Sweden
Västerbotten

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Travelers at this place
    • Day 6

      La nostra prima aurora boreale!

      December 23, 2024 in Sweden

      Dopo il cambio gomme a Norrkoping ci dirigiamo a nord.
      Ci sono -15 °C, faccio il pieno all'auto 3 volte: 54,58€, 71,17€ e 46,11€.
      Vediamo la nostra prima aurora! Se ne accorge Gemma dal finestrino dell'auto lato sx: appena trovo uno spiazzo ci fermiamo a vedere la dama verde danzare, è uno spettacolo unico! All'inizio il verde non si vedeva molto ad occhio nudo ma, poi, si vede chiaramente e la vediamo danzare con maestosità!
      Dopo un po', mentre viaggio, vediamo dalla stazione meteorologica (ho un sensore in roulotte e il monitor in auto per controllare la temperatura) che in roulotte la temperatura scende! Fino a 14 °C! Il webasto da codice di errore H03 e chiamo subito il mio angelo custode, Tiziano. Il problema è il gasolio che fino ad ora ha mantenuto il pieno fatto in Germania ma, adesso, con il vero freddo la tanica è sotto la metà e fatica a pescare. Faccio gasolio al webasto: 32,05€.
      Ci fermiamo in questa piccola area che ha anche i bagni caldi a disposizione.
      Domani si procedere verso Rovaniemi!
      Km totali 3177,1 oggi fatti 936,1 km!
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    • Day 4

      Frohe Weihnachten 🎄❄️

      December 24, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ -11 °C

      Auf unserem heutigen Weg nach Finnland konnten wir heute morgen das erste Mal einen Elch sichten. Er lief langsam auf einem zugefrorenen See in der Ferne. Ein Foto konnten wir leider nicht machen.
      Wir wünschen allen Frohe Weihnachten und erholsame Feiertage 🎄🦌❄️
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    • Day 12

      Aufgehalten von Rudolph 🦌🔴

      December 30, 2024 in Sweden ⋅ 🌙 -11 °C

      Ein Rentier auf der Straße wollte uns partout nicht vorbeilassen: Es wusste wohl, dass wir nicht wirklich nach Hause wollen 🤣
      Naja ... nach dem wir es dann doch überholen konnten, suchen wir uns eine wolkenfreie Ecke und warten auf Polarlichter.Read more

    • Day 141

      Wir fahren nach Skellefteå…

      January 2 in Sweden ⋅ ☁️ -16 °C

      Donnerstag, 9 Uhr, -18 Grad, etwas bewölkt, sonst schön…
      Sonnenaufgang: 9.47
      Sonnenuntergang: 13.23

      Heute fahren wir via Piteå nach Skellefteå.
      Piteå lässt sich schon von weitem anhand der mächtigen Dunstwolken erspähen. Diese steigen hoch in den Himmel auf und werden hauptsächlich von der holzverarbeitende Industrie „produziert“.
      Zwei von Europas größten Papierfabriken sowie bedeutende Sägewerke sind in der Stadt angesiedelt.
      Wir tanken LPG, tauschen respektive kaufen dazu noch eine Gasflasche und zu guter letzt essen wir ein kleines Frühstück im Tankstellen-Bistro.
      Gleich neben der Schiebetüre stehen doch tatsächlich noch einige Christbäume mit 50% Rabatt…so nach dem Motto; nach Weihnachten ist vor Weihnachten oder…die nächsten Weihnachtlichen kommen bestimmt und dann hätte man einen Baum der garantiert nicht mehr nadelt.🤣
      Frisch gestärkt nehmen wir die restlichen rund 80 Kilometer unter die Räder. Vor Skellefteå, der 35’000 Einwohner-Stadt, zieht plötzlich ziemlich dichter Nebel auf begleitet von leichtem Schneegestöber.
      Wenn das Wetter einigermassen Klar ist, wird man von einem der höchsten (80 Meter) Holzhochhäuser der Welt begrüsst. Mittlerweile wird ja international um jeden Zentimeter eines noch höheren Holzhochhauses gefightet.
      Heute sehen wir es erst, als wir unmittelbar darunter stehen um wieder einmal bei Lidl einzukaufen.
      Nach dem Einkauf fahren wir auf den Skellefteå Campingplatz und checken da für die nächsten Tage ein.
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    • Day 142

