Tansania
Ras Nungwi

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 36

      Schweizertreff🤭

      7. Dezember 2023 in Tansania ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute verlief der Morgen eher ruhig und ich hab so wie immer gefrühstückt. Auf einmal viel ein Vogel vom Dach. Er stand dann einfach da, Schnabel göffnet und bewegte sich nicht. Ich fragte den Mitarbeiter ob ich Wasser für den Vogel haben kann. Ich wurde komisch angeschaut, doch das Wasser bekam ich😂. Der Vogel (heisst jetzt Juan) hat ein bisschen getrunken und sass dann sehr lange bei mir. Juan ging erst, als ich selbst den Platz verliess. Victoria verliess heute das Hostel und wechselte in ein anderes, da ihre Freundin kommt. Ich traf mich am Abend mit einer Freundin und ihrem Freund aus der Schweiz. Mela und ich arbeiteten ein paar Jahre zusammen auf der gleichen Abteilung im selben Krankenhaus. Nun ist sie auch mit ihrem Freund seit Oktober in Afrika am reisen. Es war wirklich ein Zufall, dass sie zur selben Zeit auf Sansibar sind wie ich. Wir hatten zusammen einen gemütlichen Abend verbracht und tauschten uns über die Reise aus. Ihre Erlebnisse waren sehr spannend zu hören, wie es ihnen so erging in ihrer „Afrika-Zeit“. War schön euch zu treffen.!🩵🤍Weiterlesen

    • Tag 17

      Rent a car in Zanzibar 🚙

      13. Februar 2023 in Tansania ⋅ 🌬 28 °C

      Wir entscheiden unabhängige Frauen brauchen ein eigenes Auto und beschliessen ein Auto zu mieten. Ich bekomme eine Fahrerlaubnis für Zanzibar bis Mai 2023 😅 karin hat keine Nerven für diese Strassen. Gefahren wird auf der linken Seite...niemand kann genaue Auskünfte über Geschwindigkeitsvorschriften geben....überholt wird kulia na kushoto von Autos und Rollern 🚲🛵🚙🚗🛻🚕🚲🚌🏍 und ständig springen Hühner 🐓🐤🐥 kühe 🐃🐄 ziegen 🐐🐏 und andere Viecher 🐕🐈‍⬛🐈 über die Strassen...chaos pur und volle Aufmerksamkeit wird verlangt. Ich merke schnell, dass es besser ist nicht zu unsicher und vorsichtig zu fahren. Besser haraka na hatari wie die Einheimischen... dem Frecheren gehört die Strasse ! 🐗
      Wir werden von unserer Gastmutter schon vorgewarnt, dass die Polizei mit Vorliebe Touristen horrende Bussen verteilt. Wir entscheiden uns bei Polizeikontrollen schon gar nicht anzuhalten 😉 🚙💨
      Wir düsen ganz in den Norden nach Nungwi. Dort werden wir von einem Mädchen mit einem Stein beworfen. Vielleicht laufen wir in Zukunft besser nicht mitten durch das Ghetto. 🙆🏻‍♀️🙆🏼‍♀️
      Weiterlesen

