ha viaggiato in 17 paesi Leggi altro Schweiz
  • Giorno 2–3

    Mit McGyver gegen die Partyhorde😱

    10 maggio, Spagna ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Nacht in Malàga war ein wahres Überlebensabenteuer! Dank McGyver aka Patrick, der den Türschlitz mit einem Badetuch ⬜️ abdichtete, konnten wir doch noch Schlaf erhaschen. Patrick meinte, er hätte den Fernseher 📺👎 nicht gehört, da eine feierwütige Horde, durch die Gänge zog (gefühlt durch unser Zimmer steppte👯‍♀️). Ich sage euch, das Video müsst ihr unbedingt mit Ton anschauen! Es ist kaum zu glauben: Ich bin tatsächlich nur einmal aufgewacht! Meine Ohropax haben mich ohne bleibende Schäden durch die Nacht gebracht. Dr. Hansaplast hat einen Oscar verdient!

    Beim Frühstück stellten wir uns allerdings die Frage: Wo 🤔 waren all die jungen Partygänger hin? Der Frühstücksraum war voll - aber nicht mit denen, die wir erwartet hatten. Stattdessen trafen wir auf eine Invasion englischer Damen fortgeschrittenen Alters👵, die literweise Wasser in sich hineinkippten und gackerten, als gäbe es kein Morgen mehr. Sind das etwa die berühmten Partytiger😱? Ein echtes Rätsel!

    Es schien, als hätten die Engländerinnen das Hotel in Beschlag genommen und für sich vereinnahmt. Zum Glück behielt ich ein wachsames Auge👀 auf meinen „Hombre“, um sicherzustellen, dass er nicht von den Ladies eingekreist wurde. Ein wahrer Albtraum🤯!

    Wir packen unsere 7 Sachen und beschliessen, weiter entlang der Küste Richtung Norden zu fahren und hoffen auf weniger englische Invasionen. Unser nächstes Ziel: Nerja❣️
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  • Giorno 1–2

    Ein Spaziergang durch Torremolinos

    9 maggio, Spagna ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einer pünktlichen Landung in Malàga🇪🇸 (die Easyjet flog in Überschallgeschwindigkeit, die sogar die Concorde neidisch machen würde), düsen wir mit dem Shuttle zur Mietwagenstation. Unser Seat Ibiza🚙 wird uns schnell übergeben und wir fahren hüpfenderweise🐇 mit Handschaltung (natürlich, wie echte Profis) zu unserer Unterkunft in Torremolinos. Dort angekommen, beziehen wir unser Hotel, nachdem wir an der Rezeption ratlos standen und uns nicht sicher waren, ob die Person hinter der Budl ein Männlein, Weiblein oder doch ein Dinosaurier🦖 ist.

    Wir machen uns auf einen Spaziergang, doch Sylvia hat natürlich schon wieder Hunger. Also suchen wir uns ein Restaurant mit Meerblick und bestellen Burger🍔 und Calamares a la Plancha. Gestärkt schlendern wir weiter zum Hafen, bestaunen die kleinen Boote der Reichen und Schönen und erspähen einen Steinwurf weiter viele Surfer🏄‍♂️ im Meer. Die Wellen machen sich wirklich gut, im Gegensatz zu den Surfern😅. Wir kehren zeitig ins Hotel zurück, da wir doch schon recht lange auf den Beinen sind🥱. Ein erfrischender Schwumm in unserem geilen Rooftop-Pool bringt uns alle Lebensgeister zurück. Wir brechen jedoch recht früh ins Bett doch haben wir die Rechnung ohne die partywütige Horde von Menschen gemacht. Ich wache auf, Patrick hat noch gar nicht geschlafen, und es steppt gefühlt eine Tanzgruppe mit 100 Personen durch unser Zimmer… Echt jetzt? Fortsetzung folgt….
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  • Noch 1x schlafen

    8 maggio, Svizzera ⋅ ☁️ 10 °C

    ❤️Morgen sagt Basel "Tschüss", Malaga ruft laut,
    Bienvenidos spanische 🌞Sonne, die uns bald umhaut😎.
    Im Flieger ✈️nach Süden, voller Vorfreude und Glück🍀,
    Ein 🤩Abenteuer beginnt, kein Zurück🍹!

