Freiheit: 3 Mitbewohnerinnen + Affen🐒
Von 0 auf 100 so hat es sich angefühlt als ich nach 8 Tagen Quarantäne dann endlich das Khan Hotel verlassen und in meinem Campus Zimmer einziehen durfte.
Ich lebe hier mit 3 weiteren Mitbewohnerin (2 München / 1 Niederländerin) und es ist üblich, dass einem schon am Morgen durchs Fenster oder währendes Tages Affen über den Weg laufen. Zunächst ganz friedlich, aber wir wurden von den Locals gewarnt und hatten eine 1,5-stündige Schulung, wie man jegliche Eskalation mit ihnen vermeidet. 🕊
Die NSYSU Affen 🐒
Sie sind sehr clever und zutraulich und scheuen nicht davor einfach auf den Rücken zu springen, Rücksäcke zu öffnen und genüssliche Essen aller Art rauszunehmen für die eigene Stärkung. In der kurzen Zeit hatten bereits Mitbewohner ihre Tür offenen gelassen und da Geldscheine so schön rascheln, hatten die Affen ihren Spaß sie wie Konfetti über den Boden zu verteilen. Der Proteinriegel wurde auch mitgenommen. 🦧🍿💶
Da ich bereits durch die Bilder von meinem Zimmer keine hohen Erwartungen hatte (knappe 100 € im Monat) bin ich immer wieder aufs Neue von dem Zimmer mit Blick aufs Meer begeistert!🌊
Ich wohne hier auf einem sehr internationalen Campus. Es leben allein auf meinem Flur Leute aus aller Welt. Am besten ist Frankreich, so ca. 50% hier vertreten. Da meine Uni eine recht technische Ausrichtung hat, haben wir auch hier eine Menge Wirtschaftsengineeure. 🛠Les mer