    • Tag 38

      Beachday and new People🤍

      9. Dezember 2023 in Tansania ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Morgen, als ich zum Frühstück ging, wurde ich an einen Tisch gewunken. Shantel, eine Amerikanerin sass bereits da. Wir unterhielten uns über das Leben und die Reise. Sie lebt in Abu Dhabi mit ihrer Familie und gönnte sich alleine 6 Tage Urlaub in Sansibar. Sie ist eine offene und so herzliche Person. Vorallem ist sie wahnsinnig witzig.! Sie ist 50 Jahre alt, afrikanischer Abstammung und hat noch eine wahnsinns Lebensenergie.! Heute traf Barbara (auch eine FB-bekanntschaft) im Hostel ein. Shantel wollte einige Dinge noch erledigen und somit gingen Barbara und ich schonmal an den Strand. Nach einer Zeit gesellte sich Shantel dazu. Sie äusserte, dass sie uns lange gesucht hat. Oh Gott, die Story war zum schiessen😂. Wir wurden stets durch Strandverkäufer gestört. Ich meine, wenn ich vorher keine Kokosnuss wollte, ändert sich meine Entscheidung nicht innerhalb von 3min. Einmal versuchten wir einen Verkäufer zu ignorieren. Zaaack, schon hatte ich irgendwelche Schilder auf meinem Bein ausgelegt bekommen. I mean.. what the hell.. als ob ich es nun kaufen würde, nur weil sie auf meinem Bein liegen🤔😂. Wir chillten noch ein wenig am Strand und beobachteten den Sonnenuntergang. Danach gingen wir ins MJ Café essen. Die Portionen waren wieder abartig gross und so günstig. Shantel konnte es nicht glauben, dass wir nur 26$ für das alles gezahlt haben. Einmal lief ein Junge mit einem riesen Hut an uns vorbei. Shantel hatte einen sehr ähnlichen Hut dabei. Auf einmal rief sie mit einem ernsten Gesicht: „Hey.! Come here.!“ und winkte ihn zu uns. Mir sagte sie: „Der hat mein Hut.!“ Ich schaute umher und sah auf dem Stuhl neben mir ihr Hut. Ich zeigte ihn ihr und ich musste so lachen, da sich ihr Gesicht von „ernst“ auf „geschockt“ verändert hat. Sie rief dem Jungen zu, dass alles i.O sei. Oh war ihr das unangenehm, doch sie musste auch lachen😂. Wir schlenderten noch durch den Abendmarkt und kauften ein paar Sachen. Ein Händler fertigte für mich ein Fussketchen an, welches ich an meine beste Freundin weitergeben werde🤍. Danach ging es zurück ins Hostel. Was für ein Tag😍.Weiterlesen

    • Tag 8

      Meeresschildkröten und Nungwi Beach

      2. November 2022 in Tansania ⋅ ☀️ 28 °C

      ...weiter geht es zu einer Auffangststion zu Meeresschildkröten, die Fischern versehentlich ins Netz gegangen sind.
      Es sind einfach wunderschöne Tiere, die sich allzu gern vom Menschen mit Algen füttern lassen.
      Letztlich geht es noch ganz in den Norden, zum breitesten Strand Sansibars. Hier wird auch tolle Kunst angeboten. Mama verliebt sich in eine kleine Giraffe aus Holz, die nun das Wohnzimmer ziert.
      Ein rundum gelungener Tag, an dem es an nichts fehlte.
      Weiterlesen

    • Tag 241

      Pina Colada oder Zanzibari Kiss??

      20. September 2023 in Tansania ⋅ 🌬 27 °C

      …Hauptsache Sundownder 🍹

      Wahnsinn, was ein paradiesischer Ort!!!
      12 Zimmer und 2 Villen. Man nimmt einen Cocktail an der Poolbar. Gut zum Leute kennenlernen. Und diniert dann a la carte.
      Eines Tages komm ich wieder!!!Weiterlesen

    • Tag 27

      Sansibars Nordkap

      8. Oktober 2018 in Tansania ⋅ ⛅ 27 °C

      Am nördlichsten Zipfel Sansibars liegt das Dorf Nungwi.
      Dort laufen die Maasai mit verspiegelter Sonnenbrille sowie mit Nikes anstelle der Autoreifensandalen am Strand rum und werden „Beach Boys“ genannt.

      Der Einfluss der westlichen Touristen ist nicht zu übersehen.

      Die Beach Boys haben von ‚Fresh Cocooonut‘ und ‚massaaaaage‘ über ‚Sunset Cruiiiiiise‘ und ‚Doooolphin-Tour‘ bis hin zu (jetzt wird die Stimme gesenkt und ein ernster Blick aufgesetzt) ‚Marihuana??‘ alles im Angebot.
      Nach tausendfachem „Apana asante“ (Nein Danke) lassen wir uns dann doch um den Finger wickeln. Juma überzeugt uns mit seinem sehr guten Deutsch und dreht uns einen Sunset-cruise an. Er schreibt uns fein säuberlich eine Quittung, mitsamt seiner Handynummer und dem Treffpunkt.