  • Giorno 22

    Bali-Style: Wir sind Einheimische!

    18 gennaio, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Auf dem Weg von Tegallalang zum Flughafen ziehen wir ein derart krasses "Bali-Style" Abenteuer 🛵🧳🎁💨 durch - das geht in die Geschichtsbücher 📖 ein. Doch keine Sorge, wir verlassen die Insel noch nicht - wir haben noch 4 Tage. Der Flughafen dient lediglich als temporärer Lagerplatz für unser überbordendes Shopping-Gepäck – wir wurden Opfer des Einkaufsfiebers🌡️.

    Unser Check-in-Gepäck hat definitiv die Maximalgrenzen von 30 kg pro Person und 300 cm erreicht. Einige Kleidungsstücke (Unterhosen, Socken, Tshirts, Turnschuhe etc.) mussten für die neuen Errungenschaften zurückbleiben 🤷‍♀️. Ich kann’s nur so sagen: Lachen 😅 ist die beste Reaktion auf unseren Übermut (oder haben wir es übertrieben🤔?).

    🛍️ Schritt 1: Unsere Shopping-Extravaganza beginnt. Wir kaufen!
    📦 Schritt 2: Die erbeuteten Schätze werden von einer Speditionsfirma professionell verpackt, damit ja nix passiert.
    🛵 Schritt 3: Das große Abenteuer beginnt – wir schnallen die wertvolle Fracht auf das Moped.
    🧶 Schritt 4: Ein endloses Binden und Festmachen – zum Glück haben wir das Moped bereits am Vortag vollgetankt🤓.
    🍳 Schritt 5: Das Moped rollt, als wären wir auf rohen Eiern unterwegs, vor allem Patrick, der die grössere Ladung transportiert. Die 1-stündige und 30-minütige Fahrt zum Flughafen geht los.
    👮🏾‍♂️ Schritt 6: An der Departure-Einfahrt, die eigentlich nur für Autos bestimmt ist, versuchen wir, die Sicherheitskräfte zu bezirzen, um uns durchzulassen. Nach 30 Minuten endet unsere Charmeoffensive erfolglos🤷‍♀️. Wir sollen um den Flughafen herumfahren und hinten zum offiziellen Mopedparkplatz, der über 500 Meter vom Eingang entfernt liegt – echt jetzt? Und dann? Schleppen wir die 60kg zum Flughafen?
    🤬 Schritt 7: Nicht mit mir! Patrick schiebt bei den Mopeds Wache, während Sylvia einen Gepäckstrolley holt. Mehrfach werde ich gewarnt, dass die Gepäckstrolleys dort hinten unangebracht sind. Mir platzt der Kragen: „Anstatt Ratschläge zu geben, könnte jemand besser helfen. Weg da! Platz machen! Goschn!“
    😱 Schritt 8: Mit zwei schweren Rucksäcken und zwei grossen Kisten machen wir uns auf den Weg zum Check-in. Wir schwitzen mehr, als in den letzten drei Wochen zusammen (die Regenzeit hat nun definitiv begonnen💦).
    ☢️ Schritt 9: Alles muss durch den Scanner – die Sicherheitskontrolle fordert ihren Tribut. Alles runter vom Trolley, die grosse Kiste geht nur auf Biegen und Brechen durch. Aber es klappt ✅.
    🎉 Schritt 10: Tataaaaaaaaa! Die kostbare Fracht ist für den Abflug deponiert, und wir sind am Ende unserer Kräfte angekommen😵‍💫.

