Tanzania
Simiyu Region

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 1

      Tansania 2

      3 Mei 2018, Tanzania ⋅ ☀️ 21 °C

      Lodge und Essen gut Fahrt quer durch schlammige / staubige Pisten Adler Geier Glanzstare Hippos Baumlöwen zig Antilopen und nette Begleitung sowie ein höchst kundiger Driver- fahrtechnisch und wissensmässig. Alles passt!Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Serengeti

      4 Januari 2022, Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Wo sind wir stehen geblieben? Aja genau: Vor uns die endlosen Ebenen der Serengeti.
      Die Grassavannen im südlichen Teil reichen bis zum Horizont und werden ab und zu nur durch sogenannte Kopjes, bizzaren Felsformationen, durchbrochen. Im zentralen Bereich sind vorallem Akaziensavannen mit Flussläufen zufinden wogegen der Norden hügelig und stärker bewaldet ist. Es ist der älteste Nationalpark und wurde 1951 gegründet. Er umfasst ca. 14'000km².
      Das Wort Serengeti wird von der Sprache der Massai abgeleitet und bedeutet ,,die endlosen Ebenen".
      Durch die Vulkaneausbrüche ist die Ebene enstanden. Denn durch den daraus entstandenen steinigen Boden können kaum mehr Bäume wachsen. 🌋
      Bereits nach kurzer Zeit sind wieder viele Zebras, Antilopen und Gnus sichtbar. 🦓🦬
      Auf einmal entdecke ich zwei braune Punkte, die etwas weiter entfernt im Gras liegen. Sofort rufe ich ,,Lions" und Witson legt eine Vollbremsung ein, um danach sofort den Rückwärtsgang einzulegen. 🦁
      Tatsächlich sind es Löwen aber zu weit entfernt um sie wirklich gut beobachten zu können.
      Auch hier ist der Klimawandel spürbar. Normalerweise wären jetzt hier im Süden Millionen von Gnus, die Jungtiere auf die Welt bringen würden. Der genaue Grund für die Verspätung der Tiere weiss niemand.
      Aber einer der Vermutungen ist sicher der verspätete Regen im Süden und somit das fehlende saftige Gras, welches die Jungtiere benötigen. Die Gnus sind in Tansania und Kenia für die Great Migration bekannt. Dies ist die grosse Gnuwanderung und eines der spektakulärsten Naturschauspiele unserer Erde. In diesem jährlichen wiederholenden Kreislauf wandern ca. 1.3 Millionen Gnus von Kenia quer durch die Serengeti.
      Oft schliessen sich ihnen Zebras, Antilopen und Gazellen an. Was ich nicht wusste: Die Gnus gehören der Gattung der Antilopen an.
      Wir fahren weiter und treffen auf Schakale die mit einer Servalkatze ums Futter streiten. Die Servalkatze ist zwar verbreitet. Aber eine zu sichten ist schwierig. 🐈
      Nach einiger Zeit sehe ich wieder einen braunen Punkt. Ein wunderschöner junger Löwe bekommen wir vor die Linse. Das Tier ist wunderschön. Und er weiss es auch. Wie ein Topmodel posiert er für uns. Dreht ab und zu den Kopf und lässt sich durch nichts stören.🦁 Neben mir höre ich Thierry wie wild knipsen. Auch er ist völlig überwältigt von der Schönheit des Tieres. Kaum haben wir uns einigermassen beruhigt kommt schon das nächste Highlight. Auf einem der Felsen sind mehrere Löwinen zu sehen. Eine thront wie bei Lion King auf einem Felsen.