      Versprochen hat er uns ein Partyboot mit jungen Leuten und Drum-Band.
      Abgeholt werden wir von einem Boot ohne Drums, dafür mit 6 Rentnerpärchen.
      Wir wundern uns schon und haben ein seltsames Gefühl. Als der Captain unsere Quittung anschaut und meint, er kenne keinen Juma, geht uns auf, dass wir uns mal wieder übers Ohr hauen lassen haben. Offensichtlich stellen die Flitzpipen hier ganz munter Fake-Quittungen aus und lachen sich ins Fäustchen über die naiven Touristen, die im Voraus bezahlen.

      Immerhin sitzen wir auf einem Boot.
      Wenn auch auf der Renterversion.
      So teilen wir die mitgebrachten Biere und unseren Papayawein mit der Crew und bekommen im Gegenzug „Mirongwe“ von ihnen angeboten: In eine Seite des Mundes steckt man sich einen Kaugummi und mit der anderen zerkaut man ein paar Halme des kenianischen Krautes. Auf meine Frage, was das bringt, erklärt Abraham, der Anker-Boy, grinsend: „It make you happy!“

      Also doch Partyboot.

      So segeln wir happy dem Sonnenuntergang entgegen und kauen ganz nach dem Vorbild der Crew zufrieden unser Mirongwe.

      Unser neuer Kumpel Abraham nimmt uns danach direkt mit zu sich nach Hause. Wieder mal treffen wir auf Genügsamkeit pur. Stolz führt er uns in ein (in unseren Augen rohbauartiges) Haus und präsentiert uns sein spartanisch eingerichtetes Zimmer. Mit einem verschmitzten Grinsen hebt er eine Ecke seiner durchgelegenen Matratze vom Boden und zieht eine Papiertüte hervor. Was da wohl wieder drin ist?!
      Irgendwie scheinen in Papiertüten immer verbotene Dinge aufbewahrt zu sein. Geheimnisvoll lässt er uns einen Blick in die Tüte werfen und wir sehen ein fettes Bündel seines geliebten Mirongwe.
      Er freut sich wie ein kleines Kind über seine Papiertüte und lädt uns ein, mit ihm auf eine Raggae Party zu gehen. Na das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Mit Parties in Tansania haben wir ja schon gute Erfahrungen gemacht.

      Pünktlich wie die Eisenbahn (kleiner Wortwitz am Rande) stehen wir um 21 Uhr vor unserer Unterkunft, wo Abraham uns abholen will.
      Um zehn nach wird Felix nervös, wo unser Kumpel denn bleibt. Der junge Nachtwächter unserer Unterkunft kriegt das mit und lacht sich schlapp. „He say 9 o’clock? In Swahili time, 9 means 10 or 10.30.” Kurze Lachpause. „Maybe at 9 he take shower, then go eating and then come here. We not like mzungus. Swahili people always pole pole.“ erklärt er und fragt, wo wir überhaupt hinwollen.
      Als er das Wort Raggaeparty hört, sprintet er weg, um zwei Minuten später breit grinsend mit einem Bob Marley Tshirt wiederzukommen. Wir freuen uns natürlich, dass er so spontan aufspringt und fragen uns nur ganz kurz, wer dann eigentlich seinen Job als Nachtwächter macht.

      Um viertel vor zehn ist Mohammed da und wir tanzen mit ihm und seinen Freunden bis in die frühen Morgenstunden zu Bob Marley und Co.

      Ein anderes Highlight in Nungwi ist der Besuch des Turtle Conservation Pond. Alles dreht sich hier um den Artenschutz der Wasserschildkröten und man kann die Schildis aus nächster Nähe beobachten und sie sogar mit Seegras füttern. Ich frage dem Guide Löcher in den Bauch, was Felix‘ Geduld auf die Probe stellt. „Bist du dann bald fertig oder willst du noch zwei- bis dreihundert Fragen stellen?“.