    Tschagga! Das war Bali-Style in seiner ganzen Pracht und wir erhalten nun das offizielle Zertifikat:

    „Wir-können-jegliche-Ware-egal-wie-gross-egal-wie-schwer-mit-dem-Moped-à-la-Bali-Einheimische-von-A-nach-B-transportieren-ohne-Unfall-mit-vielen-Klatschern-und-verdatterten-Blicken-unterwegs-we-did-it-tschagga-tschagga-wir-sind-gut“
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  • Giorno 22

    Hotel-Hopping in Bali und GEILE ❣️ Pools

    18 gennaio, Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Während wir uns in der letzten Woche unserer Bali-Reise befinden, möchte ich unsere Aufenthalte in den unterschiedlichsten Hotels hervorheben. Jede Unterkunft war ein Glückstreffer🍀, und die Entscheidung, spontan als „Walk-in“ zu buchen, erwies sich als genial. So konnten wir zuerst die verfügbaren Zimmer besichtigen, den Preis verhandeln und nach Gefühl und Geruch entscheiden. Lag kein Spezialpreis drin (das kam jedoch nur einmal vor), buchten wir halt über das Internet und sie machten weniger gute Geschäfte. Nicht unser Problem🤷‍♀️.

    Bei Kejora Suites in Sanur begann unsere Reise mit einem Lachen😭 (natürlich erst viiiiel später) über das Rucksack-Malheur am Flughafen. Trotzdem überzeugte das Hotel mit einem riesigen Bett, einem GEILEN❣️ Pool, dem besten Cappuccino inBali und einer Surflektion 🏄‍♂️ direkt vor der Nase.

    In Ubud schmissen wir uns in das Shopping-Mekka 🛍️ und genossen im Tandewa Resorts & Spa eine traumhafte Unterkunft im Dschungel mit einem GEILEN ❣️ Pool.

    The Lovina Hotel in Lovina bot einen traumhaften Meerblick🌅, aus unserem Häuschen sahen wir auf ein wunderbares Reisfeld 🌾 und unser Abendessen genossen wir mit Meeresrauschen. Achja - natürlich ein GEILER ❣️ Pool (ich glaub, da waren wir gar nie drin??).

    Weiter ging es nach Pejarakan, wo im Naya Gawana Resort & Spa ein charmantes Häuschen mit Blick aufs Meer auf uns wartete. Die Anlage war gross👏, aber etwas in die Jahre gekommen. Hier tauchten wir ab und entspannten uns im GEILEN ❣️ Pool mit Meerblick.

    Medewi Beach im Wide Sands Retreat war ein Ort des Wohlfühlens🤴👸 – ursprünglich für eine Nacht geplant, verlängerten wir auf vier. Mit dem Meer vorne, zwei GEILEN ❣️ Pools hinten und einer putzigen Hauskatze 🐈‍⬛ (Beeeebbbiiiiiiii) war dieser Ort ein Zeichen für pure Entspannung🧘‍♀️.

    Im The Sun of Granary Resorts & Villas in Tegallalang fanden wir uns im Herzen 💚 von Bali wieder. Ein GEILER ❣️ Pool, günstige Massagen und fünf Nächte anstelle von geplanten zwei – offensichtlich hat es uns hier besonders gefallen.

    Mit noch drei Nächten und vier Tagen vor uns wissen wir noch nicht, wo wir bleiben werden, aber ich bin zuversichtlich, dass wir etwas Tolles finden werden (mit GEILEM ❣️ Pool natürlich). Heute setzen wir unsere Reise fort🛵💨.

    ((Der Pool auf dem letzten Foto ist extrem UNGEIL - ich bin ja wirklich nicht heikel, aber da hab sogar ich mir bisserl schwer getan 😅))
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  • Giorno 18

    Tegallalang

    14 gennaio, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Gott sei Dank können wir die Strasse des "Handwerk Highways" mit unseren Mopeds erkunden! Im gemütlichen Schritttempo schlängeln wir uns entlang von Bling Bling und vermeintlichen Gerümpel. 10 Kilometer rechts rauf und links runter (oder umgekehrt) – die Mopeds sind unsere „fahrende“ Klimaanlage, weil zu Fuss würdest definitiv sterben in dieser drückenden Hitze (zumindest ich - Patrick erweist sich als maximal hitzebeständig). 🛵💨

