus. Erst später sehe ich im Spiegel, wie oft ich in die Stirn gestochen wurde. Aber das sind alles nur kleine rote Punkte, die nicht so sehr jucken. Gegen zehn geht es ins Bett.
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    • Day 4

      👮‍♂️ Poliskontroll 🚔

      February 27 in Sweden ⋅ ⛅ -7 °C

      … vor der Zufahrt zum IceDrift. Alle Jahre wieder wartet morgens die Polizei auf die Rallyeteilnehmer für eine Routinekontrolle. Einmal Führerschein bitte und einmal in den Alkotester pusten. Ergebnis: alles gut - wir dürfen weiterfahren 🥳Read more

    You might also know this place by the following names:

    Strömsunds Kommun, Stroemsunds Kommun

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