Thailand
Ao Yai

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Travelers at this place
    • Day 10

      update

      March 10, 2023 in Thailand

      Statt Mountainbike gibt's jetzt Motobike.
      So desolate Räder hab ich noch nie gesehen.
      Dafür war der Dschungelpfad durchs Mokendorf mit Überfahrt/Fähre mal wieder außergewöhnlich - ob die Brücke über den Fluß jemals befahrbar war ?

      Am Fluß waren die Kids beim baden, nackt - total unbedarft !

      Der "Fährmann" - ein kleiner Kerl - war froh, dass wir das Seil gezogen haben...
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    • Day 6

      Eingelebt

      February 7, 2020 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Aufstehen ohne Wecker; Barfuß zum Frühstück; Frühstücken unter Palmen; Meeresrauschen im Hintergrund; was braucht man mehr um gut in den Tag zu starten?
      Nach dem Frühstück ging es auf eine kleine Exkursion bis zum Ende der Bucht auf der rechten Seite. Zwischendrin ein kleines Schwimmchen - einfach herrlich.
      Nach dem wir wieder am Bungalow waren wurde sich ein hübsches schattiges Plätzchen gesucht und so den Rest des Tages verbracht. So kann es von uns aus weitergehen.
      Morgen darf das Plätzchen aber noch schattiger sein, denn wir haben beide ordentlich das Fell verbrannt.
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    • Day 8

      Kho Phayam

      January 25 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einem sehr ruppigen Flug mit holpriger Landung und einer rasanten Fahrt im Speedboat kamen wir mittags auf Kho Phayam an, kaperten uns ein Tuctuc und steuerten frohen Mutes unser schönes Resort an.
      Leider konnte man uns dort jedoch nicht aufnehmen, weil die Anlage überbucht war.
      Booking.com hatte uns zwar am Abend zuvor darauf hingewiesen - was ich aber nicht gelesen hatte - uns aber keine adäquate Alternative angeboten außer einem Standard-Doppelzimmer (gebucht hatten wir zwei) in irgendeinem Hotel in der Mitte der Insel.
      Nach zig Telefonaten landeten wir schließlich in einer zwar schönen Bucht, aber für einen Preis, der der Ausstattung in keinster Weise angemessen war, zumal wir am nächsten Tag in ein noch schlechteres Zimmer mit Ausblick auf eine Hauswand hätten umziehen müssen und das zum gleichen Preis.
      Nach langem Suchen fanden wir schließlich eine hoffentlich einigermaßen vernünftige Alternative in zwei verschiedenen Unterkünften und warten nun mal den morgigen Tag ab …. to be continued…
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    • Day 8

      Chillen

      March 8, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Eigentlich hätte es ein Strandtag werden sollen.
      Eigentlich.
      Wollten nur Mountainbikes mieten.
      Am Strand: Fehlanzeige.
      Tip ( von einem Radfahrer, den wir angehalten haben ) gefolgt
      Quer über die Insel Richtung Vermieter gelaufen.
      Etliche Radler kamen uns entgegen...
      ....genau, als wir da waren gab's nix mehr.
      Noch bis zum Dorf weitergelaufen - da gab's nur noch zwei Damenräder.

      24.329 Schritte.

      Und da war noch der hypersensible Nashornvogel am Straßenrand.
      Die Roller hat er ignoriert.
      Als er Kamera sah ist er geflüchtet...

      Seit 2 Stunden trinken wir die Chang's die wir uns verdient haben....
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    • Day 8

      Koh Phayam II.

      March 7 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      DEU:
      Ein sonniger Tag am Strand, gepaart mit vielen tierischen Begegnungen, hat uns ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert.

      ENG:
      A sunny day on the beach, coupled with lots of animal encounters, put a big smile on our faces.Read more

    • Day 10–15

      Zurück an den Long Beach auf Kho Phayam

      January 27 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Zum Glück wurde kurzfristig etwas frei an dem schönen Strand, ein Resort neben unserem ersten. Die Lage entspannt sich und wir freuen uns. Sehr leckeres Essen und schöne Ausblicke gibt es hier auch … 😉Read more

    • Day 77

      Koh Phayam

      December 31, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

      Der letzte Tag des Jahres bricht an. Es ist wieder packen angesagt. Mit dem Schnellboot geht es nach Koh Phayam. Das ist eine kleine Insel in der Andamanensee, vor der Westküste Thailands. Die Insel ist - obschon sie offensichtlich ganz auf Tourismus ausgelegt ist - zumindest im Verhältnis zu Koh Tao, Samui und Phi Phi - nicht wirklich touristisch; zumindest viel weniger hektisch. Man könnte fast sagen, es ist eine Hippie-Insel, obwohl es hier kaum Coffeeshops (Cannabisläden) gibt. Teure Luxus Resorts oder mehrstöckige Häuser sucht man hier jedenfalls vergeblich. Dafür findet man viel Wald und Natur, Vogelgezwitscher, freundliche Leute und Abfall.

