Switzerland
Törbel

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Travelers at this place
    • Day 8

      8. Etappe Visp - Grächen

      August 11, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 23 °C

      Bereits unsere letzte Etappe vor uns. Nach einem schönen Aufenthalt im Hotel Baxter Visp ging es los Richtung Stalden. Heute ist es sehr warm. Ab Stalden sehr steiler Weg aufs Hohtschuggi und von dort noch 1 knappe Stunde zu unsere Wohnung in Grächen.
      Sehr dankbar, glücklich und auch stolz sind wir angekommen. Danke tuusig 🍀🙏🏼
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    • Day 10

      Über Zeneggen auf die Moosalp

      August 15, 2019 in Switzerland ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute sollte auch schon der letzte Tag in der Schweiz sein, bevor es am nächsten Morgen nach Ligurien gehen sollte. Mit sehr schweren Beinen und eher schwierigen Bedingungen die Motivation ins Laufen zu bringen sollte es heute von Zeneggen auf die Moosalp gehen. Der Plan war nicht zu viel zu wandern sondern eher Trailrunning zu machen, weil es nicht so viel Höhenmeter wie in den Tagen zuvor waren. Mit anfänglichen Schwierigkeiten den richtigen Weg zu finden, erreichten wir nach einiger Zeit die Moosalpe, wo wir uns Apfelstrudel & eine Käsesuppe gönnten bevor es wieder zurück zum Auto ging. Die Freude war groß als wir kurz vor dem Auto einen kleinen Kiosk entdeckten der zwar geschlossen hatte aber einen Kühlschrank mit kühlen Getränken hatte die man sich für Geld rausnehmen durfte. Aus dem Plan noch einmal ins Thermalbad zu gehen wurde ein gemütlicher Nachmittag in unserer wunderschönen Wohnung, den wir mit Käsespätzle ausklingen ließen. (Ani)Read more

    • Day 1

      Chalet Alpengruss

      June 3, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Motiviert und voller Vorfreude bezogen wir unser Heim fürs Wochenende. Ursula hat das Chalte Alpengruss für uns vorbereitet. Von bequemen Betten, über eine vollausgestattete Küche bis zur gemütlichen Terrasse mit Ponys war alles vorhanden.

      Die Anreise dauerte lange. Wir wollten aber auch fit sein für unseren ersten gemütlichen Ausflug, also hauten wir uns bezeiten aufs Ohr.
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    • Day 14

      Jajce 🇧🇦 - Törbel 🇨🇭

      August 26, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 16 °C

      In Jajce konnten wir auf dem Autocamp bei angenehmen Temperaturen sehr gut schlafen. Wir besuchten die 24 kleinen Mühlen bei Mlinčići bei Tag. Anschliessend konnten wir nochmals auf dem Camping duschen und alle elektronischen Geräte aufladen. In Jajce besichtigten wir die schönen Wasserfälle und genossen einen leckeren Döner und anschliessend einen feinen bosnischen Kaffee. 🥙☕
      Mit der ZipLine flogen wir in zwei Teilen über die Wasserfälle und konnten Jajce von seiner schönsten Seite anschauen. Um 16 Uhr starteten wir unsere Rückreise über Zagreb und Ljubliana bis nach Trieste. 🇭🇷🇸🇮🇮🇹 Dort haben wir auf einem kleinen Parkplatz ausserhalb der Stadt übernachtet. Am Donnerstag starteten wir nach einem Kaffee unseren zweiten Teil der Rückreise über Venedig und Mailand bis nach Ried-Brig. Nach einem kurzen Abstecher in die Bätzia konnten wir unseren Olaf wieder an seinen Stammplatz nach Törbel zurückbringen. Wir haben ihn heute wieder auf Vordermann gebracht, damit wir mit ihm bald wieder schöne Dinge erleben dürfen.

      Unsere Reise war sehr interessant und abwechslungsreich. Die bereisten Länder waren trotz ihrer geografischen Nähe allesamt sehr eigen und unterschiedlich.