      Witson weilt aber nicht lange bei den anderen Autos sondern fährt etwas weiter um den Felsen. Mir ist zuerst nicht klar warum er nicht bei der Löwin bleibt. Bald wird aber klar wieso. Er sagt uns, dass er vor zwei Wochen hier Baby Löwen gesehen hat. Und tatsächlich findet er sie. Wieder haben wir unglaubliches Glück. 8 Babylöwen sind quasi direkt vor unserem Auto. Wir können uns kaum satt sehen. Auf einmal kommt Bewegung ins Rudel. Zwei der Löwinen verlassen die anderen. Immer wieder bleiben sie stehen und schauen in die Ferne, bevor sie weitergehen. Witson und sein Kollege beraten sich kurz und beschliessen den Tieren zu folgen. Denn es sieht so aus als würden die Löwinen jagen wollen. Eine dritte beginnt den anderen zwei zu folgen. Leider steigen die Tiere auf einen anderen Felsen und lassen sich dort wieder nieder. Witson erklärt uns, dass so eine Jagd gut 4-6 Stunden oder noch länger gehen kann. Da die Tiere nicht die besten Jäger sind und im Normalfall im Rudel jagen wird die potentielle Beute lange beobachtet um zu schauen wie die Erfolgschancen stehen um keine unnötige Energie zu verschwenden. Da es nicht danach aussieht als würde bei der Jagd noch was gehen fahren wir zu den Löwenbabys zurück. Mittlerweile sind diese erwacht und spielen etwas miteinander.
      Plötzlich düst Witson wieder los. Als hätten wir unsere Glücksträhne nicht schon aufgebraucht tauchen vor uns zwei Geparden auf. 🐆
      Wer jetzt denkt Witson hätte Hellseherische Fähigkeiten der irrt. Die Guides haben alle ein Funk und wenn einer was interessantes sieht, informiert er die anderen. Sie haben aber kein GPS oder genaue Karte, sondern müssen sich anhand der Sonne und auffälligen Punkten wie einem Felsen oder Baum zurechtfinden. Auch gibt es verschiedene Zonen die ihnen helfen an den entsprechenden Ort zu finden der per Funk durchgesagt wird.
      Es ist unglaublich was für eine Orientierung die Guides haben. Witson kennt wahrscheinlich jeden Grashalm und Stein in dieser Savanne. 🌳
      Zurück zu den Geparden. Diese sind gerade auf der Jagd. Auf einem Erdhaufen hält der eine Gepard Ausschau nach Beute. Plötzlich sprintet dieser los, gefolgt von dem zweiten. Kurze Zeit später scheint es, als hätte der erste Gepard Erfolg gehabt, denn es ist eine Staubwolke und Gerangel sichtbar. Zu unser aller erstaunen lässt der Gepard aber seine Beute entkommen. Dabei handelt es sich um eine Cebalkatze. Von Witson erfahren wir, dass diese zu wenig Nahrung für die zwei Tiere gewesen wäre und er sie deswegen laufen gelassen hat.
      Leider können wir nicht noch länger bei den Tieren bleiben da wir in 30 Minuten im Camp sein müssen. Übernachtet mann nicht im Park muss mann um 18:00 Uhr draussen sein und mit Parkübernachtung um 19:00 Uhr im Camp.
      Witson warnt uns vor, dass er schnell fahren muss. Wieder nimmt er den Ralleyfahrer hervor. Mit 90km/h rasen wir durch die Serengeti. Immer wieder ist abwechselnd von unserer Gruppe eine nervöses kichern zu hören, wenn wir mit Schieflage über die holprigen Pisten schlittern. Die Fahrt wird von einem wunderschönen Sonnenuntergang begleitet. Pünktlich schaffen wirs ins Camp.
      Dort werden wir herzlich empfangen und informiert wie wir uns zu verhalten haben in der Wildniss.
      Thierry und ich bekommen ein Familienzelt mit 2 Räumen und 1 Badezimmer, sowie Vorzelt mit kleinem Sofa und Stühlen. 
      Eine richtige Toilette gibt es sogar und warm duschen können wir auch. Fürs duschen muss mann bescheid geben, damit ein Angestellter warmes Wasser in einen Kübel füllen kann, dass dann mit einem Zugsystem funktioniert.
      Die Schuhe müssen reingenommen werden da diese sonst gerne von den Hyänen geklaut werden.
      Nachdem Abendessen fallen wir nach diesem Hammertag ins Bett. Von nahem hören wir die Hyänen heulen.