      Beim Schnorcheln um die paradiesische Mnemba Island sehen wir zwar keine Schildkröten, dafür fast alle anderen Akteure aus Findet Nemo.
      Ich dachte nicht, dass es möglich ist, aber das Meer hat hier tatsächlich eine noch türkisenere Farbe als in Jambiani. Absolutes Pool-Feeling inmitten des indischen Ozeans. Die Sandbank, auf der wir vorhin noch standen, wird immer weiter von der Flut eingenommen, bis sie schließlich komplett vom Meer verschluckt wird.

      Ein wahres Schauspiel der Natur.
      Weiterlesen

    • Tag 11

      11. Tag Regentag

      28. September 2016 in Tansania ⋅ ☀️ 29 °C

      Was gibt es zu erzählen? Wir konnten heute aufstehen wann wir wollten. Der gesamte Tag war Freizeit. Als wir aufwachten regnete es aber leider in Strömen und so entschieden wir uns noch etwas liegen zu bleiben. Leider gab es kein WLAN auf dem Zimmer, sonst hätten wir ein paar Filme schauen können. Nach dem Frühstück hat der Regen etwas nachgelassen und wir haben uns auf überdachte Liegen an den Pool gelegt. Hier sind wir fast trocken geblieben. Wir haben gelesen, Spiele gespielt und einfach nur gefaulenzt.

      Am Nachmittag hat der Regen aufgehört und wir sind den Strand entlang gelaufen. Es waren überall kleine Shops, Bars und Restaurants und die Leute spielten Beachvolleyball. Wir wollten eigentlich zum Kendwa Beach laufen. Laut Reiseführer soll das einer der schönsten Strände der Insel sein. Obwohl hier eigentlich jeder Strand wunderschön gibt es eben doch den ein oder anderen, der noch schöner sein soll. Unsere Tour entlang des Strandes endete jedoch an einer Hotelanlage. Hier durften wir nicht durch. Ein Massai mit seinem traditionellen Stock oder besser Knüppel versperrte uns den Weg. Entlang der Küste hätten wir ein Stück schwimmen müssen, aber ich hatte die Kamera dabei - also keine Option. Den Weg durch das Dorf wollten wir auch nicht nehmen, da wir keine Karte dabei hatten und die Strecke nicht kannten. Zwei junge Massai haben das beobachtet und haben dann angeboten uns mit dem Boot zum Kendwa Beach fahren. Zuerst wollten sie 10 dann 5 $ Oneway pro Person! Das war uns aber viel zu viel für 5 Minuten Fahrt. Sie ließen auch nicht weiter mit sich verhandeln. Also sind wir zurück, um die andere Seite des Strandes abzulaufen. Wir sind bis zum Leuchtturm gegangen. Hier gab es keine Hotels mehr. Am Strand wurden riesige Muscheln zum Verkauf angeboten, man konnte die Fischer beim Angeln beobachten und auch beim Bau der traditionellen Boote aus Mangrovenholz zusehen. Es war echt interessant und das Wetter wurde auch immer besser.

      Zurück im Hotel haben wir uns ein paar Cocktails schmecken lassen. Dass Alex das Fußball Spiel schaute und ich nach ein paar Cocktails (zu viel?!) früher als er ins Bett gegangen bin, unbeabsichtigt die Tür von innen verschlossen habe, nicht bemerkte als er ins Zimmer wollte und er 15 Minuten vor der Tür klopfend und rufend warten musste, erzähle ich jetzt besser nicht so ausführlich...

      Ich freue mich auf morgen, denn da soll die Sonne wieder scheinen.
      Weiterlesen

    • Tag 23

      Daten der Schildkröten erfassen

      20. April 2022 in Tansania ⋅ 🌧 28 °C

      Einmal in der Woche werden die Schildkröten gemessen, gewogen und deren Panzer werden gezählt. So kontrollieren wir ob sie einen gesunden Wachstum haben oder irgendwelche Probleme vorhanden sein könnten.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Ras Nungwi

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android