      Griechenland 🇬🇷:
      In Griechenland waren wir nur kurz, das Land hat uns aber sehr gut gefallen. Das Meer ist glasklar und die Sandstrände wunderbar. Wir haben uns hier quasi nur von Gyros ernährt. ☺️ Die Strassen waren sehr angenehm zum Fahren, die Temperaturen jedoch sehr hoch.
      - 650 Kilometer bis nach Ancona 🇨🇭🇮🇹🚍
      - 815 Kilometer mit der Fähre von Ancona nach Igoumenitsa 🇮🇹🇬🇷⛴️
      - 50 Kilometer gefahren in 🇬🇷🚍

      Albanien 🇦🇱:
      In Albanien haben wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht. Albanien wird uns als sehr ursprüngliches Land in Erinnerung bleiben. Die Landwirtschaft wurde hauptsächlich in Handarbeit ausgeführt und die Nutztiere standen meist frei auf den Wiesen herum. Hier hat uns das Essen besonders gut geschmeckt. 😍 Da es meist nur kleine Einkaufsläden gab, war es für uns einfacher in Restaurants zu essen. Wir wurden hier immer sehr herzhaft empfangen, auch wenn die Verständigung teilweise ein bisschen schwierig war. Die Strassen waren in einem guten Zustand, der Fahrstil der Albaner war intuitiv und schnell. Jedoch war das für uns nach einem halben Tag auch intus und es funktionierte (fast) alles einwandfrei auf der Strasse. Sehr sympathisch fanden wir auch, dass das Parkieren und Besuchen von Sehenswürdigkeiten fast immer kostenlos war. In Albanien war es jeden Tag wunderschönes Wetter - leider waren viele Flüsse und Seen fast ausgetrocknet. 🌡️☀ Ebenfalls ist das Wildcampen und frei Stehen in Albanien offiziell erlaubt.
      - 600 Kilometer gefahren in 🇦🇱🚍

      Montenegro 🇲🇪:
      Montenegro war im Vergleich mit Albanien landschaftlich viel grüner. Die Verhältnisse auf der Strasse sind ähnlich wie hier in der Schweiz. Im Vergleich mit Albanien ist Montenegro aber auch viel teurer, da es mehr ausländische Touristen und Kreuzfahrtschiffe anzieht. Die Bucht von Kotor war wunderschön. Die Wanderung auf den Bobotov Kuk, den höchsten Berg von Montenegro, mussten wir aufgrund von Regen und Gewittern auf ein anderes Jahr verschieben. Montenegro werden wir sehr bald mal wieder besuchen, da uns das Land ausserordentlich gut gefallen hat.
      - 220 Kilometer gefahren in 🇲🇪🚍

      Bosnien und Herzegowina 🇧🇦:
      Bosien und Herzegowina war landschaftlich ein wenig ein Mix aus Albanien und Montenegro. Die Orte die wir besucht haben, waren alle sehr eindrücklich. In diesem Land waren die kriegerischen Auseinandersetzungen in den frühen 90er-Jahren noch am präsentesten. Schockierend ist, dass das Land bis heute noch sehr vermint ist. Wir hoffen und wünschen uns, dass die Kriege auf dieser Welt aufhören - da diese über Generationen einen extrem negativen Einfluss haben...
      - 510 Kilometer gefahren in 🇧🇦🚍
      - 990 Kilometer bis nach Törbel 🇧🇦🇭🇷🇸🇮🇮🇹🇨🇭

      Olaf🚍:
      Olaf war wieder ein sensationeller Reisebegleiter, der alle schmalen Strassen und alle tiefen Schlaglöcher mit Bravour gemeistert hat. Wir haben bis auf die Nacht auf der Fähre immer im Olaf geschlafen. Wir haben zweimal auf einem Camping genächtigt und ansonsten standen wir in der Nacht irgendwo in der Wildnis oder auf einem Parkplatz.

      Bis zur nächsten Reise!
      Luki und Naschi ❤️
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    • Day 1

      Die Verwandlung Olafs

      July 7, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 22 °C

      In zahlreichen Stunden haben wir zusammen mit vielen Helfern unseren Bus (Olaf ⛄️) verwandelt. Vergälltsgott!
      Morgen geht es los in Richtung Bodensee!

    • Day 54

      back home

      August 29, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Breslau gings über Dresden, Nürnberg und Karlsruhe wieder zurück in die Schweiz. 🇨🇭 🌄
      Nun ist unsere Reise schon zu Ende.
      Es war eine wunderschöne, abenteuerliche und spannende Reise, die wir ohne grosse Vorplanung spontan durchgezogen haben.
      Nun haben wir noch beide kurz Zeit die Eindrücke wirken zu lassen, bevor am Freitag die Arbeit wieder anfängt...

