Sweden
Västerbotten

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Travelers at this place
    • Day 7

      Norwegen wir kommen...

      June 27 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach 5 Tagen Schweden ist es heute soweit und wir erreichen die norwegische Grenze. Unser Ziel war Mo i Rana oder etwas weiter. Allerdings schienen unsere Pläne sich zur Mittagszeit in Luft aufzulösen. Auf einer nicht allzu guten Schotterpiste hat sich ein spitzer Stein ine einen unserer Reifen gebohrt und wir verlieren kontinuierlich Luft. Die nächste Werkstatt/Tankstelle/etc. mind. 1h entfernt. Mit viel Glück und wenig Luft schaffen wir es nach Tärnaby, wo uns das wunder Team von Autoexperten Tärnaby innerhalb von zwei Stunden wieder flott macht. Nach dieser Panne sind wir umso glücklicher bald das Schild zu entdecken, dass uns Norwegen zum Greifen nah ist. Allerdings steht uns nun nicht mehr der Sinn nach einer Stadtbesichtigung und wir lassen Mo i Rana links liegen um auf dem Kytriksveien (Fv 17) an der Küste nach Bodø zu fahren. Letztendlich landen wir auf dem wunderschönen Polar Camp Platz - kurz vor dem Polarkreis - genießen frisch gefangene Räkor und bewundern zum ersten Mal die Mitternachtssonne.Read more

    • Day 1

      Anreisedesaster

      July 6 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Gestern Start Richtung Norden! Kungsleden ich komme…, falsch gedacht!

      Nachdem ich mit dem Anschlussflug aus Stockholm den Flughafen Umeå, für einen nächtlichen Zwischenstopp erreiche, bekomme ich kurzes Herzrasen als nach zehn Minuten das Gepäckband steht und mein Rucksack fehlt. Shit, was nun? Suchanfrage am Airport starten und beten,
      derweil liege ich im Durchreisehotel und schaue mir ziemlich unrelaxed das EM Viertelfinale Deutschland- Spanien an. Kein Grund zum Jubeln, immerhin erhobenen Hauptes ausgeschieden!
      Heute Morgen dann die erlösende Nachricht, Rucksack am Airport aufgefunden. Also nichts wie los! Gepäck abholen, Anschlussbusfahrt nach Hemavan checken, Gaskartusche kaufen und hoffentlich irgendwie mein Resupply für spätere Tourabschnitte versenden.
      Wetter? Skandinavien Like, windig/ bewölkt/ regnerisch mit vereinzelt sonnigen Abschnitten.
      Jetzt erwarten mich noch fünfeinhalb Stunden Busfahrt zum Trailhead in Hemavan, welchen ich jetzt allerdings erst um 18.30 Uhr erreiche. Mal schauen wie es weitergeht!
      Übrigens, hell ist es hier oben gefühlt die ganze Nacht.

      Update aus dem Bus:
      Habe mich dazu entschlossen heute die erste Nacht in Hemavan’s Fjällstation zu verbringen, um die Anreise mit all ihren Macken „weg zu schlafen“, Gear zu organisieren und den ersten nächtlichen Regenschauern zu entgehen.
      Morgen jedoch geht’s mit einem Tag Verspätung endlich los.
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    • Day 2