      Zurück zur Überfahrt: anders als auf der Fahrt von Koh Phi Phi nach Railay Beach mussten wir dieses Mal nicht umsteigen. Nach nur 45 Minuten erreichten wir die Insel. Von dort aus ging es zu Fuß zu unserem kleinen Hotel namens "Coffee and Resort". Die Rezeption, die gleichzeitig auch eine Bar ist, wird von einer sehr netten Dame bedient, die uns sogleich auch das Zimmer zeigt. Für nur 25 Franken pro Nacht schlafen wir in einem wunderschönen Bungalow. Es hat keine Klimaanlage (dafür einen Ventilator) und kein Warmwasser (das ist sowieso nicht notwendig bei diesen Temperaturen). Und Ameisen. Die sind überall. Und Mücken. Die sind auch praktisch überall. Dafür auch Dschungel und Vögel. Wir werden mit Dschungelgeräuschen einschlafen und mit Vogelgezwitscher aufwachen.😍

      Die Zeit gibt wieder einmal Vollgas. Plötzlich ist es schon nach 16 Uhr. Wir beschliessen zu duschen, einen Scooter zu mieten und dann den Sonnenuntergang am Strand zu schauen.

      Leider sind alle Scooter des Hotels bereits vermietet. Scheisse. Wir (Karine mehr als Simon) wollen doch den Sonnenuntergang an einem Strand, der am anderen Ende der Insel ist, anschauen. Wir fragen im Hotel nach einem Taxi. Daraufhin wird Simon vom Hotelier persönlich zum Pier gefahren, von wo aus er Karine dann mit dem Taxi abholt und sie gemeinsam zum Strand fahren.

      Den Sonnenuntergang selbst haben wir gerade verpasst. Die Abendstimmung danach war jedoch atemberaubend.😍 Wir genossen den Moment und schossen die fast letzten und gleichzeitig einige der schönsten Fotos des Jahres.

      Einen Platz für die letzte Mahlzeit des Jahres zu finden gestaltet sich dafür schwieriger. Von keinem Platz bis zu einem sehr teuren Buffet gibt es alles (oder eben nichts). Schliesslich finden wir doch noch ein Restaurant direkt am Meer, etwas ab vom Getummel. Es war Mittel lecker dafür auch sehr teuer (zumindest im Verhältnis zu dem was wir in den letzten Tagen in Ranong für Essen ausgegeben haben). 😂

      Nach dem Essen geht es zurück ins Getummel und wir kaufen uns an einer Strandbar einen Mojito und einen Sangsom mit Cola. Obwohl wir an diesem Abend nicht viel trinken und auch nicht spät ins Bett gehen werden, werden wir morgen etwas verkatert sein. Vermutlich liegt es am verwendeten Alkohol in unseren Getränken, denn wir beide haben in unseren jeweiligen vorangehenden Thailandreisen bereits solche Erfahrungen mit Cocktails von Strandbars gemacht. Hätte ja sein können, dass es dieses Mal anders ist, aber eben nur hätte. 😄

      Gemeinsam lassen wir einen Papierlampion steigen und beobachten das Geschehen um uns herum. Um 10 Uhr (wir sind beide schon recht müde, normalerweise sind wir um diese Uhrzeit bereits im Bett 🧓🏼) beginnt ein DJ mit seinem Set. Was musikalisch mittelmäßig beginnt endet kurz vor Mitternacht beinahe im Desaster. Die Musik ist so schlecht, dass wir die Tanzfläche - nachdem Simon gebuht hat - verlassen und uns von diesem Lärm entfernen.

      Zunächst die Sterne später das Feuerwerk betrachtend, starten wir im Sand liegend ins 2024. Es hätte nicht schöner sein können.

      Auf dem Nachhauseweg machen wir noch einen Stop in einem Supermarkt und kaufen Instant-Noodles als Nachmitternachtssnack. 😋

      Irgendwann nach ein Uhr schlafen wir dann glücklich zu den Känguru Chroniken ein. Happy New Year!
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    • Day 12

      weit weit weg

      March 12, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 29 °C

      Housten, wir haben ein Problem.
      "Müssen" 4 Nächte länger bleiben!
      Strandtag - abhängen bis man von den Strandbewohnern geweckt wird...
      Tolle Insel!