      Während unserer Reise durchquerten wir 10 Länder und legten dabei rund 13'000 Kilometer zurück. 🚐💨
      🇨🇭 🇩🇪 🇩🇰 🇸🇪 🇳🇴 🇫🇮 🇪🇪 🇱🇻 🇱🇹 🇵🇱

      Noch einige Worte zu den jeweiligen Ländern:

      🇩🇪
      Unseren nördlichen Nachbaren haben wir eine Chance gegeben. Anstatt auf den Autobahnen durchzuheizen, versuchten wir die schönen Ferienstrassen zu befahren. Leider hat uns Deutschland nicht wirklich gefallen. Im Vergleich was andere Länder zu bieten haben, kann man Deutschland nicht als "Roadtrip-Land" bezeichnen. Sicherlich haben die Städte ihren Reiz, doch wie sagt man so schön: "Der Weg ist das Ziel". Und dieser Weg war meist vielbefahren, grau und uninteressant.
      Der Bodensee ist eine sehr schöne Region. Und auch Köln und Mainz konnten einigermassen überzeugen. Von Hamburg waren wir eher etwas enttäuscht. Die moderne Architektur der Elbphilharmonie gefiel uns nicht wirklich. Auch der Kiez wirkte nicht sonderlich authenthisch mit den vielen Dönerbuden, dem vielen Dreck und der Hinterbleib von Gewalt.
      Dies waren wohl die Folgen des G-20 Gipfels...
      Die Verständigung machte vieles sehr einfach. Die Preise sind ebenfalls tiefer als in der Schweiz und man zahlt keine Autobahngebühr.

      🇩🇰
      In Dänemark merkten wir bereits an der Fährverbindung, dass das Preisniveau steigt. Das Land hat eine richtig tolle Hauptstadt. Auch der autonome Stadtteil Christiania macht diese Stadt besonders. Die Leute sind freundlich und sprechen perfekt englisch.
      Die Landschaften sind schön, obwohl es hier noch relativ flach ist. Strassengebühren gibt es hier auch keine. Die Fährverbindung nach Schweden war nochmals ziemlich teuer.

      🇳🇴
      In Norwegen verbrachten wir die längste Zeit unserer Reise. Dieses Land hat eine wunderschöne Natur. Die Fjorde, Seen und Berge - da kann man überall hingehen und es ist immer schön. Die Leute sind alle super-freundlich und sprechen sehr gut englisch.
      So schön wie dieses Land auch ist, so teuer ist es auch. Es ist wohl das teuerste Land Skandinaviens. Hier muss man auch eine Strassengebühr für gewisse Strecken entrichten.
      In Norwegen lag auch das Highlight unserer Reise - das Nordkapp. Es ist eigentlich nur eine normale, steile Klippe die ins Meer fällt. Doch vielmehr war es für uns das Erreichen eines Zieles das wir uns vorgenommen haben.

      🇫🇮
      Durch Finnland waren wir eher auf der Durchreise. Man kommt viel schneller voran als in Norwegen, da es hier viele Autobahnen gibt. Durch finnisch - Lappland zu fahren war sehr schön da man immer wieder Rentiere gesehen hat. Im Winter ist es hier sicherlich noch viel schöner. Wir fuhren eher zu den grösseren Städten, wobei Tampere und Helsinki sicherlich zu den Schönsten zählten. Strassengebühren gibt es auch hier keine und das Autofahren ist sehr entspannend, da es fast keinen Verkehr gibt. Ausser in den grösseren Städten natürlich. Die Finnische Sprache ist komplett unverständlich, doch mit Englisch kommt man einigermassen durch.