      Skellefteå Campingplatz…

      January 3 in Sweden ⋅ ☁️ -11 °C

      Freitag, 10 Uhr, -15 Grad,
      gerade ist es sehr bewölkt…aber… der Tag ist noch jung!
      Sonnenaufgang: 9.35
      Sonnenuntergang: 13.46

      Skellefteå Campingplatz - im Winter ein absoluter Lieblingsort - im Sommer waren wir noch nie hier.
      Schon das studieren des Planes den man beim einchecken erhält lässt bei mir sowas wie eine Schnappatmung auslösen.
      Im Sommer stehen auf dem weitläufigen Gelände über 350 Campingplätze zur Verfügung und rund 70 Hütten. So ziemlich mittig liegt sogar ein Freibad.
      Und…im übrigen wurde während der letzten Monate fleissig gebaut, es sind nochmals zwei Reihen (18 Stück) gar nicht so kleine Ferienhäuser dazugekommen.
      Uns ist das einfach Zuviel…zu gross…zu weitläufig…zu eng… unübersichtlich…auf schweizerdeutsch…es gmoscht! Oder auch…unfreiwilliges kuscheln!
      Aber…hier in der Umgebung gibt’s ja auch noch viele andere Alternativen. 🌳🫎🌲🌳🦌🌲
      Jetzt im Winter stehen wir quasi alleine in der Natur, mit steter Aussicht auf den Skihügel der von der hiesigen Bevölkerung, besonders von Jugendlichen, rege genutzt wird.
      In der „Schneesaison“ werden nur etwa 15 Stellplätze zugänglich gemacht die sich oberhalb oder neben dem Langlaufstadion befinden.
      Das Ski-und Langlaufstadion liegt momentan mitten im total verschneiten Campingplatz.

      Ich werde heute die Wäsche waschen!
      Es gibt Plätze, dazu gehört auch dieser, da liegen Welten zwischen Stellplatz und Waschküche (nur im Winter) Eine zusätzliche Wanderung oder Spaziergang lassen sich da einsparen, die Kilometer summieren sich auch so😅
      Die Waschküche ist in einem neuen Servicehaus untergebracht mit allem was das Camperherz höher schlagen lässt.
      Saubere grosse Duschen, schöne Küche, bequemer Aufenthaltsraum und Sauna mit gemütlicher Relaxecke. 👍🏻👍🏻

      Skellefteå ist die südlichste Gemeinde, die noch zur Tourismusorganisation „Swedish Lapland“ gehört.
      Nun…“Swedish Lapland“ ist ein reines Markenzeichen.
      Mit ihm will man die riesige Region von Skellefteå bis Kiruna vor allem im Ausland bekannt machen. Trotzdem ist Skellefteå natürlich ein Teil von Västerbotten und nicht von Lappland.

      Gerade macht der Schneepflug nur für uns die Strasse frei.🥰
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    • Day 144

      Wollen heisst nicht immer Können…

      January 5 in Sweden ⋅ ☁️ -12 °C

      Sonntag, 9 Uhr, -18 Grad,
      ziemlich grau
      Sonnenaufgang: 9.31
      Sonnenuntergang: 13.51