    Mit dem Fahrtwind in den Haaren (und Staub in den Augen) geben wir uns dem Abenteuer hin, bei dem jede Ecke eine neue Überraschung für uns bereit hält. Zwischen kunstvollen Lampen (oder auch nicht😂), exotischen Tüchern und funkelndem Schmuck erkunden wir die Vielfalt dieses Handwerksmekkas. Die Mopeds ermöglichen uns eine flexible und unterhaltsame Reise durch diese kunterbunte Welt und Patrick meinte, dass ich zu schnell fahre. Ich schaue auf den Tachometer und hab 9 km/h drauf (und falls fast um). 🌍✨
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  • Giorno 17–19

    The Sun of Granary Resort and Villas

    13 gennaio, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Willkommen im „The Sun of Granary“ – unser Hotel für die nächsten 2 oder 3 Nächte.🌞🏨 Nach dem mühelosen Check-In und einer kleinen Zeremonie - wir werden mit heiligem Wasser geweiht und kriegen Reis auf die Stirn geklebt - erfahren wir von einem unschlagbaren Angebot: 2 Massagen zum Preis von einer! 🙌💆

    Klarer Fall – da sagen wir nicht nein! In Rekordzeit befinden wir uns auf den Massage-Liegen, während geschickte Hände ihre Magie entfalten. Eine Stunde später fühlen wir uns wie neu geboren und freuen uns auf ein leckeres Abendessen. 😌💫 Und weil einmal nicht genug ist, buchen wir gleich das 2-für-1-Package für morgen – denn warum sollte man auf himmlische Entspannung verzichten? 🌈🌺
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  • Giorno 17–19

    Ein Bett im Reisfeld🌾…

    13 gennaio, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    … das ist immer frei.
    Denn es ist Regenzeit.
    Und was ist schon dabei.
    Die Moskitos stechen.
    Und es duftet nach Güsel.
    Wenn wir träumen.
    wouwouwou🎶

    Auf dem Weg zu diesem unglaublich gemütlichen Reisfeld, das geradezu nach Entspannung schreit (ich brauche echt mal wieder eine Massage), müssen wir erstmal einen rund dreistündige Strassenkrimi auf uns nehmen. 🛵💨

    Die Fahrt in Richtung Osten gestaltet sich als kleines Abenteuer. Der Verkehr auf den (wenigen) Strassen ist einfach unglaublich, und da hilft nur eine Regel: Schwimme mit dem Strom, sonst bist du schneller weg vom Fenster als du "Reisfeld" sagen kannst! 🏞️🛵 Also, Helm auf und ab in das Verkehrgetöse – immerhin gibt es ein komfortables Reisfeld am Ende der Reise und 2 Massagen zum Preis von einer - juhuiiiiiiiii!
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  • Giorno 17

    Darf ich vorstellen?

    13 gennaio, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wundervolle Grüsse aus der Welt des Reisens! 🌍✈️ Ihr habt euch vielleicht schon gefragt, wer hinter diesen fantastischen Fotos steckt? Lasst mich euch unseren unvergleichlichen Starfotografen vorstellen – hier ist er im Rampenlicht (siehe erstes Bild)! 📸🌟

    Nun, die folgenden neun Fotos wurden von mir mit grösster Sorgfalt ausgewählt und gehören zu meinen absoluten Favoriten. Ein bisschen wie die "Greatest Hits" unserer Reiseerlebnisse – von epischen Landschaften bis zu lustigen Momenten ist alles dabei. 🏞️😄. Könnt ihr es erkennen?

    Begleitet mich auf diesem bildgewaltigen Abenteuer, bei dem jeder Schnappschuss eine eigene Geschichte erzählt! 📷🌟 (oder so ähnlich).
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  • Giorno 16

    Nach fünf Tagen im "Wide Sands Retreat" am Medewi Beach fühlt es sich an, als hätten wir ein kleines Paradies verlassen. Matthias und Wydia, die Gastgeber, haben sich als herzliche Seelen erwiesen und uns sogar eingeladen, ihre neu gebaute Villa zu bestaunen. 🌴🏡. Und ja, wir straunen!

