Tanzania
Paje

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Travelers at this place
    • Day 191

      Letzte Woche der Weltreise auf Sansibar

      September 22, 2018 in Tanzania ⋅ 🌬 28 °C

      Wir landeten am 20.9. auf Sansibar. Der erste Eindruck der Hauptstadt Stonetown: sie ist muslimisch geprägt - starker Kontrast zum restlichen Ostafrika, das wir bisher sahen - und hat einen sehr orientalischen Touch. Die Architektur erinnert an typische Bauten aus 1001 Nacht. Eine schöne historische Altstadt mit verwinkelten Gässchen und vielen einladenden Restaurants. Das wollen wir auch Maggis Eltern zeigen. 🤗

      Am 21.9. machten wir uns - entgegen aller Ratschläge - mit lokalen Minibussen auf den Weg von der West- an die Ostküste. Was für ein Abenteuer den richtigen Bus zu finden, sich beim Bezahlen des Tickets nicht übers Ohr hauen zu lassen und auch noch am richtigen Ort auszusteigen, wenn NULL ausgeschrieben ist. 😅 Touristen Bonus: wir durften immer vorne beim Busfahrer sitzen. 😎🤓🚐

      An der Ostküste, die für ihre Kite Spots bekannt ist, befand sich das Hotel von Maggis Eltern. Vor ihrer Ankunft nutzten wir den Tag, um das Dorf und die Strände zu erkunden und darauf basierend eine schöne letzte Unterkunft auf unserer halbjährigen Abenteuerreise zu finden. Der Strand und das Meer waren soo wunderschön weiss bzw. tief türkis wie schon lang nicht mehr. Wahrhaftig paradiesisch! Wir waren gespannt wie Maggis Eltern auf den Ort, die Menschen, den Traumstrand und vor allem ihr erstes Mal Afrika reagieren würden. 🏝😍

      Es bedeutete uns wirklich viel, dass die beiden uns auf dem letzten Stück der Weltreise begleiteten. Sie waren zuvor etwas skeptisch gewesen, ob sie sich tatsächlich auf den „schwarzen“ Kontinent wagten. Doch unser gut Zureden und ständiges Nachfragen/ Nerven, ob denn schon ein Flug gebucht sei, hatte offensichtlich Früchte getragen. Zwar war ihr Flug etwas holprig und mit einigen Stunden Verspätung verbunden. Doch als wir sie am Flughafen abholten und überraschten, konnte man ihren gross aufgerissenen Augen sowohl Nervosität als auch riesen Vorfreude auf das grosse Unbekannte ablesen. Sich nach einem halben Jahr endlich wieder in den Armen zu liegen, tat natürlich auch besonders gut! 🥰 Selbst Maggis Mama, deren erste Reaktion damals auf unser Sabbatical mit Pipi in den Augen lautete „Heisst das, ihr kommt während 6 Monaten nicht nach Hause?!?“, musste zugeben, dass die Ferne nur halb so schlimm gewesen und die Zeit wie im Fluge verlaufen war. Und auch wenn alles auf den ersten Blick befremdlich, da so kontrastreich zu unserem Erste-Welt-Europa schien, freuten wir uns alle auf das, was hier im Paradies vor uns lag: Viiiiele Geschichten gemeinsam austauschen, zusammen mutig Afrika erkunden, und wir 2 ein letztes Mal durchschnaufen und alles Erlebte Revue passieren lassen bevor es in 1 Woche nach Hause geht.
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    • Day 21