      BREAKING NEWS:
      Unser Kitegepäck wurde gefunden und ist jetzt auf dem Weg nach Zanzibar unserem letzten Stop.
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    • Hari 10

      Auf der Jagd der Jäger

      7 Januari 2021, Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute morgen sind wir nach einer tollen Nacht, bei der wir die ganze Zeit von Hyänenrufen und Zirpen von Insekten umgeben waren aufgestanden und als wir aus unserem Zelt schauten, sahen wir ca. In 100m Entfernung ein paar Giraffen beim Frühstück. Für uns ging es nach dem Frühstück wieder los und es dauerte nicht lange entdeckten wir ein Löwenpärchen, es ist nämlich gerade Paarungszeit, ansonsten sieht man sie eher getrennt. Doch das Männchen hatte nicht wirklich Lust, obwohl sie sich ziemlich viel Mühe gab. 7 Tage dauert die Paarungszeit circa. Das Verrückte daran war, dass neben den Löwen Affen, Mangusten und Nilpferde tobten. Nilpferde haben wir heute auch in ihrer vollen "Pracht" gesehen. Schön sind sie ja nicht aber dennoch hinter den Elefanten die zweit schwersten Tiere der Welt und sie können trotzdem schneller schwimmen und laufen als wir! Als wir weiter fuhren, wollte mich Guido eben kurz massieren, als plötzlich zwei Antilopen auf unseren Jeep zu stürmten und gerade so die Kurve bekamen. Unser Guide schaltete schnell und meintr: warum rennen die? Da muss ein Jäger (Löwe, Leopard, Geppard) in der Nähe sein, doch leider hatten wir kein Glück. Doch kurze Zeit später sahen wir jede Menge Autos an einem Platz stehen: ein Leopard auf dem Baum am schlafen. An dieser Stelle kurz der Exkurs zum Unterschied zwischen Leopard und Geppard, denn rein vom Fell her sind sie gleich. Ein Leopard ist wie eine Hauskatze nur krasser, er kann klettern und in der Nacht sehen, diese Eigenschaften haben Gepparden nicht. Einen Geppsrd haben wir rein zufällig nochmal kurze Zeit später im hohen Gras entdeckt wie er sich gerade ein schattiges Plätzchen gesucht hat, leider war das wirklich schwer zu erkennen auf Grund des hohen Grases. Viel besser hingegen war unser Löwenmänmchen unter einem Busch. Der war zum Greifen nah und ich habe das für mich perfekte Foto geschossen, als er mich mit seinen gelb-braunen Augen direkt angesehen hat. Was ein tolles Tier! Schweren Herzens habe ich mich nach 20 Minuten losreißen können und es ging weiter. Wir haben wieder so einige Tiere gesehen die wir schon kennen, neu für uns am Nachmittag waren die Straußen. Wir haben uns heute entschieden etwas eher zum Camp zu fahren, um hier noch die Aussicht zu genießen und zu entspannen. Die meisten Bilder machen wir übrigens mit der Kamera, mit dem Handy machen wir wirklich nur welche, um die euch zu zeigen ;-)Baca selengkapnya

    • Hari 9

      Mvua inanyesha 🌧️

      14 Februari, Tanzania ⋅ 🌩️ 26 °C

      Das kommt auch mal vor. Dieses Jahr wohl extrem viel. Das Gras ist deswegen zu dieser Zeit sehr hoch. Ein Kunstwerk, hier die Tiere zu finden. Elisante schafft es immer wieder

