Switzerland
Bernina District

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Travelers at this place
    • Day 9

      The Bernina Express

      January 12 in Switzerland ⋅ ☀️ -3 °C

      Today was the start of our Swiss rail adventure, the Bernina Express running from Tirano to St. Moritz. What a stunning trip.

      And today was Jarrod's birthday... Aren't we good parents... 😁

      I'll let the photos speak for themselves.Read more

    • Day 15

      Day 15: Wir sind (leider) zu Ende

      July 15, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Es gibt so Tage, da denkt man am Abend - es konnte nur so laufen.

      Die Zeichen tauchten im Laufe des Tages immer wieder auf, einzeln waren sie nicht ganz so bedeutend, doch zusammengesetzt ergaben sie dann einfach das Bild, welches am Ende des Tages fertig gemalt wurde.

      Doch springen wir zurück zum Beginn: Beide Rösti-Trekker erwachten schon frühzeitig vor dem Weckerklingeln, nach Mittagsschlaf schien man topvorbereitet auf die letzten drei Bergtage. Das Frühstück im Passhotel durchaus reichhaltig und sogar mit Kuchen. Dann ab mit dem Bus, um den langweiligen 600hm-Abstieg vom Pass zu sparen (10 Franken für 12min Fahrt...).

      Angekommen in Sfazu begann der heutige erste Aufstieg, direkt steil in den Wald und die Körper und Beine meldeten das erste Mal nach dem gestrigen Faultiertag - jetzt willst du wirklich wieder wandern? Spinnst du? Das Rumliegen gestern war doch so toll, warum zerstörst du diese Idylle???

      Naja, erstmal blieb keine Wahl und es ging stetig bergauf, mal steiler, mal über durchaus schöne Almwiesen. Doch lag eine gewisse Schwere über dem Weg. Die Worte rar, die Blicke in die Natur auch eher selten. Ein Zwicken am Rücken, ein komisches Gefühl am Knie, die Gedanken irgendwie woanders. Könnte es sein, dass man das Limit erreicht hat? Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch?

      Nun ja, es wurde erstmal verdrängt und nach 2 Stunden Aufstieg standen wir am ersten Tagesziel - dem Lagho di Saoseo (von Anni auch einfach nur Senseo genannt).

      Und was offenbarte sich da für ein Anblick: Ein glasklarer Bergsee, unfassbare Farben, im Hintergrund lugte noch der massive Gletscher vom Piz Palü hervor - man kann die Schönheit dieses Ortes kaum in Worte fassen. Ein See wie gemalt in eine wundervolle Landschaft, umgeben von schöner Nadelbaumbewaldung mit kleinen Steinfelseninseln. Und bei sehr warmen Temperaturen war klar - da müssen wir rein. Also Badesachen an und ab ins kühle Nass. Ins sehr kühle Nass. Der See hatte keine 10 Grad... nun ja, für eine kurze Erfrischung war es perfekt.

      Und dann folgte das unweigerliche Gespräch - heute wären es noch gut 3 Stunden gewesen, aber die beiden kommenden Tage wären nochmal körperlich extrem herausfordernd. Ignoriert man die Zeichen und zieht es einfach durch, was durchaus realisierbar wäre? Oder trifft man die womöglich schwerere Entscheidung und besinnt man sich darauf, dass dieser See quasi ein perfekter Abschluss der Bergtour wäre? Und so sei es nun auch. Nach den ganzen Höhepunkten der letzten zwei Wochen - angefangen von den harten Einstiegsetappen über die wundervolle gemeinsame Zeit mit den Kesch-Trekkern und vor kurzem der absolut grandiose Bernina-Trek - spielt auch der Kopf die Rolle mit, dass dies quasi nicht mehr zu toppen ist. Und im Zusammenspiel mit den geschundenen (und gestählten) Körpern macht es einfach Sinn, jetzt zu sagen - wir sind zu Ende, jedenfalls was das Bergwandern anging.