      Versteckte Kamera

      January 8, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Als ich hier in Zanzibar so in der Sonne liege, fällt mir plötzlich ein, dass ich einen Teil vom Tag 5 vergessen habe zu erzählen.
      Ich habe euch doch von der Great Migration, also der Gnuwanderung erzählt, dass die Tiere jetzt eigentlich im Süden wären.
      Natürlich verschwinden Millionen von Gnus nicht einfach so, sondern die sind in der Central Serengeti verstreut. Witson hat uns mehrere solche Herden gezeigt. Es ist sehr imposant Tausende von Tieren zu sehen. Auf Fotos haben wir versucht dies festzuhalten. Aber keine Chance. Man sieht immer nur einen Bruchteil der Tiere.
      Gnus gehören allerdings nicht gerade zu den hellsten Leuchten am Himmel.
      Ein Gnu gibt die Richtung vor und alle anderen Folgen. Der Begriff Herdentier bei uns Menschen kommt nicht von nichts. Überquert ein Gnu die Strasse, überschreiten die anderen an der genau gleichen Stelle diese. Auch im Fluss ist dies so und dies bedeutet für Tausende von ihnen den sicheren Weg ins Jenseits. Viele ertrinken oder werden Opfer von Krokodilen. Was brutal tönt hat aber auch wieder seinen Zweck und so wird auf natürliche Weise die ,,Überbevölkerung" geregelt.
      So das war noch der kurze Abstecher zur Great Migration.
      An unserem letzten Tag bringt Witson uns noch in zwei Souvenirshops.
      Der Besuch im ersten Laden fällt bei uns allen kurz aus, da horende Preise verlangt werden und wir in unseren Backpacks sowieso keine Platz haben um gross einzukaufen. Der zweite Laden ist eine grosse Gallery wo es das berühmte Tansanit zu kaufen gibt. Dies ist ein blauer Schmuckstein, welcher in ca. 20-30 Jahren erschöpft sein soll. Die Gallery ist riesig und hat eine seperate Schmuckabteilung.
      Als unsere Mitreisenden beschliessen einen solchen Stein als Wertanlage für später zu kaufen, beschliessen wir uns auch je einen Stein zu kaufen. Wir bekommen alle ein Zertifikat welches uns die höchste Qualität bescheinigt.
      Spoiler Alarm: Wir werden noch eine unschöne Überaschung erfahren. Aber dies in einem anderen Blog.
      Danach essen wir noch alle zusammen Lunch und übergeben Witson ein grosszügiges Trinkgeld, bevor es für unsere Mitreisenden an den Flughafen Arusha geht. Wir reisen alle nach Zanzibar aber leider nicht vom gleichen Flughafen aus. Unser Flug wurde auf den Abend verschoben und geht vom Kilimanjaro Airport aus.
      Die Zeit bis dahin überbrücken wir mit lesen und Fotos aussortieren.
      Am Zanzibar Flughafen können wir dann tatsächlich, nach drei Wochen, unseren vermissten Kitebag in die Arme schliessen. Wo genau dieser war wissen wir bis heute nicht, da Lufthansa ausser automatisch generierten Mails nicht auf unsere Schreiben reagiert. Soviel zur Kundenfreundlichkeit.
      Über unsere Unterkunft haben wir ein Taxi nach Paje bestellt. Natürlich mit dem Hinweis ein grosses Auto zu schicken, da wir viel und grosses Gepäck haben.
      Mir wird versichert, dass das Auto gross genug sei.
      Als wir unseren Fahrer finden sehen wir sein Gefährt. Der kleinste SUV. Vergleichbar mit einem Fiat Panda nur höher.
      Vergeblich suchen wir die versteckte Kamera. Das kann doch nur ein Scherz sein.
      Thierrys langer Kitebag passt mit Glück auf den CM genau der Länge nach ins Auto und berrührt sowohl Front wie auch Heckscheibe. Unsere Backpack werden hinten reingedrückt und der kleinere Kitebag quer hinter die Rücksitze. Aber als sei das nicht genug hat der Fahrer, noch Kollege Essig vom Hotel als Dolmetscher dabei.
      Also 2 Kitebags, 2 Backpacks, 2 kleine Rucksäcke und 4 Personen in dieser kleinen Trucke.
      Heisst für mich ich muss mich über eine Stunde lang mit angwickelten Beinen auf die Hälfte des Rücksitzes quetschen, da der lange Kitebag in der Breite auch noch Platz wegnimmt.
      Auf meinen Kommentar ich hätte doch extra geschrieben, dass wir ein grosses Auto brauchen, sagt er nur er habe sich wohl etwas verschätzt.
      Nach fast einer Stunde Fahrt und dösen, biegt der Fahrer plötzlich in eine enge, dunkle Holpergasse ab. Es sieht etwas aus wie im Slum. Mit einem Schlag bin ich hellwach und bekomme es mit der Angst zu tun. Wo bringt der uns hin? Thierry findet nur ich solle mir nicht gleich ins Hösli machen.
      Nach bangen Minuten in den verwinkelten
      Gassen, kommt für mich die Erlösung und wir halten endlich an. Meine Angst war natürlich unbegründet und kurz darauf stehen wir in unserem Zimmer. Endlich wieder am Meer.
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    • Day 172