      🇪🇪
      Estland hat uns sehr gut gefallen. Die Hauptstadt Tallinn ist sehr schön. Vor allem wenn man sich zeitlich von der Kreuzfahrtschiff-Menge abgrenzen kann. 🚢
      Die Leute sind sehr symphatisch und reden gut Englisch. Die Strassen sind bis auf wenige Ausnahmen in einem guten Zustand und die Leute fahren meist anständig. 🚗
      Das Land ist flächenmässig nur knapp grösser als die Schweiz und hat rund 1,3 Millionen Einwohner.
      Die Natur hier ist wunderschön und es gibt fast keine Touristen.
      Auch das Wetter spielte (fast) immer mit und begleitete unsere Reise mit viel Sonnenschein. ☀️

      🇱🇻
      Lettland hat uns von der Natur her sehr überrascht. Die schönen Strände, Klippen und der Gauja-Nationalpark sind wunderschön.
      Die Hauptstadt Riga, die mit 700'000 Einwohnern die grösste des Baltikums ist, konnte von den "Baltikum-Hauptstädten" am wenigsten überzeugen. Die Leute wirken generell etwas unsympathisch und unzufrieden. Sie reden nicht so gut Englisch wie die Esten, aber man kann sich immerhin meist gut Verständigen.
      Die Strassen sind auch nicht immer der Hit. Teilweise gibt es viele Schlaglöcher und endlos lange Baustellen.
      Die Burgen in Lettland sind interessant zum Anschauen, und die Betreiber sind sehr kreativ um einem Besuch sehenswert zu machen.
      Das Fahren eines Sommer-Bobs in einer Rodelbahn war wirklich einmalig und supercool.
      Die Preise in Lettland sind sehr niedrig. Einen Liter Diesel gibt's für unter einem Euro. Ein Mittagessen für zwei Personen mit Vorspeise/Hauptgang und Kaffee für rund 30 Euro.
      Lettland ist der mittlere der drei baltischen Staaten und hat knapp zwei Millionen Einwohner.

      🇱🇹
      Litauen, das letzte der drei baltischen Staaten, fanden wir sehr vielfältig. Es gibt hier wunderschöne Wälder- und Seeenlandschaften, bezaubernde Altstädte und die schöne kurische Nehrung. Letztere haben wir ausgelassen. Wenn man etwas in einem Land auslässt, hat man einen Grund wieder herzukommen!
      Das Essen hier ist wie in den baltischen Staaten generell, sehr deftig. Nach einem Mittagessen im Traditionellen Restaurant, muss man schon den einen oder anderen Knopf der Hose öffnen. Die Städte Kaunas und Vilnius haben uns sehr gut gefallen. In Litauen sind die Menschen sehr religiös, es gibt hier sehr viele Kirchen und den mystischen Berg der Kreuze.
      Die Strassen sind nicht kostenpflichtig. Die Strassen waren nicht so schlecht, doch es gab unzählige Baustellen - die ein zügiges Fahren unmöglich machten.
      Litauen ist das grösste Land im Baltikum mit knapp drei Millionen Einwohnern.

      🇵🇱
      Polen hat sich trotz der Zerstörung im zweiten Weltkrieg, gut retabliert. Wo die deutschen Plattenbauten hingebaut haben, zogen es die Polen vor die Schönheit ihrer Altstädte zu wahren. Die Leute sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Die Städte, die Natur, die Leute und die schöne Marienburg - machten Polen sehr abwechslungsreich und schön.
      Die Strassen und generell die Infrastruktur ist hier weiter voraus als gedacht. Und wer dachte, dass in Polen nur alte, knatternde Autos umherfahren würden, irrt sich gewaltig. Die Autos sind hier alle sehr modern und gepflegt!
      Die Autobahnen sind hier Mautpflichtig.

      🚐
      Ein grosser Dank geht an unseren treuen Olaf. Er hat uns immer sicher von A nach B gebracht. Sei es durch die engen Strassen in den Fjordlandschaften, den kargen und windigen Weg zum Nordkapp oder die holprigen Landstrassen im Baltikum. Olaf war immer in topform und bereit für alles! Die Zeit und die Arbeit welche wir in unseren Bus investiert haben, hat sich auf jeden Fall gelohnt! Durch die neue Isolation ist es viel leiser im Bus und der neue Boden macht es gemütlicher und heimelig. Der Stromanschluss und die zweite Batterie sind sehr praktisch.
      Wenn Dich das Camper-Fieber gepackt haben sollte, melde Dich bei uns.
      Olaf freut sich auf jede Reise die er machen darf. 🌎 🗺 🚐💨

      Danke fürs Mitlesen und bis zur nächsten Reise!
      Lukas & Natascha
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    You might also know this place by the following names:

    Törbel, Toerbel

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