    Zuerst jedoch „treffe“ ich im Hotelpool auf ein Paar aus Österreich. Ich höre bereits in meinem geschulten Ohr👂, dass es sich um Landsleute handelt und „böll“ sie gleich an: „Woher kummtsn ihr?“ Sie wohnen in Wien, jedoch ist sie in Australien geboren, er in Israel aber reden wir echte Weana-Schädl. Beide sind in Pension, geniessen das Leben als Globetrotter🌎 und starten gerade eine dreimonatige Reise - Bali, Australien, Fidschi, Costa Rica, Amerika stehen auf dem Plan. Eine lustige Unterhaltung mit Belinda beginnt - Zeef sucht bei dem Weiba-Getratsche schnell das Weite😂🤷‍♀️. Sie fragt mit woher ich bin. „Semriach💚“, böll ich und sie fängt laut zu lachen an. „Da war ich vor 50 Jahren im Urlaub, im Semriacher-Hof, und hab mich unsterblich in Piet Hoyos verliebt“, meint Belinda. Da fange ich laut zu lachen an und sage: „Ich kann mich zwar nicht mehr genau an Piet erinnern, jedoch sieht er nicht so aus, wie der Hawi auf dem Liegestuhl da hinten“. Sie gröhlt los: „Ich habe vier Jahre in Wien Geld gespart weil ich davon geträumt habe, mit dem Piet auf dem Pferdlhof zu leben und hab sogar reiten gelernt“. „Ich nehme an, der Traum hat sich zerschlagen“, antwortete ich. Wir lachen noch mindestens eine Stunde im Pool weiter und tauschen schliesslich Nummern aus. Es war soooo lustig und echt wahr: SEMRIACH kennt man einfach überall!

    Die Begegnung mit Matthias, dem Hotelchef, begann eher zufällig, als wir ihm unsere Bewunderung für das Hotel mitteilten. Das Gespräch nahm eine unerwartete Wendung, und später trafen Patrick und Matthias sich nach dem Surfen erneut zum plaudern. 🏄‍♂️🗣️ Matthias erzählte uns von ihrer Villa, und schon am nächsten Tag fuhren wir mit Mopeds hin. Wydia begrüsste uns mit Bali Kopi, wir bewunderten das Haus am Meer und liessen uns schliesslich zu einem gemütlichen Nachmittag hinreissen. 🌅☕️🍷 Wir freunden uns mit ihrem Hund, Coco, an (zumindest ein bisschen - mich mag er wohl ned besonders), lernen Toto, die Bebi-Wildkatze von Wydias Grossnichte kennen und geniessen die wunderbare Aussicht aufs Meer.

    Der Tag wurde noch amüsanter, als wir nach und nach Bier und Wein in uns hineingossen. Unsere Vorräte schienen nicht enden zu wollen und Matthias und Patrick erweisen sicha ls äussert trinkfest. Als sich der Hunger meldete fackelt Wydia nicht lang: Sie nimmt unsere Bestellung auf und lässt ein köstliches Abendessen direkt zur Villa liefern. Ein fröhlicher Abend, der mit einer Einladung zum nächsten Abendessen endete, die wir dankend ablehnen mussten – der vorherige Abend war schon zuuuuuuu unterhaltsam! 😄

    Am Surfpoint des Medewi Beach verbrachten wir am nächsten und letzten Tag in dieser Gegend entspannte Stunden im Schatten des Umedewi Beach Restaurants. Patrick bewältigte seinen Kater mit zwei Bieren, und wir liessen uns von den Surfern faszinieren. Der Tag endete mit einem gemütlichen Abendessen mit wunderschönem Sonnenuntergang, bevor wir ins Hotel zurückkehrten. 😴

    Unser nächste Stopp führt uns nach Tegallalang, der berühmten Shoppingstrasse für balinesisches Handwerk. Es war an der Zeit, die Wirtschaft anzukurbeln und einige handgefertigte Schätze zu erwerben! 🛍️🌺
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