      Paradise (again)

      May 19, 2016 in Tanzania ⋅ 🌬 30 °C

      It's starting to feel like we're bragging about all these beautiful beaches we're getting to go to. But, here we are again, on a nearly deserted beach. This time on Zanzibar. We arrived late last night and discovered that low season is basically empty. There have been other tourists around, but they are few and far between. We found one restaurant open for dinner last night and there was only one other family there. Rachel tried the ugali with curry, a traditional Tanzanian dish eaten by hand. Nick had the chicken masala, of course. Here's a picture of today's paradise, Nick the cat whisperer, and the plane we took here. Hope you all are enjoying the warm weather as well!Read more

    • Day 25

      Ocean Blue

      August 4, 2018 in Tanzania ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer zweistündigen Taxifahrt sind wir beim letzten Ort unserer Reise angekommen. Das Hotel besteht aus acht Bungalows. Alles ist übersichtlich, kompakt und gemütlich. Wir werden mit kalten Tüchlein und einem Hybiskusdrink empfangen. Die Zimmer sind richtig toll hergerichtet.

      Zwischen der Hotelanlage und dem Meer liegt nur der Strand mir dem superfeinen Sand. Diesmal passt alles.
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    • Day 27

      Dolphin Cruise

      January 14, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Am nächsten morgen räumen wir unsere Backpacks sowie die Kitetaschen aus. 🎒🎒
      Unser vermisster Kitebag offenbart uns sogleich eine Überaschung.🎁 Eine Plastickschnalle an der Boardbindung ist gebrochen, obwohl Thierry extra alle Bindungen sowie Finen von den Brettern geschraubt hat, sowie der Sicherungsgurt in der Tasche selber ist kaputt. Es ist unglaublich wie mit dem Gepäck am Flughafen umgegangen wird. Schon Thierrys neuer Backpack ist beim Flug Zürich-Mombasa, trotz Schutzhülle stark beschädigt worden und kann nicht mehr repariert werden. 😡
      Fazit Lufthansa: 3wöchiger verschwundener Kitebag, 2 beschädigte Gepäcke trotz Schutzhüllen plus ein beschädigtes Brett und bis heute keine Antwort der Airline. Tolle Leistung.👎👊
      Der Strand in Paje Zanzibar ist wunderschön und er soll bei weitem noch nicht der schönste auf der Insel sein. 🏖🏝
      Schwierig für mich zu glauben, da die verschiedenen blautöne des Wassers und der weisse Strand meiner Vorstellung vom Paradies entspricht. Besonders bei Ebbe sind die Farben besonders intensiv. Für diejenigen die allerdings gerne nur Badeurlaub machen wollen, ist Paje meiner Meinung dafür nicht der geeignete Ort.🏊‍♀️🏊‍♂️
      Zum einen ist Paje fürs Kiten bekannt, dementsprechend viele Kiter hat es, die einem um die Ohren flizen und zum anderen die stark ausgeprägten Gezeiten von Ebbe und Flut. Fürs baden eignen sich daher die Strände im Norden oben bei Nungwii, welche zugleich als schönste gelten.
      Thierry stürzt sich sogleich ins Wasser um zu foilen, da es schwachwindig ist.
      Ich widerum muss bis zum 3. Tag Geduld haben um aufs Brett zu kommen, da es einfach vom Wind her nicht reicht. Ausser man hat einen riesen Schirm und riesen Brett dabei.
      Thierry ist so lieb und kommt noch jedesmal als Aufpasser mit, sollte ich in eine brenzlige Situation kommen. Für mich ist der Spot perfekt, hätte es weniger Leute. Es reiht sich eine Kiteschule nach der anderen am Strand entlang. Dementsprechend viele Schüler hat es auch im Wasser. Wobei ich sagen muss, dass bei unserer Unterkunft, im Gegensatz zu den bekannteren Kiteunterkünften immer noch viel weniger los ist.
