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Jan 4, 2023 · ☁️ 29 °C Altitude: 9 m
ThailandChangwat PhangngaBan Sam PoengAo Sam Poeng8°37’56” N 98°14’42” E
Thailand - Khao Lak

Am Mittwochabend besuchten wir den Nachtmarkt „Bang Niang“ – der Markt ist verhältnismäßig groß und es gibt hier u.a. einen Stand mit „German Food“. Das durften sich die Männer natürlich nicht entgehen lassen und bestellten als Appetizer erstmal eine Currywust 😁 Danach schlemmten wir uns durch die verschiedenen Essens- und Getränkestände, lecker!
Der Abend wurde allerdings ziemlich abrupt beendet - Stromausfall und auf dem ganzen Markt ging das Licht aus. Kurzfristig behalf man sich mit Handytaschenlampen und Kerzen, und Stefan kaufte sich im Halbdunkel noch ein paar „originale“ Havaianas (Flip-Flops). Es sah dann aber nicht so aus, dass der Strom schnell wieder kommt, daher fuhren mit dem Songthaew zurück ins Hotel. Auf der Rückfahrt sahen wir, dass der Strom die ganze Straße hinunter ausgefallen war. Allerdings nur auf der einen Straßenseite, gegenüber ging das Leben ganz normal weiter 😅
Am letzten Abend unseres Aufenthaltes in Khao Lak schauten wir uns das Tsunami-Museum an. Dieses liegt circa 1,25 Kilometer im Landesinneren und ein Besuch gehört einfach dazu. Im Außenbereich des Museums liegt ein Polizeiboot, das durch die Wassermassen bis hier her gedrückt wurde; ziemlich beängstigend wie viel Kraft die Natur hat. Zudem gibt es Bilder und anschauliche Grafiken - ganz schrecklich, was da in 2004 passiert ist!
Als Abschiedsdinner entführten wir Stefans Eltern in ein traditionelles Hot Pot Restaurant. Hot Pot hatten wir 2020 in Laos entdeckt und uns bereits auf unserer aktuellen Reise im Dezember in Bangkok gegönnt. Das Ganze funktioniert so: man bekommt eine Art Holzkohle-Grill mit zusätzlicher Gar-Funktion auf den Tisch gestellt, hier kann man Fleisch und Gemüse nach Lust und Laune grillen bzw. garen. Alles, was man essen möchte, holt man sich aus einem gekühlten Raum bzw. Kühlschränken – i.d.R. werden diverse Sorten Fleisch und Gemüse angeboten. Zusätzlich gibt es Salat und natürlich verschiedene Desserts. Das Ganze ist ein „all you can eat-Buffet“ und Softdrinks sind meistens auch noch inklusive.
Gerade bei großen Gruppen ist Hot Pot sehr beliebt, dementsprechend ist es auch meist laut und wuselig 😁
Bei Stefans Eltern hielt sich die Begeisterung anfangs in Grenzen - kein Wunder, das Restaurant bestand aus einer Lagerhalle mit Neonröhren und Tischen mit Plastikstühlen. Aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat es beiden gefallen und – das Wichtigste – auch gut geschmeckt! Es war ein sehr authentisches Erlebnis und wir finden es immer klasse dort zu essen, wo die Einheimischen auch essen.Read more
Traveler Hot-Pot-Essen war schon ein echtes Highlight und super lecker‼️und auch die Location hätten wir ohne euch beiden nicht kennengelernt👍
Traveler
🫣