      Heading North

      July 7 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

      Noch vor dem Wecker bin ich wach. Die Sonne scheint durchs Fenster meines spartanischen Zimmers im Fjällcenter von Hemavan. Nichts wie aufstehen, Kaffee kochen, frühstücken, Rucksack packen und los.
      Gegen kurz nach acht stehe ich schließlich am südlichen Trailhead vom nördlichen Kungsleden, welcher mir schon solange im Kopf rumgeistert. Ab hier warten ungefähr 470Km Strecke auf mich mit allem was das Hikerherz begehrt. Natur pur weitab von Strassenverkehr und Alltagshektik.
      Das Wetter am Morgen ist perfekt. Blauer Himmel und Sonne satt, so fliegen auch die ersten Kilometer mir nichts dir nichts dahin. Ich durchstreife kleine Birkenwäldchen und blicke von der Höhe in eine unfassbare Landschaft. Unter mir endlose Wälder von Seen durchsetzt, Strassen? Fehlanzeige! Kurz darauf und ein paar Hm weiter stehe ich im Fjäll. Unendliche Weiten tun sich auf, ausschließlich von den umliegenden Bergen begrenzt.
      Vormittags erreiche ich die Viterskaletstugan, in welcher ich eigentlich gestern übernachten wollte, doch ihr kennt ja das Anreisedesaster. Nach ein paar netten Worten mit der Hüttenwirtin setze ich meinen Weg in Richtung Syterhütte fort.
      Viele Wanderer habe ich bislang nicht gesichtet, schließlich begegne ich doch noch einigen Exemplaren. Ein UL- Hiker aus Tschechien, der den gesamten Trail SoBo in sage und schreibe 13 Tagen thruhiked und ein Pärchen aus Italien mit denen ich gemeinsam zur Syterhütte laufe. Hier trennen sich vorerst unsere Wege, da die Beiden hier die Nacht verbringen und ich noch ein paar Kilometer ziehen will.
      Allerdings beginnt es kurz darauf zu tröpfeln, ich finde noch gerade rechtzeitig einen Campspot an dem ich meinen DCF Palast aufbaue und mich ins Trockene flüchte.

      Trail: 26,8Km + 710Hm ^
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    • Day 3

      Mittsommertage = Mückenplage

      July 8 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer unruhigen Nacht, verspäteter Start in den Tag, obwohl Tag ist hier zur Zeit vierundzwanzig Stunden. Sonnenauf- bzw. -untergänge zu fotografieren is nich, es ist permanent hell, nachts um 03.00 Uhr genau wie tags um 15.00 Uhr.
      Für schlafgestörte Mitteleuropäer garantiert der blanke Horror.
      Ein weiterer Alptraum ist die Überpopulation von Mücken, insbesondere in den unteren Regionen, wo Bäche und Flüsse im Überfluss sprudeln und Sumpfgebiete durchlaufen werden. Mein Tipp? Weiter Laufen und Mückenschutz!

      Ansonsten wieder ein grandioser Tag auf dem Kungsleden. Die Natur ist komplett unberührt und intakt, dagegen ähnelt selbst der Schwarzwald mancherorts einem menschgemachten Aufzuchtsbiotop.
      Keine Borkenkäfer, keine Forststrassen,Trinkwasser filterfrei aus jedem Fluss- oder Bachlauf, Sumpfhühner etc. ohne Scheu, Abfälle nirgendwo ein Schnipselchen… Trotzdem darf jeder sein Zelt aufbauen wann und mit einigen Ausnahmen, auch wo er/sie will, dem Jedermannsrecht sei Dank. In Deutschland? Unvorstellbar!

      Wie lief der Tag? Losgezogen gegen
      09.30 Uhr ging es erst bergabwärts mit Blick auf ein Seenparadies. Um sich diesem zu nähern hieß es vorerst Birkenwald zu durchstreifen.
      Der Trail ist dabei nicht zu unterschätzen, denn Koordinationsfähigkeit ist gefragt! Stolpersteine überall, auch ich bin mehr als einmal umgeknickt.
      Schließlich Ankunft in der Tärnesjöstugan, hier komme ich mit einem amerikanischen Hiker ins Gespräch, welcher direkt das Zpacks Symbol auf meinem Käppi erkennt. Unter anderem ist er den PCT gelaufen sowie diverse weitere große Trails in Europa. Very interesting!!
      Auf den folgenden fünf Kilometern geht’s bergauf,
      die Hitze und die umherschwirrenden Mücken tun ihr übriges. Irgendwann ist es geschafft, auf den folgenden Kilometern heißt es noch einmal Höhenluft schnuppern bevor es dann wieder bergab geht.
      Angekommen in der Servestugan lasse ich mich vom hiesigen Stugansvard Gunnar überzeugen für die Nacht einzuchecken, ein Angebot das ich nicht ausschlagen kann.