      Zu meinem Geburtstag wünsche ich mir einen Ausflug fürs Delfin schnorcheln. Da aber der Wind super anzeigt verschieben wir diesen auf den Freitag wo wieder wenig Wind angezeigt ist. Meinen Geburtstag verbringen wir am Strand mit kiten und chillen, sowie einer Massage zum Tagesende.
      Da zwei Frauen aus ,,unserer" Unterkunft den Ausflug auch machen möchten, beschliessen wir alle zusammen zu gehen.🐬
      Auf Tripadvisor haben wir einen Anbieter für die Tour gefunden. Sein Name ist Nicolas und er hat ausgezeichnete Bewertungen.
      Am Freitag müssen wir um 5:45 bereit sein.
      Ein mürrischer Typ holt uns ab und bittet uns einzusteigen. Meine Frage ob er den Nicolas sei, bejaht er knapp.
      Da es noch früh am morgen ist, versuch ich nicht gleich zu urteilen. Dies fällt mir aber immer schwerer da wir mit fürchterlicher Habibi Musik beschallt werden. Und das vor 6 Uhr. 🙈
      Nach gefühlten 100 mal gehörtem Habibi in jeglichen Tonlagen kommen wir nach gut 40 Minuten Fahrzeit im Fischerdorf Kizimkazi an, welches im Süden der Insel liegt.
      Nicolas schickt uns zum Flossen und Schnorchel fassen. Danach gehts direkt auf ein kleines Böötchen. Da es wilde Delfine sind ist ihr Standort natürlich immer verschieden. Allerdings kommen sie täglich ans Riff um Nahrung zu finden.
      Natürlich sind wir nicht die einzigen welche mit den Delfinen schnorcheln wollen. Ungefähr 15 weitere kleine Boote sind mit uns unterwegs.
      Bei der Delfinsuche begleitet uns ein schöner Sonnenaufgang, leider mit bewölktem Himmel. Plötzlich geben alle Boote Vollgas. Die Delfine scheinen aufgetaucht zu sein. Tatsächlich sehen wir kurz darauf einige. Nicolas gibt uns ein Zeichen uns bereit zum Absprung zu machen. Von überall hört man ,,Jump, Jump, Jump". Das ins Wasser springen ist allerdings so eine Sache für sich, da mann von allen Seiten Flossen oder Beine abbekommt. 🦵🦿
      Die Sicht ist leider sehr schlecht. Trotzdem erhasche ich einen Blick auf mehrere Delfine die tief unter mir durchschwimmen. Voller Glück tauche ich auf. Den Moment geniessen kannst du aber nicht. Nach nicht mal einer Minute im Wasser werden wir sogleich wieder ins Boot gehetzt um den Delfinen nachzujagen. Paar Minuten später wieder dasselbe Spiel: ,,Jump, Jump, Jump". Dies wiederholen wir weitere fünfmal.
      Ich fühle mich nicht wohl. Überall um mich sind Boote die fahren. Ob sie die Leute im Wasser wirklich gut sehen bezweifle ich. Als ich mir den Kopf an einem Boot anschlage und mein Bein von all den abbekommenden Flossenschlägen schon schmerzt vergeht mir die Lust. Wieder werden wir ins Boot gerufen. Doch diesesmal trödle ich herum und schnorchle umher. Plötzlich sind vier Delfine sehr nahe unter mir und auch die Sicht ist besser. Ich bin ganz allein und geniesse den Moment. Es sind so unglaublich schöne, anmutige Tiere. 🐬
      Da wir alle die Tour als Hetzjagd empfinden, sowohl für die Tiere als auch für uns, beschliessen wir einstimmig nur noch einmal ins Wasser zu gehen und dann frühzeitig umzukehren. Ich für meinen Teil habe eigentlich schon genug, doch mein Gefühl sagt mir, dass ich nochmals reingehen sollte. Und tatsächlich habe ich nochmals das Glück mit mehreren Delfinen zu schwimmen.
      Um halb 10 sind wir bereits wieder zurück bei der Unterkunft. By the way: Nicolas blieb ein unfreundliches A****. Warum er auf so gute Bewertungen gekommen ist, bleibt uns ein Rätsel.
      Es wäre gelogen wenn ich sagen würde es sei kein Erlebniss gewesen. Trotzdem bin ich etwas enttäuscht und habe es mir anders vorgestellt, da ich von mehreren Freunden welche dies in Neuseeland erlebt haben, andere Abläufe und Berichte bekommen habe. Daher empfehlen wir aus unserer Sicht, die Dolphin Cruise auf Zanzibar eher nicht.
      Den Rest des Tages verbringen wir am Strand.
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    • Day 15