    • Day 43

      Koh Phayam

      December 3, 2016 in Thailand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs. Zunächst ging es morgens mit der Fähre von Koh Tao 1 1/2 Stunden ans Festland nach Chumpton. Wir fuhren wieder mit dem Speedboat, da die anderen Fähren die Insel erst nachmittags verlassen hätten.
      Mit Reisetabletten und Kotztüten ausgestattet setzen wir uns dieses Mal nach draußen aufs Deck.
      Die Fahrt war wie erwartet sehr schrecklich 🙈 die Reisetablette verhinderte jedoch die Übelkeit.
      In Chumpton angekommen, fuhren wir in einem Minivan zum Busbahnhof. Die Fahrt dauerte knapp 30 Minuten.
      Dort angekommen, wurden uns gleich zwei Tickets für die Fahrt nach Ranong verkauft. 15 Minuten später saßen wir auch schon im nächsten Minivan für weitere 2 Stunden 🙈
      Die Reisetabletten machten uns wieder so müde, dass wir die Fahrt mehr oder weniger durchschliefen 😪
      Wir kamen dann in Ranong am Busbahnhof an und wurden gleich von Taxifahrer umzingelt, die uns an den Pier fahren wollten.
      Wir kauften uns erstmal in Ruhe etwas zu trinken und verhandelten mit den Taxifahrern bevor wir in einem Pick-up zum Pier gefahren wurden.
      Der Pier in Ranong war deutlich kleiner als wir das von den anderen Inseln gewohnt waren. Wir kauften uns dann Tickets für das nächste Speedboat, welches 10 Minuten später ablegten.
      Das Speedboat war kleiner als wir das gewohnt waren, aber es blieb kein Sitzplatz frei. Im Gegenteil, die Menschen strömten an Bord 🙈 wir hätten nie gedacht, dass sooo viele Menschen auf ein Boot passen würden 😂
      Wir hatten Gott sei Dank trockene Sitzplätze und überstanden die 40 Minütige Fahrt ohne Übelkeitsattaken.
      Der Schock kam kurz vor der Ankunft. Man sagte uns, dass wir nicht am Pier anlegen würden und wir mit unserem Gepäck ein kurzes Stück durch Wasser laufen müssen.
      Die schweren Backpacks sollten wir am Board lassen und mit unseren Wertsachen vorlaufen.
      Das taten wir widerwillig auch. Wir standen bereits bei Regen am Ufern, als die Thais mit unseren Backpacks bepackt an den Strand kamen. Der Thai, der meinen Backpack trug, hatte zwei weitere Gepäckstücke auf den Schulter. So passierte es, dass mein Backpack ein Stück ins Meer rutsche. Ich stand am Ufer und musste mit ansehen, wie der untere Teil meines Backpacks baden ging 🙈
      Zum Glück hielt sich der Schaden in Grenzen und der Regenschutz verhinderte Schlimmeres...
      Nach dem ersten Schock stellten wir fest, dass es auf Koh Phayam keine Taxen oder Tuktuk gibt. Es gab lediglich Motorroller-Taxen. Wir fragten uns, wie wir mit unseren Backpacks zu unserer 5km entfernten Unterkunft kommen sollten. Man erklärte uns, dass die Rollerfahrer unsere Backpacks in den Zwischenraum zwischen Sitz und Lenker nehmen konnten, dort wo man normalerweise die Füße abstellt.
      Bei Nieselregen und nicht gerade optimalen Straße ging die Fahrt zu unserer Unterkunft los. Wir hatten zwischendurch Angst, dass wir auf den nassen und sandigen Straßen ausrutschen können, aber es ging Gott sei Dank alles glatt.
      Nass, erschöpft und frierend kamen wir bei unserer Unterkunft an und zahlten knapp 6€ pro Nacht pro Person.
      Mittlerweile war es bereits 18 Uhr, sodass wir bei dem dazugehörigen Restaurant aßen und früh schlafen gingen 😪
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    • Day 44

      Koh Phayam

      December 4, 2016 in Thailand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute wurden wir vom Regen geweckt ☔
      Als wir aufstanden und uns fertig machen wollten, funktionierte der Strom nicht. Wie ich im Vorfeld von meiner Mama erfuhr, funktioniert der Strom erst ab 17 Uhr bis zum Sonnenaufgang, da der Strom hier solarbetrieben ist.
      Wir frühstückten dann wieder in unserer Unterkunft im Restaurant.
      Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen, der Himmel war trotzdem noch ziemlich bewölkt.
      Wir entschieden uns einen Strandsparziergang zu machen. Der Strand war sehr lang und erinnerte uns eher an die Ost-oder Nordsee bei den bescheidenden Wetterverhältnissen. Dafür war der Strand fast menschenleer. Wir entdeckten nette Strandbars, schöne Bungalows und Restaurants.
      Nach dem Strandsparziergang entspannten wir etwas in unserem Bungalow bevor wir die paar Läden im Ort erkundeten.
      Abends aßen wir direkt am Strand und hörten noch ein Sebastian Fitzek Hörbuch bis zum Einschlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ao Yai, อ่าวใหญ่

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