      P.S.: Mit dem Netz ist hier schwierig. Daher FP‘s teilweise verspätet.

      Trail: 26,9Km + 530Hm^
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    • Day 4

      Labsburger oder Lachsburger

      July 9 in Sweden ⋅ ☀️ 8 °C

      Bädereinrichtungen in den Fjällstugans sind häufig naturnah gestaltet. Hoffnungsvoll schnappst du dir dein Microfaserhandtuch, die Zahnbürste und auf die Frage wo es zum Waschraum geht antwortet Gunnar der Stugansvard: „Immer den Weg hinunter zum Bach. Ach so, und das Klo steht fünfzig Metern hinter der Hütte“.
      Aha, so ist das also, jojo…

      Wie so oft trödel ich morgens gerne vor mich her als plötzlich die Tür aufgeht und ein ziemlich erschöpft aussehender Typ in die Hütte stolpert. Er spricht ausschließlich schwedisch und das eher wortkarg. Nach kurzer Unterhaltung mit dem Hüttenwirt haut er sich auf eine Bank, kaut auf etwas herum und pennt kurzerhand im Sitzen ein. Auf meine Frage ob alles mit ihm in Ordnung sei erklärt mir Gunnar, dass der Typ seit sechzig Tagen alleine durch die schwedische Gebirgslandschaft zum nördlichsten Punkt läuft. Dann setzt Gunnar dem ganzen noch die Krone auf: „Ist nicht leicht.., jojo“.
      OK, denke ich und ziehe mir bescheiden die Schuhe an. Sechzig Tage alleine durch die schwedische Pampa, ohne jegliche Infrastruktur, so gut wie keine Übernachtungsmöglichkeiten außer Zelt, Temperaturen bis vor Kurzem nachts um die null Grad und Resupply? Mmmh!
      Ist scheinbar nicht leicht, jojo…

      Dann mache ich mich auf den Weg. Ausgeschlafen und frohen Mutes biege ich rechts ab und sehe einen jungen Mann beim Zeltabbau, der trotz Headnet von den biestigen Moskitos übelst zugerichtet ist. Es stellt sich heraus das David aus Augsburg kommt und einen Tag vor mir in Hemavan gestartet ist.
      Ich gehe weiter und finde auf einer Anhöhe die passable Möglichkeit den gestrigen Footprint durch den Äter zu jagen.
      Dann wird die Szenerie spektakulär, eine unfassbare Weite umgibt mich, es gibt nur Mutter Natur und mich. Bis auf den Wind dringen keinerlei Geräusche an meine Ohren, hier und da Vogelgezwitscher sonst nichts. Unten im Tal blicke ich auf riesige Seenlandschaften, umrahmt von Wald und imposanten Bergketten. Grandios und einprägsam fürs Leben.
      Über mir, auf der Passhöhe erkenne ich bereits von Weitem eine kleine, vom Wind umtoste Schutzhütte. Schrittweise komme ich näher, stoße die Tür auf und erblicke eine junge Frau, welche ziemlich erschöpft auf der Holzpritsche sitzend an einem Keks rumkaut. Wir kommen ins Gespräch und sie outet sich als Amerikanerin mit Wohnsitz in Upsala/ Schweden. Sie braucht noch eine Weile zur Regeneration und läuft dann bis zur Aigertstugan. Mein Hirn flüstert mir seit gestern ständig etwas von einem Labs- oder Lachsburger Lokal in Ammarnäs zu, eine Empfehlung Gunnars,
      also auf Richtung Ammarnäs. Ich passiere die Aigertstugan, kraxele über Stock und Stein weiter abwärts und komme ins Grübeln, ist Ammarnäs ein guter Plan? Komme ich dort früh genug an und hat das erste Seelendorf auf dem Kurs seine Pforten noch geöffnet? Labsburger hin und Lachsburger her ich passe. Morgen bei Anbruch des permanent andauernden Tages werde ich nach Ammarnäs absteigen. Heute den DCF-Palast im Schoß von Mutter Natur aufgebaut, futtern und ab auf die Thermorest. Guet‘s Nächtle.