      Jozani Forest National Park

      April 12, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      Wenn ich schon mein erstes Projekt im Jozani Forest mache, musste ich auch in den richtigen Dschungel vom Jozani Forest gehen. Und natürlich in den dazu gehörigen National Park mit den Red Collubus Monkeys.Read more

    • Day 35

      Illusion

      July 9, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Quand tu décides de faire un restaurant qui est apparemment un incontournable ...
      ... Ben ça n'aura pas été une franche réussite pour nous !
      250h d'attente (et la conversation pendant tout ce temps à faire a notre chauffeur de taxi), les plats qui "ressemblent mais c'est pas du tout pareil" (burger, spaghetti bolo), Joe qui vomit ... Juste parce qu'il est dégouté par un dessin d'écrevisse au mur 🤮😂

      Bref, un échec ... Ça nous conforte dans nos choix quotidiens de sandwichs avocats !!!
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    • Day 11

      Kokusnuss Bäume pflanzen

      April 8, 2022 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Das erste mal einen richtigen Baum gepflanzt und dann sogar so ein tropischen Baum.
      Wir haben diese Bäume mit viel arbeit auf einer organischen Farm eingepflanzt und in 5 Jahren werden sie hoffentlich schön ausgewachsen sein.Read more

    • Day 14

      Kilima Kidogo

      August 25, 2016 in Tanzania ⋅ ☀️ 28 °C

      Na een vlucht van 1,5 uur naar Zanzibar en een rit van een uurtje met de taxi bus zijn we aangekomen voor de laatste paar dagen aan het strand. 🌴
      Nu heerlijk genieten en ontspannen met de zon op ons lijf en de zee dichtbij.Read more

    • Day 13

      Paje

      February 13, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Reggel fájó szívvel, de elhagytuk a Paradicsomot.
      Paje felé vettük az utunkat, ami a sziget keleti részén található, igazi "beach village".
      Szállásunk a New Teddy's place a legjobban értékelt hostel egész Tanzániában, nem véletlenül.
      Úton a hostel felé magálltunk megnézni a Jozani erdôt, mely Zanzibár ôserdôje, nemzeti parkja. Ritka, csak itt élô kis majmokról nevezetes, akiket szerencsésen láttunk is. Láthatólag nagy fontosságot tulajdonítanak az erdô megóvására.
      Paje-n a beach tényleg nagyon más. Hosszan elnyúló fehér homokos part. A víz - ha távolról nézed türkiszkék, ha közelrôl - türkiszzöld... és rettenetesen meleg :-).
      A part mentén kis bárok, boltok, maszályok próbálják értékesíteni portékájukat.
      Kivételesen nem maradtunk fel sokáig, bár nagyon hangulatos a bár és az étterem rész, valahogy mégis hiányzott valami...
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    Paje

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