      Heute bleibt der ganze Tag im grauen Bereich, trotzdem gehen wir raus.
      Wir schnallen uns wieder mal die „Schneewanderskis“ an.
      Gestern haben wir einen tief verschneiten Weg entdeckt, der geradezu prädestiniert ist mit unseren Spezialskis diesen zu erkunden.
      Anfangs ist’s einfach nur toll und cool und…uiuiui…bis zum steilen Anstieg der sich nach einigen Kurven uns gegenüber stellt🫣
      Eine neue Herausforderung!
      Unsere „Bretter“ haben keine Kanten, im V-Schritt bergauf ist im Tiefschnee ein Krampf und der Anstieg wird nicht so schnell enden. Also…irgendwann beschliessen wir zu wenden um halt doch nur im Langlaufstadion eine Runde zu Laufen.
      Das wenden im Tiefschnee ist mit den kurzen Latten überhaupt kein Problem.
      Während ich mich noch in die Abfahrtsposition bringe, fährt mein Schatz schon mal los. Sehr langsam, weil diese Skier gleiten nicht wirklich, irgendwie wackelig aber er kommt unten gut an. Nun bin ich dran! Stemmbogen funktioniert nicht!
      Ein Meter…zwei Meter…dreiiii Meter…plumps ich liege im Tiefschnee.
      Zuerst muss ich um mich herum den Schnee wegmachen, damit ich überhaupt darüber hinweg sehen kann, dann mit den Händen und dem Gesäss das ganze etwas festdrücken damit ich nicht ständig noch weiter im Schnee versinke, danach Skier abschnallen, schultern und den Hügel per Pedis abwärts in Angriff nehmen.
      Der Rest ist Geschichte!
      René dreht noch eine Runde im Langlaufstadion und ich trag meine Bretter nach Hause!
      Fazit: die Skier eignen sich definitiv nur im Neuschnee und auf relativ flachem Gelände.
      Ja, auch im gut präparierten Langlaufstadion, natürlich nicht in der Spur sondern daneben auch wenn das Gelände nicht allzu schräg abfällt, ist’s nicht wirklich besser. Da machen nämlich die kantenlosen Latten was sie wollen.
      Aber…bei solchen Experimenten vergeht die Zeit jeweils wie im Flug…😂🤣
      und schon ist wieder Abend.

      Wir gehen heute ins „Korvgubben“, eine schwedische Fastfood-Restaurant-Kette Essen.
      Zwischen 1839 und 1949 lief ein Mann „Korvgubben“ „der Wurstmann“ mit einem „Bauchladen“ am Bahnhof von Älvsbyn herum und verkaufte scheinbar sehr erfolgreich warme Würstchen.
      Auch „Korvgubben“ hat sich entwickelt, vergrössert und das Sortiment erweitert. Darum können wir heute, wie jedes Jahr wenn wir hier sind, leckere „Köttbullar“ Hackfleischbällchen essen.😋
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    • Day 145

      Stellplatz „Lev Naturanda“

      January 6 in Sweden ⋅ ☀️ -21 °C

      Montag, 9 Uhr, -23 Grad,
      Durch die Bäume scheint schon leicht die aufgehende Sonne…
      Sonnenaufgang: 9.30
      Sonnenuntergang: 13.55