      Umso schöner, dass man diese Entscheidung auch gemeinsam treffen kann, ohne dass jemand das Gefühl hat, das etwas weggenommen wird.

      Also fix die kommenden Übernachtungen umgebucht und für heute spontan was im schweizerischen Talort Poschiavo organisiert. So ging es dann nach einem durchaus beschwingten Abstieg - am Anfang war es schon schwer, dem Trek Lebewohl zu sagen, aber am Ende fast befreiend - zum Bus und ab ins ziemlich heiße Tal.

      Vor kurzem noch auf fast durchgängig 2500m Höhe sind plötzlich 30 Grad echt krass. Es wurde der Supermarkt gestürmt und zum Abschluss gab es ein herausragendes Safran-Risotto mit lecker einheimischen Vino (nach dem Tag musste die Flasche her).

      Morgen bleiben wir noch in der Schweiz, werden einen längeren Transit ins Val Müstair unternehmen, wo wir noch eine Nacht verbringen werden.

      Nachdem man gestern gemerkt hat, wie sehr der Körper jede Sekunde Ruhe nutzen will, um sich zu regenieren, nutzen wir nun die restliche Urlaubszeit dazu. Die Zeichen des Körpers und der Seele waren genug und wir schwelgen schon leicht in Erinnerung an diese unfassbaren zwei Wochen.
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    • Day 29

      Up up and over!

      May 31, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 6 °C

      We made our summit! The high point, and the highlight of the journey was two days ago when we crossed Bernina Pass at 7600 feet. After departing from St. Moritz (the ritziest town so far, and not necessarily in a good way) we realized just how darned expensive Switzerland was, so we pedaled furiously for the hills, and a land where you could get an aperol for less than 14 Swiss francs. It was roughly 15 miles to the summit, with some unknown terrain and hopefully some vistas. We were kindly rewarded with the views, and luckily not too many “hike a bike” sections. We made it well above tree line, which always fills my heart. Something about the alpine breeze, rolling yet barren hillsides and jagged peaks give me life. We busted out our extra layers and had a chilly lunch and Bianco Lake.Read more

    • Day 14

      Day 14: Faultier-Tag

      July 14, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind traditionell als allerletzte um kurz nach acht von unserer letzten SAC Hütte aufgebrochen (Ronny: Das lag traditionell an mir, bin mir aber keiner Schuld bewusst. Kurz nach 8 ist absolutes morgendliches Limit…).

      Schon komisch aber unter uns: die tägliche Rosinenextraktion im Birchermüsli (Hüttenfrühstück) werden wir beide erstmal nicht vermissen 😅

      Ganz cheesyyyy gab es statt Freundschaftsarmband ein Freundschaftsstirnband (ignoriert die müden und zerknitterten Gesichter).

      Dann haben wir den Abstieg aber nochmal genossen und uns vom Gletscher verschiedet. Ronny hatte heute meine Beinschwäche von gestern, wenn sich sowas früh einstellt, weiß man wie erschöpft man eigentlich ist.

      Wir haben uns dann den geplanten 10km Tal-Langweil-Geradeaus-Weg gespart und stattdessen zufällig eine sehr alte Bahn zum Ospizia Bernina genommen. Im Passhotel angekommen hatte ich noch große Vorhaben, hier gibt’s auch Gletschergärten und Berge und Seen zu bewandern, bin aber eiskalt tief und fest eingeschlafen. Wir beide um ehrlich zu sein, da hat man dann doch erstmal gemerkt, wie fertschhhhh (um sächsisch zu bleiben) wir sind.