      Trail 21,3Km + 600Hm^
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    • Day 59–60

      Blå vägen

      July 10 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

      Mit einem Sprung ins "Blaue" Nass, den See Volgsjön vor unserer "Haustür", startet auch der Tag 🏊‍♀️. Auch wenn der See am Morgen noch eiskalt ist, aber so eine Möglichkeit lässt man sich doch nicht entgehen 😁
      Erfrischt und gestärkt machen wir uns dann auch schon bald auf um den Blå vägen zu erkunden. Die Touriroute ist eigentlich 1800km lang und führt von Norwegen bis nach Russland. Wir fahren nur einen kleinen Abschnitt von Vilhelmina (SE) bis nach Mo i Rana (NOR).
      Entlang der Flussufer pirschen wir durch schwedisch Lappland. Die durch Wald gesäumten Strassen geben den Ausblick nicht direkt frei, so machen wir immer mal wieder Halt und entdecken das ein oder andere... hinter dem "Baumvorhang" 🌲🌲🌲🤓🧐😉
      In Tärnaby dehnen wir die Pause auf 2 Std. aus und erkunden bei einer gemütlichen Wanderung 🚶🏼‍♂️🚶🏼‍♂️entlang und über den Fluss die Gegend. Nach all der Fahrerei brauchts die Abwechslung.

      In Hemavan, einem Skiort und Ausgangspunkt für den berühmten Weitwanderweg Kungsleden, lassen wir es für heute gut sein ☺️
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    • Day 5

      Durch’s Vindelfjällen

      July 10 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Bei bestem Wanderwetter ging es heute in den neuen Tag. Weit unter mir glitzerte ein See aus dem Grün des Waldes hervor. Zwei vorbeikommende Trailrunner bestätigen das dort die Ortschaft Ammarnäs liegt. Also los geht’s stetig bergab über einen ziemlich holprigen Waldpfad. Konzentration ist gefragt, denn schnell haut‘s einen hin. Nach knapp anderthalb Stunden wilder Kraxlerei erreiche ich schließlich Ammarnäs, wo ich mich im erstbesten Lokal niederlasse und alle Akkus auflade. Strom ist leider oftmals Mangelware.
      Währenddessen gönne ich mir zur eiskalten Coke einen Rentierburger, geschmacklich sehr zu empfehlen. Die Powerbanks brauchen eine Ewigkeit zum Laden, nach anderthalb Stunden gebe ich auf und laufe weiter. Erst unendliche Kilometer bergauf um dann, auf einer wunderschönen Hochebene, dem Vindelfjällen, durch die unendliche Weite des Fjälls zu laufen. Kilometer um Kilometer fliegen an mir vorbei bis ich endlich vor der Rävelsvjällstugan stehe. Theodor ein junger schwedischer UL-Hiker bereitet sich gerade sein Tütenfutter zu und bietet mir einen Platz in seinem Schlafgemach an. Ziemlich fertig, schnappe ich mir meinen Hygieneebeutel und schleppe mich in die zur Hütte gehörige Sauna unten am Fluss….

      P. S.: Demnächst müssen die FP’s kürzer werden, Strom um die Akkus zu laden ist hier Mangelware

      Trail: 29,2Km + 690Hm^
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    • Day 12–13

      Hoting, Jämtlands Län

      July 24 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Tag startete heute sehr früh mit leichtem Regen ☔️ Auch die gesamte Fahrt wollte uns das nasse Wetter nicht verlassen.