      Heute wollen wir wieder mal die städtischen Gefilde hinter uns lassen und fahren dafür nach Mensträsk…Natur pur…
      Auf der 95 verlassen wir Skellefteå und Cruisen gemütlich westwärts.
      Je länger die Fahrt dauert desto ländlicher wird‘s, bis quasi nur noch Wälder die immer mehr vereisten Strassen säumen.
      Bei Boliden wechseln wir auf die 370 und bei der Kreuzung nach Fromheden fahren wir zuerst nach links in den Ort Norsjövallen, haben da was von Tankstelle mit Café gelesen.
      Wäre ein hübscher Ort, etwas erhöht über dem See, Tankstelle ist offen, Café ist „stängt“ (geschlossen) dafür steht ein abgefackelter PW davor.
      Also…wir fahren zur Kreuzung zurück, gerade über die Strasse rüber und erreichen nach einigen Kilometern die Siedlung Mensträsk am Mensträsket-See.
      Hier gibt’s weder Tankstelle noch Café, dafür einen Stellplatz der offen ist „Lev Naturanda“.
      Es scheint gerade so, als ob wir bereits erwartet werden.
      Kaum hat René unsere Perle am Strassenrand parkiert um sich mal umzusehen, kommt schon Mario der deutsche Besitzer daher.
      Er erklärt uns, dass wir zwar ein grosses Womo haben, er eher Plätze für kleinere Fahrzeuge hat aber wenn René es schafft um alle Kurven und Ecken rum zu kommen ohne diese zu begradigen oder zu entfernen, dürfen wir gerne bleiben.
      Klar! Mein Mann schafft fast alles 🥰 Rückwärts kurvt er um die Hausecken und die hohen Schneewälme bis wir im hinteren Teil der sehr romantisch anmutenden Anlage am Waldrand sind.
      Na also…wer sagt’s denn?!
      Zur Begrüssung erhalten wir von Marios Frau Nancy ein Tütchen selbst gebackene Kekse.
      Bei unserer Ankunft sind es sehr frostige -28 Grad…kein Grund mich im kuscheligwarmen Womo zu verkriechen, natürlich muss ich noch die Umgebung erkunden.
      Um es mit den Worten des Besitzers auszudrücken, er hat ja ganz schön die Werbetrommel gerührt für sein „Kleinod“:
      Wir sind hier in einer wunderschönen und atemberaubenden Naturlandschaft von schwedisch Lappland gelandet, immer noch Västerbotten.
      Diese Idylle besteht aus dichten und gemischten Nadelwäldern, Hügeln, Mooren, Flüssen und Seen, zur Zeit ist alles tiefgefroren. Das Örtchen liegt direkt am See, soll sich perfekt eignen zum Eisangeln, Entspannen und Polarlichter beobachten sowie für Hundeschlitten- und Schneemobiltouren zu erleben.
      Glauben wir ihm alles!😅🥰
      Am Abend mach ich noch eine kleine romantische „Hofrunde“, mittlerweile ist es -23 Grad und die Hoffnung auf Polarlichter macht momentan ziemlich starker Schneefall zunichte.
      Vielleicht später?!
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    • Day 146

      Mit dem Schneemobil über den Mensträsket

      January 7 in Sweden ⋅ ☁️ -14 °C

      Dienstag, 9 Uhr, -13 Grad, bewölkt…
      Sonnenaufgang: 9.41
      Sonnenuntergang: 13.55

      Es gibt in Schweden immer wieder Gegenden deren Ortschaftsnamen enden vielmals mit „träsk“.
      Nicht unberechtigt; heisst doch „träsk“ übersetzt „Sumpf“ und Gewässer mit Feuchtgebieten…ja…davon gibt’s jede Menge!

      Nach einer ruhigen Nacht und einem ebenso entspannten Morgen ohne Lärm von Pistenpulli und Schneemobilen haben wir beschlossen,
      wir bleiben heute noch hier in der Abgeschiedenheit der Wälder.

      Während Mario mir heute verschiedene seiner Bauprojekte zeigt und erklärt telefoniert Nancy mit einem Journalisten vom „Norran dagblad“ der will in einer halben Stunde ein Interview mit ihnen führen!
      Für sie heisst es gerade Vollgas geben.
      Da ein Lagerfeuer Anfachen, dort schnell ein Tipi Einfeuern, überall Rentierfelle zum Sitzen auslegen und das ganze winterlich gemütlich-romantisch gestalten. Der „schnelle Reporter“ fotografiert alles und jeden.