      Dann gab es das erste mal ein langes Bad und die Beine haben vielleicht gezwiebelt…

      Das war’s auch, um genau zu sein, seit mittags sind wir hier, faulen ab, lesen, tanken Kraft und jetzt gibt’s Essen. Faultiere 🦥🦥haben sich gut ausgepowert und diesen unfreiwillig halben Off-Day gebraucht, schließlich folgen noch 3 Etappen🏔🏔🏔.
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    • Day 2

      Pass No. 6

      June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 10 °C

      Um rechtzeitig zur Secret Challenge am Berninapass zu sein, haben wir unsere Route leicht angepasst. S. dazu Bild 3, der Yeti war nicht allzu schwer zu finden 😉
      Natürlich waren wir nicht allein vor Ort, war ein richtiggehendes Klassentreffen ☺️
      Man sieht auch, wie unfassbar viel Schnee noch liegt ❄️
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    • Day 12

      Eine Nacht in der Schweiz

      May 2, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 5 °C

      Zwischenstopp in der Schweiz, bevor es morgen weiter nach Liechtenstein geht (:
      Wurde leider zur teuersten Nacht dank Datenvolumen.... dafür sind wir dann ohne Internet bis Liechtenstein gefahren... wir haben uns auch nur ein paar mal verfahren 🙈Read more

    • Day 2

      Und noch höher: Berninapass

      June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 10 °C

      Berninapass, Pass Numero 3 für heute, hoch auf 2328m über dem Meer.

      Hier oben gab es auch die Secret Mission, einen Yeti fotografieren 😉

      Bisher lief der kleine C1 super, doch dann auf der Passhöhe…..Read more

    • Day 2

      #6 Forcola di Livigno

      June 25, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 9 °C

      Unser Weg führte nach einem kleinen Abstieg gleich wieder hoch über den nächsten Pass: den Forcola di Livigno. Auf 2315m ist auch gleichzeitig die nächste Grenze zurück nach Italien 🇮🇹 . Den zweiten Grenzübergang für Heute. Am Fusse des Passes liegt das Ort Livigno. Diesen Ort haben wir nur durchfahren, es sah jedoch danach aus dass hier ständig viel los ist. Etwas ausserhalb des Dorfes ist ein riesiger Stausee. Dieser schien aber ausserordentlich leer. Brücken unter denen kein Wasser durch lief und eine riesige Sandfläche deutete darauf hin. Über eine Brücke ging es wieder über die Grenze in die Schweiz 🇨🇭. Dieses Mal aber nicht über ein Pass ⛰️ sondern durch einen kostenpflichtigen Tunnel 🚇.Read more

    • Day 7

      Cavaglia Schlucht

      June 21, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 16 °C

      Im Gletschergarten von Cavaglia mit seiner typischen alpinen Vegetation und einer reichen Flora liegen faszinierende Gletschermühlen: Wunderwerke der Natur, die in einer jahrtausendelangen Vergletscherung entstanden sind. Ein Besuch bietet ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis.

      Der Gletschgarten von Cavaglia liegt im Valposchiavo in der Nähe (28 km) zur italienischen Grenzstatt Tirano und unweit vom Puschlaversee.

      https://ggc.swiss/de/

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cavaglia_(Schweiz)

      Cavaglia ist ein Weiler im Val Poschiavo im schweizerischen Kanton Graubünden. Cavaglia liegt auf der durch Gletscher geformten Cavaglia-Hochebene auf 1703 m ü. M. nordwestlich von Poschiavo.[1] Es ist das höchste Dorf im Val Poschiavo.
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    • Day 2

      Abfahrt nach Italien

      November 26, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 1 °C

      Jetzt ging es fast 2000 Höhenmeter bergab in das Puschlav. Nach jeder Biegung wurde es grüner - und es gab sehr viele Biegungen. Es fährt ja hier ein ganz normaler Zug ohne Zahnräder. Die Bremsen haben gequietscht und sicherlich auch geglüht.

      „Das Puschlav ([pʊʃˈlaːf]; lombardisch Pus’ciaf, italienisch Val Poschiavo, rätoromanisch Valposchiavo?/i) ist ein italienischsprachiges Südtal im Schweizer Kanton Graubünden. Man erreicht es vom Oberengadin über den Berninapass, vom Veltlin (Italien) über das im äussersten Süden des Tales gelegene Campocologno sowie von Livigno (Italien) über die Forcola di Livigno.“
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    You might also know this place by the following names:

    Bernina District, Distretto di Bernina

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