      Das Navi würde uns normalerweise wieder die Ostküste entlang nach Hause schicken, wir möchten jedoch das echte Schweden erleben und nehmen den Weg mitten durchs Landesinnere.

      Der mittlere Teil Schwedens ist die Landschaft der Wälder und Seen.
      Man hat das Gefühl, dass jeden Moment ein Elch auf die Straße springen könnte. Das ist zwar nicht passiert, dafür kreuzen uns aber auch hier immer wieder Rentiere.

      Typisch für die schwedische Natur sind auch die Millionen von Findlingen, die aus der Eiszeit zurückgeblieben sind. Teilweise sind die Findlinge so groß wie Häuser. Über das ganze Land verteilt findet man immer wieder größere Ansammlungen der Steine, die aussehen, als hätte sie jemand absichtlich dort gestapelt.

      Teilweise wird es bergig und ab und zu sehen wir Skigebiete. Natürlich werden nicht die Höhen der Alpen erreicht, trotzdem sind die Berglandschaften Mittelschwedens offensichtlich ausreichend hoch um Wintersport zu betreiben.

      Das Jedermannsrecht ('allemansrätt') regelt den Umgang mit der Natur und räumt allen Menschen große Freiheiten ein. Wanderungen, Radtouren, Ausflüge in die Berge, Baden, Bootfahren, Pilze sammeln, Beeren und Blumen pflücken – alles ist erlaubt. Solange man den Grundbesitzer nicht stört und die Natur nicht beschädigt, darf man sein Zelt fast überall aufschlagen und die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Wildcampen - in Deutschland verboten. Die Faustregel in Schweden lautet: "Nicht stören – nicht zerstören."

      Und genau das lieben wir.

      Am See Kilvamma finden wir in eben dieser wunderbaren freien Natur unser Nachtdomizil. Mit einem Campingplatz einfach nicht zu vergleichen.

      Hier gibt es einfach nichts, außer Ruhe und Entspannung... und Sonne 😏🤭
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    • Day 3

      Tag 3 - Hier ist Stop

      February 24, 2020 in Sweden ⋅ 🌙 -9 °C

      Wir bekommen das Auto nicht mehr warm beim Fahren. Es kommt nur kalte Luft aus der Lüftung. Bei - 16°C stehen wir jetzt in Dorotea 60km vor unserem eigentlichen Ziel. Mal schauen wie das morgen weiter geht. Zum heutigen Tag morgen mehr. Gute Nacht 😴Read more

    • Day 4

      Tag 4 - Rückblick und heute

      February 25, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ -11 °C

      Ja, gestern fing der Tag auf dem Campingplatz richtig gut an und nachdem wir uns fertig hatten kam das Mammut dran. Achsvorgeleve kontrolliert ✔️, Luft kontrolliert ✔️, Öl kontrolliert ✔️, Brems Flüssigkeit ✔️ Licht ✔️ Kupplung❌ naja, irgendwas ist immer😜 dann ging es 07:45 auf die lange Tagestour. Vom Fahren her war alles super bis wir dann die "Abkürzung" genommen haben, die war natürlich nicht geräumt und voller Eis, das hat die Geschwindigkeit auf 40 gedrosselt. Irgendwann ging es wieder auf die Hauptstraße und es ging wieder vorwärts. Wir haben gestern zweimal getankt, Mengen folgen. Um 22:30 haben wir uns dann entschieden die Fahrt gut 80km vor dem Ziel abzubrechen, da wir das Auto nicht mehr warm bekommen haben. Es kam nur kalte Luft. Zu guter letzt haben wir noch einen komplettausfall der Gasanlage zu beklagen, es ist einfach zu kalt, und somit hatten wir keine Heizung heute Nacht, schaut euch einfach die Bilder an. Mehr nachher, jetzt geht es erst einmal weiterRead more

    You might also know this place by the following names:

    Västerbottens län, Vaesterbottens laen, Västerbotten

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