      Mit Mario haben wir bereits am Morgen besprochen, dass wir heute gerne mit dem Schneemobil eine Tour machen würden. Dies hat der Reporter mittlerweile auch mitbekommen und will uns auf dem Vehikel fotografieren.
      Meine Güte…ich fühle mich gerade wie ein „Michelinmännchen“.
      Unter der Skihose trage ich eine warme Thermohose und eine gefütterte Leggins. Dasselbe unter der Skijacke…3 Pullover übereinander und eine Daunenjacke! Über den ganzen lebenden „Berg Kleider“ wird selbstverständlich aus Sicherheitsgründen ein Helm gestülpt und der Kälte wegen noch die Skibrille angezogen. 🫣😅
      Wehe ich falle hin! Ich werde nie mehr aufstehen…man muss mich dann schon wegrollen.
      Ojeee…nun steht mir noch das aufsteigen auf das Vehikel bevor…beim dritten Anlauf, mit Tipps von Nancy, schaffe ich auch dieses Hindernis!
      Endlich auf dem Sozius, kann mein Schatz die Maschine starten und Richtung See kurven.
      Ja…wenn man dann Mal sitzt ist alles gut und man möchte gar nicht mehr aufstehen und so rasen wir über den, ich hoffe durchgehend gefrorenen See.
      Auf der kleinen Insel Luriholmarna mit Grillhäuschen, wo man sonst nur mit Boot hin kommt, machen wir einen kurzen Zwischenstopp.
      Etwas schade ist das diffuse Licht, es ist bewölkt und es schneit. Trotzdem…ein cooles Erlebnis!

      Nun…hm…Schneemobil…vor allem Benziner…bin da stets etwas hin und hergerissen!
      Einerseits…alles und jeder fährt, rast oder tuckert durch die verschneite Landschaft.
      Man kann viel sehen, entdecken und abgelegene Orte erreichen.
      Andererseits…diese Maschinen sind laut, sie stinken und sind…einfach ausgedrückt…Dreckschleudern!
      Nicht sehr Umwelt- und Naturfreundlich.
      Es gibt wohl Elektromobile…aber…wer kann sich die schon leisten?

      Am Abend treffen wir uns mit Mario und Nancy in ihrer gemütlichen Grillhütte am wärmenden Feuer.
      Nancy kredenzt uns dazu ihren selbst gemachten leckeren Eierpunch…ein Träumchen😋
      Während draussen der Schneesturm um die Hütte zieht, wird drinnen gefachsimpelt, erzählt und gelacht.
      War ein sehr schöner Abend!
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    • Day 146

      Snowmobile 😏🇸🇪

      January 7 in Sweden ⋅ ☁️ -14 °C

      Heute gab es eine Snowmobile Tour nach 27 Jahren zum zweiten Mal hat zwar geschneit aber war trotzdem schön 🤩
      Am Abend noch ein gemütliches zusammen sein mit den Besitzern Nancy & Mario mit guten Gesprächen und natürlich auch guten Getränken
      Dankeschön war auch heute ein toller Tag bei euch 🇸🇪🤗👍
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    • Day 6

      Spiegelglatt

      January 16 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

      Schon auf dem Campingplatz Route 45 in Hammerdal konnten wir uns nur mit unseren 'Grödel' (Ketten für die Schuhe) fortbewegen. SPIEGELGLATT. Wir wussten aber von der Anreise, dass die Hauptstraße frei war. Test war die ansteigende Anfahrt vom Platz dorthin - problemlos Dank Allrad.
      Nach wenigen km dann zunehmend festgefahrene Eisplatten, die bald die ganze Fahrbahn einnahmen. Bergab fing der Wohnwagen an zu schieben, selbst wenn ich nur den Fuß vom Gas nahm. Also an der nächsten Parkbucht anhalten und die Spikes in die Reifen schrauben. Ging besser als gedacht. Auch bei dieser Aktion konnten wir nur mit Spikes unter den Schuhen laufen. Die Hälfte der Spikes sind verschraubt und es hat nur 90 min gedauert.
      War wettertechnisch natürlich angenehm bei 6 Grad plus. Nur die vorbeirasenden PKW und LKW trübten das Vergnügen. (Die waren nämlich alle bereits mit den Spikes unterwegs 😀)... Sind nun gut auf unserem Campingplatz angekommen, mit den Spikes ging es prima. Nach der Ankunft haben wir erstmal in der Sauna entspannt. Danach gab's Raclette 😀
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    You might also know this place by the following names:

    Västerbottens län, Vaesterbottens laen, Västerbotten

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