    • Hari 5

      Serengeti Nationalpark

      17 Oktober 2018, Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser letzter Tag der Safari Startete um kurz nach 6 Uhr mit einem wahnsinnig tollen Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück ging es um 8 Uhr los. Unser heutiges Tagesziel, nochmals Löwen zu sehen. Auf dem Weg von der Lodge etwas mehr ins Zentrum des Parks, sahen wir viele Elefanten, Giraffen, Flusspferde, ... Und dann kurz vor dem Mittag traffen wir auf eine Gruppe Löwen. Es wären insgesamt acht Löwen, laut unseren Driver sei eins der grösseren Beiden die Mutter, die anderen sechs waren noch jünger (etwa 6 Monate). Als wir etwas weiter fuhren, sahen wir nochmals eine Gruppe mit neun Löwen. Kurz darauf sind uns an zwei Orten nochmals je ein Löwe begegnet. Heute war definitiv der Tag der Löwen, Tagesziel erreicht :)
      Als wir auf dem Weg zurück zur Lodge waren, stand direkt nebed der Strasse an einem Baum eine Giraffe, welche genüsslich die Blätter vom Baum frass. Auch wenn wir nur knapp neben dem Giraffem standen, liess er sich nicht davon beirren.
      Unser Weg ziehte sich noch eine Weile und dann standen am Strassenrand plötzlich viele Autos, da wussten wir, irgenwo muss etwas sein. Der Fahrer vor uns teilte uns mit das ein Gepard gerade eine Antilope gefangen habe. Bis wird den Gepard entlich fanden vergingen ein paar Minuten. Denn das Gras war vetrocknet, die Farbe beige, so dass sich der Gepard sehr gut tarnen konnte.
      Kurz vor 18 Uhr sind wir nach einem tollen Tag mit viele Eindrücken zurück in der Lodge angekommen.

      (das Foto des Geparden ist leider nicht so gut von der Qualität, da es mit dem Handy vom Kamerabildschirm fotografiert wurde)
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    • Hari 6

      Serengeti

      2 Juli 2018, Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Abfahrt war heute morgen gegen 08:00. Wir sind über den Ngorongoro-Krater in die Serengeti gefahren. Die Fahrt über den Krater war atemberaubend schön, sattes Grün - wie im Regenwald.

      Die Fahrt bis zum Haupttor dauerte 3 Stunden. Die letzten zwei waren Ruckel-Schotterpiste.

      Nachdem gestern das Trittbrett des Jeeps abgefallen war, ist gerade der Hinterreifen geplatzt. Wir stehen mitten in der Wildnis zum Reifenwechsel. Um uns herum grasen friedlich Gazellen und Zebras.

      Unvorstellbare Weiten - unglaublich.

      Was gibt es über die Serengeti zu erzählen? Einiges. Sicherlich kennt jeder Prof. Bernhard Grzimek. Nicht zuletzt ist es ihm mit zu verdanken, dass die Tiere hier in Freiheit leben können.

      Gerne hätten wir die große Gnuwanderung (Migration) miterlebt. Leider befindet sich der Tierzug derzeit in Kenia. 1,5 Mio. Gnus, 300.000 Thomson-Gazellen und 200.00 Zebras sind unterwegs. Sie versammeln sich Anfang des Jahres in den Serengeti Plains und ziehen dann im Uhrzeigersinn durch die Serengeti - einschließlich der Massai Mara in Kenia.

      Übernachtet haben wir im Thorn Tree Camp, mitten in der Willdnis. Etwas unheimlich die nächtlichen Geräusche.
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    • Hari 10

      Simba Highlight

      15 Februari, Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      You know you are truly alive when you‘re living among lions

    • Hari 10

      Spiders

      15 Februari, Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      Um die Zelte herum sind reichlich von diesen Spinnennetzen. So lange sie dort bleiben, soll es mir recht sein…. Verspeisen hoffentlich die Moskitos 🦟

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Simiyu Region, Simiyu, Mkoa wa Simiyu

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